Auf die schiitischen Milizen im Irak ist nicht zu vergessen
Nach Demontierung von Hamas und Hisbollah sind neben den jemenitischen Huithi noch die irakischen PMF als Teil des iranischen »Feuerrings« um Israel übriggeblieben.
Nach Demontierung von Hamas und Hisbollah sind neben den jemenitischen Huithi noch die irakischen PMF als Teil des iranischen »Feuerrings« um Israel übriggeblieben.
Der türkische Präsident warnt in einem Rundumschlag die USA und andere Staaten vor einem Eingreifen in die Belange Syriens und droht mit Konsequenzen.
Dan Schueftan im Talk mit Maya Zehden über die Perspektiven für die Zukunft nach dem Gaza-Krieg und dem Sturz des syrischen Diktators Baschar al-Assad.
Die Türkei arbeitet hartnäckig daran, die kurdische Autonomie im Nordosten Syriens zu zerstören. Muss sie mit Widerstand rechnen?
Der Vertreter der Kurdisch-Demokratischen Partei-Iran in Österreich Mohammad Abdullahpour im Interview über die gegenwärtige politische Situation im Iran.
Syriens Zukunft bleibt ungewiss: Kann der ehemalige Al-Qaida-Kommandeur Ahmad al-Sharaa den Krieg beenden und das Land stabilisieren?
HTS-Chef Ahmed al-Sharaa skizzierte erstmals seine Pläne für eine Neuordnung. Währenddessen werden Vertreter des Assad-Regimes verhaftet.
Funde von Massengräbern belegen wie systematisch die Mordmaschinerie der beiden diktatorischen Regime im Irak und in Syrien funktionierte.
Von Israel Kasnett. Die Krise in Syrien könnte eine Gelegenheit für einen konstruktiveren Umgang der beiden Staaten sein, die aber auch gegensätzliche Interessen und Ziele haben.
Hochrangige US-Beamte warnen, dass die Türkei offenbar eine groß angelegte Militäroffensive in syrischen Gebieten, die von Kurden gehalten werden, vorbereitet.
HTS-Führer Abu Mohammed al-Julani erklärte die syrischen Kurden als Teil des Heimatlands, gegen den es künftig keine Diskriminierung mehr geben werde.
Fortsetzung des Mena-Watch-Talks mit Thomas von der Osten-Sacken über die aktuellen Vorgänge in Syrien.
Im Osten Syriens droht das Assad-Regime die einzige Landverbindung zu verlieren, die über den Irak in den Iran verläuft.
Der mit der Hamas kooperierende Erdogan muss nicht befürchten, wegen seines brutalen Vorgehens gegen die Kruden in Syrien und im Irak vom IStGH belangt zu werden.
Die Türkei scheint über den Wahlsieg Donald Trumps erfreut zu sein, was sich durch die Übereinstimmung der Interessen in einigen Angelegenheiten erklären lässt.
Der jüngste Angriff auf einen Komplex der Rüstungsindustrie in Ankara deutet trotz auf eine neue Eskalation zwischen der Türkei und der PKK hin.
In der kurdischen Autonomieregion wurde ein neues Parlament gewählt. Große Überraschungen brachte das Ergebnis nicht, Verlierer sind die islamistischen Parteien.
Der Ruf nach einer sunnitischen Selbstverwaltungsregion ist im Laufe der Jahre immer wieder laut geworden, angefangen mit dem Krieg zwischen Konfessionen im Jahr 2006.
Menschenrechtsgruppen haben vor den Verbrechen gegen die Kurden gewarnt, aber gegen die Täter wird nichts unternommen.
Im Rahmen der Bemühungen um eine Annäherung zwischen den Nachbarstaaten überlegt Erdogan den syrischen Präsidenten in die Türkei einzuladen.
Offizielle Stellen beschuldigten am Montag die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), für eine Reihe von großen Basarbränden im Irak verantwortlich zu sein.
Die kurdische Autonomieverwaltung in Nordsyrien möchte Kommunalwahlen durchführen, was die Türkei vehement ablehnt und sich um eine Normalisierung zum syrischen Regime bemüht.
Die zahlreichen Angriffe auf die Gebirgsregion an der türkisch-irakischen Grenze haben dazu geführt, dass dort mittlerweile über fünfhundert Dörfer leer stehen.
Oliver M. Piecha sprach mit Ronya Othmann über Geschichte und Ursachen der Verfolgung der Jesiden sowie die gesellschaftlichen Veränderungen in der Community.
Der von den USA sanktionierte Präsident erklärt, die Treffen seien nicht sehr ergiebig, aber er setze sie fort, weil es immer Hoffnung auf Normalisierung gebe.
Im Interview mit Maya Zehden schildert die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal, wie das Hamas-Massaker traumatische Erinnerung bei IS-Opfern wie den Jesiden hervorgerufen hat.
Die regierende Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) hat bei den Kommunalwahlen die größte Niederlage seit zwei Jahrzehnten erlitten.
Nach heftigen Protesten seitens der Bevölkerung akzeptierte das türkische Wahlgremium den Einspruch zur Wiedereinsetzung des kurdischen Kandidaten als Bürgermeister von Van.
Die türkische Wahlbehörde ernannte nachträglich den unterlegenen Kandidaten der regierenden AKP zum Bürgermeister der kurdischen Stadt Van.
Seit Ende Januar ist die Rede von der generellen Absicht der USA, sich aus Syrien zurückzuziehen, wie auch von konkreten Plänen der Regierung, diesen Schritt zu vollziehen. Einzelheiten und Durchführbarkeit sind jedoch noch unklar.
Der Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, Ali Ertan Toprak, im Gespräch mit Maya Zehden über seine Solidaritätsreise nach Israel im Februar 2024.
Die Entscheidung wurde in einer gemeinsamen irakisch-türkischen Erklärung bekannt gegeben, die nach einem hochrangigen Sicherheitstreffen beider Länder in Bagdad veröffentlicht wurde.
Syrien hat seit Oktober die größte Eskalation der Kämpfe in den vergangenen vier Jahren erlebt, warnte eine UNO-Kommission am Montag in einem Bericht.
Die Pläne zur Aufstellung einer Saddam-Hussein-Statue in dem geplanten Museum von Sulaimaniyya in der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak sorgen für eine Kontroverse.
Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region.
Nach einem Angriff auf eine Militäreinrichtung vor knapp einem Jahr wurden nun vier Kurden im Iran exekutiert, die wegen Spionage für Israel angeklagt waren.
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