
Schockierende Details über ein Assad-Massaker an 700 Syrern im Jahr 2012
Zeugenaussagen über die Gräueltaten in Daraya berichten von »systematischen Angriffen gegen die Zivilbevölkerung«, bei denen ganze Familien hingerichtet wurden.
Zeugenaussagen über die Gräueltaten in Daraya berichten von »systematischen Angriffen gegen die Zivilbevölkerung«, bei denen ganze Familien hingerichtet wurden.
Während Benny Gantz Irans Terrorunterstützung anprangerte, vernebelte die UN-Menschenrechtskommissarin palästinensische Kriegsverbrechen.
Auch wenn im Vergleich zu früher bei diesen Auseinandersetzungen im Gazastreifen einiges anders läuft, ändert sich nichts an der politisch-militärischen Grundsituation.
Russland setzt in der Ukraine auf dieselben mörderischen Methoden wie zuvor in Syrien. Oftmals im Visier: medizinische Einrichtungen und Rettungsmannschaften.
Zweiter Teil der Rezension des Buches “Wagner – Putins geheimen Armee”: die Einsätze in Syrien, die Inkompetenz der syrischen Armee und der bedingungslose Kampf des Islamischen Staates.
Julian Assange setzte mit seinem verantwortungslosen Vorgehen bei den Wikileaks-Veröffentlichungen zahlreiche Leben aufs Spiel.
Als Ablenkungsmanöver bezeichnet ein Menschrechtsaktivist die Ankündigung des syrischen Präsidenten, Hunderte wegen terroristischer Verbrechen Inhaftierte frühzeitig zu entlassen.
Seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien sind über einhunderttausend Menschen verschwunden. Nun ist ein Video veröffentlicht worden, das eine Massenhinrichtung von Zivilisten zeigt.
Wladimir Putin setzt bei seinem Angriff auf die Ukraine quasi als Blaupause jene militärischen Mittel ein, die er schon seit Jahren in Syrien anwendet.
Von Martina Paul. Die russische militärische Vorgehensweise in der Ukraine gleicht jener, die Wladimir Putin schon bei seinem Eingreifen in den syrischen Bürgerkrieg angewendet hat.
Das Assad-Regime und Russland missachten jede Resolution und Verurteilung und setzen seit 2012 kontinuierlich Streubomben ein.
Die Palästinensische Autonomiebehörde widersetzt sich bisher aber und sagt, dies sei eine der wenigen gewaltfreien Möglichkeiten, die sie gegen Israel habe.
Omri Boehms Umgang mit Geschichte ist so schlicht wie durchsichtig: Was nicht in sein Weltbild passt, verschweigt er einfach. Wie im Fall der Stadt Lydda.
Der Beschuldigte soll als Anführer einer palästinensischen Miliz im Dienste des Assad-Regimes gemordet haben.
Was die „unabhängige“ Untersuchungskommission des Menschenrechtsrates herausfinden wird, steht schon fest, noch bevor sie begonnen hat.
Der neue Bericht beweist einzig und allein, wie unseriös und voreingenommen Human Rights Watch ist, wenn es um Israel geht.
Oft werden die höheren Opferzahlen auf palästinensischer Seite hereingezogen, um Israel vorzuwerfen, unverhältnismäßig reagiert zu haben. Das aber ist falsch.
Söldner der sogenannten Gruppe Wagner haben sich selbst bei der Ermordung und Verstümmelung eines angeblichen IS-Mitglieds gefilmt.
Von Yair Altman. Ein Bericht behauptet, dass die von „Breaking the Silence“ gesammelten Zeugenaussagen bearbeitet wurden, damit sie ins Bild der NGO passen.
Vergangene Woche reichte die Organisation eine Beschwerde gegen Assad bei einem französischen Gericht für Kriegsverbrechen ein, die von den Richtern wahrscheinlich angenommen wird.
Der Drohnengriff verursachte laut der von Saudi-Arabien angeführten Koalition einen kleinen Brand auf einem Flughafen im Südwesten des Landes.
Da auch die Richter des ICC wissen dürften, dass ein Verfahren gegen Israel aus rechtlichen Gründen aussichtslos ist, stellt sich die Frage nach den Gründen für die Entscheidung.
Dabei bekräftigt Außenminister Blinken die US-Kritik an der Gerichtsentscheidung, da die Palästinensergebiete nicht als souveräner Staat einzustufen seien.
Die Menschenrechtsorganisation HRW kam erklärt in einem Bericht, dass russische und syrische Truppen vorsätzlich zivile Infrastruktur ins Visier genommen haben.
Der IStGH hat den Prozess wegen angeblicher israelischer Kriegsverbrechen beim Aufbringen des Blockadebrecher-Schiffs Mavi Marmara endgültig geschlossen.
Menschenrechtsorganisationen kritisieren den UN-Bericht, weil er es vermeidet, Syriens Hauptverbündeten Russland explizit beim Namen zu nennen.
UN-Ermittler stellen zum ersten Mal fest, dass Russland für „wahllose“ Angriffe verantwortlich ist, bei denen Dutzende von Zivilisten in Syrien getötet wurden.
Laut einem UN-Bericht könnte die Türkei für Kriegsverbrechen verantwortlich gemacht werden, die von ihr unterstützte Milizen in Syrien begangen haben.
Während deutsche Außenpolitiker Diplomatie und Gespräche preisen, erfrieren in Idlib Kinder, die von Assads Armee und Russland in die Flucht getrieben wurden.
Die Streitkräfte des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad nahmen Zivilisten ins Visier, die versuchten, vor den Kämpfen in der Provinz Idlib zu fliehen.
Ein Bericht von Human Rights Watch dokumentiert erstmals die Kriegsverbrechen der vom Iran unterstützten Houthi-Milizen im Jemen.
Zweierlei Maß: Der Westen führt ohne UN-Mandat Krieg gegen den IS, kann aber Zivilisten angeblich nicht schützen, weil es kein UN-Mandat dafür gebe.
Erneut warnen die Vereinten Nationen vor einer humanitären Katastrophe in Syrien. Genau das haben sie vor einem Jahr schon gemacht – geändert hat sich nichts.
Die Türkei will militärisch in Libyen eingreifen. Erledigen sollen das verbündete Gruppen aus Syrien, denen Kriegsverbrechen vorgeworfen werden.
Seit April wurden fast 1.000 Zivilsten getötet. Doch auch wenn Russland und das syrische Regime gezielt Krankenhäuser bombardieren, zeigt die UNO nur wenig Bereitschaft, diese
Die New York Times dokumentiert, was Russland bestreitet: dass die russische Luftwaffe in Syrien gezielt Krankenhäuser bombardiert – und damit Kriegsverbrechen begeht.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen