Finanzkrise: Iran kann neuen Haushalt nicht verabschieden
Die wirtschaftliche Lage befindet sich in einem alarmierenden Zustand, die Währung ist auf einen historischen Tiefstand gefallen und die Inflation so hoch wie nie.
Die wirtschaftliche Lage befindet sich in einem alarmierenden Zustand, die Währung ist auf einen historischen Tiefstand gefallen und die Inflation so hoch wie nie.
Das Ministerium für Genossenschaften, Arbeit und soziale Wohlfahrt der Islamischen Republik warnte kürzlich vor dem steigenden Absturz der iranischen Mittelschicht in die Armut.
Seit den Parlamentswahlen in Tunesien reißen die Diskussionen über die Auswirkungen der Abstimmung sowie der massiven Wahlenthaltung auf die Zukunft des Landes nicht ab.
Die Opposition fordert den Präsidenten auf, sofort zurückzutreten, da über 91% der Tunesier gegen seinen autoritären Kurs gestimmt hätten.
Zum zehnten Mal ist es dem Parlament nicht gelungen, einen Präsidenten als Nachfolger von Michel Aoun zu wählen, dessen Amtszeit am 31. Oktober geendet hatte.
Der Internationale Währungsfonds warnt vor einem katastrophalen Wirtschaftsabsturz und einer horrenden Staatsverschuldung im Lauf der nächsten Jahre.
Am Donnerstag ist es dem Parlament zum dritten Mal in Folge nicht gelungen, einen neuen Präsidenten für das Land zu wählen. Das Land droht in ein konstitutionelles Vakuum zu stürzen.
Mag die islamistische Ennahda-Partei und die säkulare Destourianische Koalition auch sonst nichts einen, so gingen sie doch – wenn auch in zwei getrennten Demonstrationen – am selben Tag gegen Kais Saied auf die Straße.
Der Engpass bei der täglichen Versorgung und die kaum mehr leistbaren Grundnahrungsmittel führen in Tunesien erneut zu Protesten und Unruhen.
Durch die massive Finanzkrise verweigern viele Banken ihren Kunden die Auszahlung ihrer Ersparnisse, sodass diese zu ungewöhnlichen Mitteln greifen.
Das Abkommen zwischen der Hisbollah und dem Iran sei vielmehr ein rein politischer Deal, erklärte Laury Haytayan, der die Abhängigkeit des Libanon nur noch weiter verstärken werde.
Seit Präsident Abdel Fatah Al-Sisi im Jahr 2013 an die Macht kam, jagt ein Mega-Bauprojekt das nächste. Kritiker bemängeln, dass es sich dabei um Luxusprojekte handle und das Geld an anderer Stelle besser investiert wäre.
Aufgrund von Erdogans eigenwilliger Zinspolitik ist die Inflation zum ersten Mal seit 1988 in diese Höhe geschnellt.
Von Jan Vahlenkamp. Der politische Status quo hat Ernüchterung ausgelöst und die Bevölkerung mit nur geringer Hoffnung auf wirtschaftliche und politische Reformen zurückgelassen.
Klimatische Veränderungen, Umweltverschmutzung, Entwässerung und aufgestaute Flüsse haben in vielen Ländern zu einem dramatischen Wassermangel geführt. Der Irak setzt nun drastische Maßnahmen.
Von Mohammed Altlooli. Im Gazastreifen treiben die steigende Arbeitslosigkeit, die darniederliegende Wirtschaft und die repressive Herrschaft der Hamas immer mehr vor allem junge Menschen in den Selbstmord.
Von Initiative »Free Iran Now« Kassel. Angesichts der US-Sanktionen und dem darniederliegenden Atom-Abkommen sucht der Iran nach einer wirtschaftlich-politischen Alternative und glaubt, diese in China und Russland gefunden zu haben.
Von Michael Segall. Die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Unruhen beunruhigen das Regime der Mullahs und erschüttern die Einheit des konservativen Lagers.
In Libyen revoltiert die Bevölkerung gegen ihre Regierung und die unerträglichen Lebensbedingungen. Am Wochenende kam es zu Protesten im ganzen Land.
Obwohl der Libanon kein wasserarmes Land ist, ist Wasser zu einem Luxusgut geworden, das sich die Bevölkerung kaum mehr leisten kann.
Das Leben im Iran wird immer teurer, die Wirtschaftslage hat sich dramatisch verschlechtert. Schuld daran haben nicht nur die gegen den Iran verhängten Sanktionen.
Von Muhannad Talbi. Ägypten Premierminister spricht von der schlimmsten Wirtschaftskrise seit fast 100 Jahren, die vor allem jene Länder besonders treffe, die von Getreideimporten abhängig sind.
In den vergangenen Wochen kam es im Iran zu einer Reihe von Protesten gegen steigende Lebensmittelpreise.
Die Hisbollah und ihre Verbündeten haben die Mehrheit im Parlament verloren, was einen schweren Schlag für die Partei bedeutet und die Zukunft des Landes ungewiss macht.
Schon seit Jahren leidet die Bevölkerung unter der sich ständig verschlechternden Lage, die sich durch die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs massiv verschärft hat.
Bei der Parlamentswahl im krisengeschüttelten Libanon haben die schiitische Hisbollah und ihre Verbündeten ihre Mehrheit verloren.
Immer mehr Libanesen emigrieren in den Irak, wo sie sich eine bessere Zukunft erhoffen als im eigenen krisengebeutelten Land, in dem eine schwere Wirtschaftskrise herrscht.
Der Krieg in der Ukraine bedroht auch die medizinische Versorgungslage in vielen Ländern des Nahen Osten und Nordafrikas in besorgniserregendem Ausmaß.
Von Mohammed Altlooli. Anstatt für eine funktionierende Wirtschaft und ein besseres Leben der Bevölkerung zu sorgen, beschuldigt die Hamas Israel, für die katastrophalen Zustände in Gaza verantwortlich zu sein.
Um die Lebensbedingungen der Bevölkerung des Gazastreifens zu verbessern, sollen künftig mehr Menschen in Israel arbeiten dürfen. Der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz kündigte vergangene Woche
Neben den durch Russlands Krieg verteuerten Energiepreise erschweren vor allem die steigenden Lebensmittelpreise das Leben der Bevölkerung.
Die Wirtschafts- und Währungspolitik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan führt zu großer Armut innerhalb des Landes.
Im Libanon wird der ehemalige Gouverneur der Zentralbank von einem Gericht der Untreue und Finanzsteuerung beschuldigt.
Gazaner beschuldigten die Hamas, den Gazastreifen gekidnappt und dafür gesorgt zu haben, dass die junge Generation bloß noch emigrieren wolle.
Mitten im Winter lässt die türkische Regierung die Strom- und Gaszufuhr im ganzen Land unterbrechen.
Von Mohammed Altlooli. Zerstörte Infrastruktur, Korruption und Unterdrückung dominieren das Leben im Gazastreifen.
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