
Yair Lapid: Welt hat moralische Klarheit verloren
Israels früherer Premier Lapid stellt klar: Terrorgruppen und deren staatliche Unterstützer haben kein Recht, andere Länder anzugreifen.
Israels früherer Premier Lapid stellt klar: Terrorgruppen und deren staatliche Unterstützer haben kein Recht, andere Länder anzugreifen.
Eine aktuelle Umfrage prognostiziert Israels regierender Koalition bei einer Neuwahl herbe Verluste.
Israeels Oppositionsführer Yair Lapid spricht sich für für eine provisorische gemeinsame Zivilverwaltung durch die USA und ausgewählte arabische Staaten aus.
Als Reaktion auf die seiner Ansicht nach zu schwache Reaktion boykottiert Ben-Gvir die Knesset, Netanjahu lässt ihm ausrichten, es stehe ihm frei, die Regierung zu verlassen.
Eine aktuelle Umfrage bestätigt, dass die rechts-rechtsextreme Koalition von Premier Netanjahu entscheidend an Boden verloren hat.
Würde in Israel neu gewählt, wäre die Regierungskoalition weit von einer Mehrheit entfernt. Die größten Gewinne könnte Benny Gantz verbuchen.
Neueste Umfragen belegen eine hohe Unzufriedenheit von Israels Bürgern mit der bisherigen Regierungsführung der Koalitionspartner unter Netanjahus Führung.
Dieser Tage erschienen zwei anonym gehaltene Inserate in einer israelischen Tageszeitung, die zur Bildung einer großen Koalition aufrufen.
Nach dem aktuellen Auszählungsstand wird der rechtsreligiöse Block 65 Sitze erhalten, vorausgesetzt Meretz und Balad schaffen den Einzug in die Knesset wirklich nicht.
Die Wahlprognosen verkündeten nichts Neues, kein Block wird eine regierungsfähige Mehrheit erringen. Aber schon geringfügige Wählerbewegungen könnten die statische Situation verändern.
Bei der Wahl in genau einer Woche gibt es wie bei den vorangegangenen Wahlen ein bescheidenes Traumziel, das eines von lauter schlechten Optionen ist.
Von Stephen M. Flatow. Die Palästinenser haben auf das Angebot des israelischen Premierministers Lapid, einen Staat zu gründen, mit Kugeln, Bomben und Blutvergießen reagiert.
Im Vorfeld der Knesset-Wahl blickt Israel weiterhin auf die Entwicklung der arabischen Parteien. Sie könnte die künftige Ausrichtung Israels wesentlich beeinflussen.
Eigentlich waren die Rahmenbedingungen des Abkommens über die Seegrenze und die gemeinsame Gasförderung zwischen Israel und dem Libanon schon fertig ausverhandelt.
Wenn wir von Neuwahlen in Israel am 1. November sprechen, klingt das nach einer Mischung aus Ironie und Sarkasmus – denn was soll daran »neu« sein?
In seiner Rede in New York erklärt Israels Premierminister, dass die Trennung von den Palästinensern Teil der Vision der israelischen Nation sein muss.
Wie sehr der Einfluss arabischer Parteien in der Knesset zugenommen hat, veranschaulicht nicht nur die Regierungsbeteiligung der Ra‘am-Partei, sondern auch Israels neuestes Wahlkampfdilemma.
Bei der Anfang November stattfindenden fünften Parlamentswahl seit April 2019 werden vierzig Parteien antreten.
Laut einem israelischen Bericht habe Yair Lapid Baschar al-Assad Garantien dafür gegeben, dass die israelischen Angriffe auf Syrien nicht die Regime-Streitkräfte zum Ziel hätten.
Israels Premier Yair Lapid forderte die Bewohner des Gazastreifens auf, den Weg des Friedens und der wirtschaftlichen Entwicklung zu wählen.
Ob die aktuelle Auseinandersetzung im Gazastreifen zu einem länger andauernden Krieg wird, hängt davon ab, ob die Hamas sich weiterhin aus den Kämpfen heraushält.
Nach Tagen voller Drohungen des Islamischen Dschihad und Anspannung im Grenzgebiet griff Israel Ziele im Gazastreifen an.
In einem Schreiben fordert Israels Premier Yair Lapid den UN-Generalsekretär auf, seiner Verurteilung des Antisemitismus auch Taten folgen zu lassen.
Die von Putin angedrohte Schließung der Jewish Agency kann als Reaktion auf Yair Lapid verstanden werden, der den russischen Überfall auf die Ukraine deutlich verurteilt hat.
Premier Yair Lapid bezeichnet die ständige Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats als »Inbegriff moralischer Heuchelei«.
Die Meinungsumfragen zu den israelischen Parlamentswahlen im Herbst sehen aktuell Benjamin Netanjahu vorne, aber mit keiner eindeutigen Mehrheit ausgestattet.
Von Charles Bybelezer. Auch wenn die Koalition gescheitert ist, befindet sich Israel weiterhin im Kampf um die Eindämmung der nuklearen Fortschritte Teherans.
Nach nur einem Jahr muss Premierminister Naftali Bennett das Zerbrechen seiner Koalition eingestehen. Israel steht vor der nächsten Neuwahl, die im Oktober stattfinden wird.
Der Wiedervorlage eines Anfang der Woche in der Knesset gescheiterten Gesetzesentwurfs dürfte die letzte Chance für Israels krisenhafte Regierungskoalition sein.
Noch nie hat sich der russische Präsident für eine seiner Taten oder Wortmeldungen entschuldigt. Nun sah er sich gezwungen, zu den antisemitischen Äußerungen seines Außenministers Stellung zu nehmen.
Von Dana Ben-Shimon / Lilach Shoval. Israels Außenminister hatte die Sicherheitskräfte am Rande der Jerusalemer Altstadt besucht, was von der Hamas als »gefährliche Eskalation« bezeichnet wurde.
Israels Angewiesenheit auf Russlands Duldung seiner Luftschläge gegen iranische Stellungen in Syrien macht es dem Land nicht leicht, sich explizit auf die Seite der Ukraine zu stellen.
Laut Israels Premier Naftali Bennett zeichne sich bei den Atomverhandlungen mit dem Iran ein Deal ab, der die Region noch unsicherer und gefährlicher machen werde.
Das Strafverfahren gegen Israels Ex-Premier könnte mit einem Vergleich enden. Das wäre das Ende seiner Laufbahn und vielleicht auch der derzeitigen Regierung.
Die Teilnahme Israels an internationalen Veranstaltungen könnte durch die Kampagnen der Palästinenser und antiisraelischer Organisationen beeinträchtigt werden.
Yair Lapid erklärte, dass Israel ein Atomabkommen mit Teheran nicht generell ablehne, sondern nur dann, wenn es keine Möglichkeit einer echten Kontrolle biete.
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