Kritik an Israel verboten? In welcher Welt lebt Festwochen-Intendant Rau eigentlich?
In einem Kommentar für die österreichische Tageszeitung Kurier behauptet der Intendant der Wiener Festwochen, Milo Rau, gar wundersame Dinge.
In einem Kommentar für die österreichische Tageszeitung Kurier behauptet der Intendant der Wiener Festwochen, Milo Rau, gar wundersame Dinge.
Seit einem halben Jahr beschießt die Hisbollah Israel. Eine »neue Front« droht laut Kurier aber erst, wenn Israel auf den Beschuss reagiert.
60.000 Israelis mussten aus dem Norden des Landes evakuiert werden. Trotzdem lobt ein Kurier-Journalist die »Zurückhaltung« der Hisbollah.
Eine Kurier-Redakteurin glaubt, der Westen könne sich selbst entlasten, wenn er Israel vom Song Contest ausschließt und stattdessen die Palästinenser mit einem Auftritt belohnt.
Ungeachtet der monatelangen Proteste gegen den Kopftuchzwang im Iran idealisiert der Kurier den Hidschab und diffamiert Kritiker als Rassisten.
Im Kurier schreibt ein Gastkommentator über Afghanistan, die Taliban und islamistischen Terror. Ein beachtlicher Teil des Textes ist schlicht falsch.
Erdogan ist ein Islamist, der entsprechende Ziele verfolgt – manche Journalisten brauchen ein wenig länger, um zu dieser Einsicht zu gelangen.
Sehr geehrte Kurier-Redaktion, sobald Weihnachten naht, finden sich in österreichischen Medien unweigerlich Berichte aus Bethlehem, so auch im heutigen Kurier, in dem die ehemalige Bürgermeisterin
Sehr geehrter Herr Kramar, Sie warnen in Ihrem Kurier-Leitartikel im Zusammenhang mit Donald Trumps Aussagen vor den Vereinten Nationen über das iranische Regime vor einem
Sehr geehrte Kurier-Redaktion, im heutigen Kurier findet sich eine Kurzmeldung über Korruptionsvorwürfe gegen die Ehefrau des israelischen Premierministers. Ob an diesen Vorwürfen etwas dran ist,
Von Florian Markl Am vergangenen Dienstagabend wurde in der Nähe von Nablus im Westjordanland ein 35-jähriger Israeli ermordet. Rabbi Raziel Shevach war in seinem Auto
Sehr geehrter Herr Kramar, Sie schreiben im heutigen Kurier, der Iran habe sich laut IAEO an „die Vorschriften und Beschränkungen“ gehalten, die ihm im sogenannten
Sehr geehrte Kurier-Redaktion, in Ihrer gestrigen Reise-Beilage rührte Sandra Baierl die Werbetrommel für Reisen ins iranische Persepolis. In einem eigenen Artikel mit dem Titel „Iran:
Sehr geehrter Herr Kramar, in Ihrem Kurier-Artikel über den Sechstagekrieg („Triumph mit Folgen“) schreiben Sie, der israelische Sieg über die arabischen Armeen sei „als Folge
Wer die Medienberichterstattung über Israel verfolgt, muss Ende der vergangenen Woche über erstaunliche Meldungen gestolpert sein. „Zum ersten Mal seit 20 Jahren hat Israel den
Sehr geehrter Herr Schwarz, in ihrem Kommentar im heutigen Kurier über die medialen Reaktionen auf den Terroranschlag in London („Die Medien und die Botschaft der
Sehr geehrte Kurier-Redaktion, Bernhard Ichner schreibt im heutigen Kurier, eine Boulevardzeitung habe eine „künstlich hochgespielte Kopftuch-Debatte“ kreiert, indem sie aus einer „theologischen Information für Muslime“
Sehr geehrte Kurier-Redaktion, in einer Kurzmeldung im heutigen Kurier ist zu lesen, dass in Israel ein Gesetz auf den Weg gebracht wurde, das „Lautsprecherdurchsagen an
Sehr geehrter Herr Kramar, in Ihrem Kurier-Artikel über „Obamas böses Adieu“ schreiben Sie, der noch amtierende US-Präsident habe eine „letzte Attacke“ gegen den israelischen Premier
Sehr geehrter Herr Arbeiter, in Ihrem Kurier-Artikel über israelische Siedlungen schreiben Sie, Israel „verkündete Mitte der Neunzigerjahre, dass keine neuen Siedlungen im Westjordanland errichtet würden.
