UNO-Bericht: Größter Gewaltanstieg in Syrien seit 2020
Syrien hat seit Oktober die größte Eskalation der Kämpfe in den vergangenen vier Jahren erlebt, warnte eine UNO-Kommission am Montag in einem Bericht.
Syrien hat seit Oktober die größte Eskalation der Kämpfe in den vergangenen vier Jahren erlebt, warnte eine UNO-Kommission am Montag in einem Bericht.
Die Pläne zur Aufstellung einer Saddam-Hussein-Statue in dem geplanten Museum von Sulaimaniyya in der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak sorgen für eine Kontroverse.
Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region.
Nach einem Angriff auf eine Militäreinrichtung vor knapp einem Jahr wurden nun vier Kurden im Iran exekutiert, die wegen Spionage für Israel angeklagt waren.
Nachdem es im Jahr 2022 zu einem Rückgang der Opfer gekommen war, stieg im vergangenen Jahr die Zahl der Getöteten in Syrien wieder an.
Landminen gehören zu den perfidesten Waffen, denn sie hinterlassen Gebiete, die für die Bevölkerung zu Todeszonen werden und nicht mehr bewirtschaftet werden können.
Das Abkommen zwischen Russland und dem Iran könnte zu einem besorgniserregenden Waffenfluss zwischen den verschiedenen Akteuren wie auch zu neuen iranischen Waffen für die Hisbollah führen.
Nach einem Selbstmordanschlag auf ein Regierungsgebäude in der Hauptstadt Ankara haben türkische Kampfflugzeuge Angriffe auf mutmaßliche Ziele kurdischer Rebellen im Nordirak durchgeführt.
Jüngste Ausschreitungen in der multiethnischen Stadt Kirkuk erinnern daran, dass im Irak die Zugehörigkeit zahlreicher Gebiete immer noch ungeklärt ist.
Im Nordosten Syriens eskalieren seit Jahren immer wieder aufkochende ethnische und soziale Spannungen zu blutigen Kämpfen zwischen den kurdischen SDF und arabischen Stammesmilzen.
Wie der iranische Präsident Raisi erklärte, wird er die am 19. September ablaufende Frist für die Entwaffnung iranisch-kurdischer Oppositionsgruppen im Irak nicht mehr verlängern.
Das iranische Regime fordert von seinem Nachbarn die Entwaffnung iranischer Kurdengruppen im Nordirak.
Ein neuer Beitrag im Mena-Watch-Lexikon widmet sich den irakischen Anfal-Operationen, bei denen auch chemische Waffen eingesetzt wurden.
Im letzten Teil unserer Lexikon-Serie über die Kurden im Nahen Osten geht es um die Kurden in der Türkei.
Während die Türkei den Journalisten Verbindungen zur PKK vorwirft, sprechen Menschenrechts-NGOs von einer Einschüchterungstaktik gegen die kurdische Presse.
Die türkische Militäroffensive im Oktober 2019 beschädigte die Wasserstation in Sari Kani und schnitt die Gebiete der Kurden von der Wasserversorgung ab.
In einem neuen Beitrag in unserem Mena-Watch-Lexikon geht es um die Kurden im Irak.
Ein neuer Beitrag in unserem Mena-Watch-Lexikon bietet einen Überblick über die Kurden im Iran.
Ein neuer Beitrag in unserem Mena-Watch-Lexikon bietet einen Überblick über die lange Zeit unterdrückten Kurden in Syrien.
Die kurdische Verwaltung im Nordosten Syriens kritisiert die internationale Gemeinschaft, ihre Pflichten gegenüber IS-Kämpfern aus ihren Ländern nicht erfüllt zu haben.
Auch aus dem Gefängnis heraus versucht Selahattin Demirtas, den Kandidaten der Opposition zu stärken und wendet sich direkt an die junge Generation der Türkei.
Das oppositionelle Parteienbündnis für Arbeit und Freiheit stellt sich auf Kilicdaroglus Seite, der bei der kommenden Präsidentenwahl für Erdogans Ablöse sorgen soll.
Bei einem Spitzentreffen von Syrien mit der Türkei, Russland und dem Iran in Moskau wurde laut Angaben aus Damaskus der Abzug der türkischen Streitkräfte aus Syrien erörtert.
Bei den Wahlen droht Erdogan und eine veritable Niederlage, die der Präsident mit der Verhaftung seiner – nicht zuletzt kurdischen – Gegner aufzuhalten versucht.
Nachdem es nach den Beben von 2020 in Elazig und Izmir drei Jahre dauerte, bis Opfer entschädigt wurden, glauben viele Türken den Versprechungen der Regierung Erdogan nicht.
Die Terrorgruppe IS ist zwar geschwächt, aber in der Region nach wie vor gefährlich durch ihre Anschläge und Attentate, denen vor allem Zivilisten zum Opfer fallen.
Berichten zufolge waren mehrere US-Hubschrauber an der Anti-IS-Operation in einem Gebiet beteiligt, das von der türkisch unterstützen Suqour al-Sham-Miliz kontrolliert wird.
Ein türkischer Drohnenangriff auf den Konvoi eines Führers der Anti-IS-Allianz erhöht die Spannungen im kurdischen Nordirak.
Der pro-kurdischen HDP droht ein Parteiverbot. Um das zu umgehen, tritt sie bei den kommenden Wahlen unter dem Dach einer anderen Partei an.
Noch nie standen die Chancen der Opposition in der Türkei so gut, Präsident Erdoğan zu stürzen. Dessen bisherige Winkelzüge verfangen bei den Wählern kaum.
Die beiden Länder einigten sich, ihre Zusammenarbeit gegen oppositionelle iranische Kurden zu verstärken, die im Nordirak Zuflucht gefunden haben.
Unter den 33.000 IS-Mitgliedern, die im berüchtigten syrischen Gefängnis Hasaka einsitzen, befinden sich auch dreitausend irakische Terroristen.
Gemeinsam mit Washingtons kurdischen Verbündeten der Syrischen Demokratischen Kräften konnte vergangenen Samstag ein bedeutender IS-Führer festgenommen werden.
Ein Funktionär der Kurdischen Arbeiterpartei machte in einem Interview deutlich, dass die PKK zu Beginn des syrischen Bürgerkriegs kein Interesse am Sturz Assads hatte.
Neuerdings ist von einer anstehenden großen Annäherung oder gar Versöhnung zwischen den Regierungen in Ankara und Damaskus die Rede.
Die Kurden sind Washingtons wichtigste Verbündete im Kampf gegen den Islamischen Staat. Nun bestätigte das Zentralkommando der Vereinigten Staaten deren weitere militärische Unterstützung.
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