Sehr geehrter Herr Schocher, mit Erstaunen habe ich in Ihrem Kurier-Artikel über Aleppo gelesen, dass die „syrische Armee in Allianz mit russischen Truppen, iranischen Kommandos
Sehr geehrter Herr Kramar, in Ihrem Kurier-Artikel „Amerika zuerst: Trumps neue Feinde und Freunde in der Welt“ bezweifelten Sie, ob ein Präsident Trump den Iran-Deal überhaupt
Sehr geehrter Herr Kaltenbrunner, mit zunehmender Verwunderung habe ich im Kurier Ihr Interview mit der jemenitischen Friedensnobelpreisträgerin Tawakkol Karman gelesen. Manche Behauptungen darin sind schlicht
Von Florian Markl „Statt also zuzuschauen, wie weitere Zigtausende Syrer durch Bomben, Artilleriefeuer oder Aushungern getötet werden, müssen westliche Militär- und Politik-Strategen umdenken“, war kürzlich
Sehr geehrte Kurier-Redaktion, im heutigen Kurier findet sich eine Auflistung islamistischer Terroranschläge in Europa – die durch bemerkenswerte Auslassungen hervorsticht. Zwar erwähnen Sie den Anschlag auf
Sehr geehrte Kurier-Redaktion, in Ihrer heutigen Ausgabe heißt es in dem Artikel „Wie soll das jemals ein Staat sein?“ von Karoline Krause-Sandner: „Die israelische Abriegelung,
Sehr geehrte Kurier-Redaktion, in einem Artikel im heutigen Kurier behauptete Karoline Krause-Sandner, ein 10 Jahre altes palästinensisches Mädchen „hat sich selbst zur Journalistin ernannt“, die
Sehr geehrter Herr Schwarz, in Ihrem Beitrag im heutigen Kurier über die aktuelle Regierungsumbildung in Israel schreiben Sie, die Zusammensetzung der neuen Koalition sei „kein
Von Florian Markl Anlässlich des Haftantritts von Ehud Olmert berichtet der Kurier über ein „Stelldichein der Ex-Politiker im Gefängnis“. Demnach soll sich der ehemalige israelische
Palästinensische Attentäter greifen Juden an, können aber daran gehindert werden, diese zu töten. Der Kurier findet dafür eine Überschrift, in der die Angreifer zu Opfern
Sehr geehrte Kurier-Redaktion, Sie schreiben im heutigen Kurier: „Nach dem US-Kongress hat auch das nationale Parlament in Teheran das Atomabkommen des Iran mit den Westmächten
„IS-Miliz trotz russischer Angriffe auf Vormarsch“, lautet die Überschrift eines Artikels im heutigen Kurier, in dem zu lesen ist: „Ungeachtet der russischen Luftangriffe hat der
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Chaos im Nahen Osten, Flüchtlingskrise in Europa: Die USA sind schuld III. Säkular orientierte Proteste im Libanon und
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Neue „Hoffnung“ für Syrien III. Bloß „Störgeräusche“ gegen einen Deal ohne Angriffsfläche? IV. Das Übliche: „Israel greift an“
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Großbritannien: Ein „Freund“ islamistischer Terrororganisationen als Oppositionsführer? III. Edlinger in der Presse: Israels „weltweite Lobbyisten“ und die Bevorzugung
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Alles beim Alten: Terror gegen Israel, null Interesse bei Medien III. Anti-israelischer Terror und ein „Gefühl der Schande“
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