Das Verhalten arabisch-israelischen Ra’am-Partei gefährdet die Regierungsbildung
Angesichts der Ausschreitungen auf dem Tempelberg und des Hamas-Raketenbeschusses setzte Mansour Abbas die Koaltionsverhandlungen bis auf Weiteres aus.
Angesichts der Ausschreitungen auf dem Tempelberg und des Hamas-Raketenbeschusses setzte Mansour Abbas die Koaltionsverhandlungen bis auf Weiteres aus.
Noch am Montag schien es, Israel würde mit großen Schritten auf eine neue Koaltion zusteuern. Nun dürfte dieses Momentum bereits wieder verpufft sein.
56 Knesset-Mitglieder plädierten bei Präsident Rivlin dafür, dass sich Yair Lapid mit der Bildung einer Koalition versuchen soll. Wie stehen dieses Mal die Chancen?
Wird Israel jetzt also endlich eine neue Regierung haben, und zwar nach 12 Jahren erstmals eine Regierung ohne Netanjahu? Die kühle Logik sagt: nein
Der Chef von „Jamina“ befindet sich in der für ihn glücklichen Lage, dass beide Lager auf ihn angewiesen sind, um eine Regierung bilden zu können.
Zu den Verlierern der israelischen Wahlen vom 23. März gehören erneut Frauen, die im Parlament, der Knesste, wieder einmal stark unterpräsentiert sind.
Auch die vierte Parlamentswahl in zwei Jahren hat Israel keinen Weg aus dem politischen Patt eröffnet. Ein Blick auf die Optionen.
Auch wenn er sich gegen eine Koalition mit der Ra’am-Partei stellt, könnte es eine Form der Zusammenarbeit geben, die Netanjahu die Regierungsmehrheit sichert.
Im Puls24-Interview sprach Florian Markl gestern über die Aussichten, nach der Wahl das Patt in Israel zu überwinden.
Wenn man drei Mal dasselbe gemacht hat und drei Mal dasselbe herausgekommen ist, warum sollte dann beim vierten Mal etwas anderes herauskommen?
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die Wahlen in Israel und die Schwierigkeiten, eine Koalition zu bilden.
Nächste Woche ist es wieder einmal soweit. Israel wählt eine neue Regierung und der Ausgang ist erneut ungewiss.
In der neuen Regierung sitzt das erste äthiopischstämmige Kabinettsmitglied und die erste haredische (im Deutschen meist mit ultraorthodox übersetzt) Frau als Ministerin.
Die Verhandlungen zwischen Netanjahu und Gantz scheinen gescheitert, in der Knesset gibt es keine Einigung auf einen künftigen Premier.
Von Jonathan S. Tobin. Die Mehrheit der israelischen Araber hat für eine Liste gestimmt, der es nicht um die Verbesserung der Lebensumstände ihrer Wähler geht.
Netanjahu und Gantz werden im Amt des Premierministers rotieren. Das Oppositionsbündnis ist Geschichte.
Der Premier dürfte der klare Sieger der Wahl zur Knesset sein, sein Block aber eine Regierungsmehrheit um Haaresbreite verfehlen.
Der rechte Block von Premier Netanjahu liegt in Umfragen vor dem Block von Herausforderer Gantz, wird aber wieder keine Regierungsmehrheit erreichen.
Auch bei der dritten Wahl binnen eines Jahres ist die Situation unverändert: Viele Israelis haben genug von Netanjahu, vertrauen gleichzeitig aber seiner Politik.
Eine arabische Politikerin bejubelt Mörder von Israelis, darf aber laut Urteil des Obersten Gerichts trotzdem zur Knessetwahl antreten.
Um politisch zu überleben, umfasst ein neues Bündnis unter Führung der ehemals großen Arbeitspartei auch die Linkspartei Meretz.
Zum ersten Mal seit mehr als 13 Jahren hat jemand einen Auftrag zur Bildung einer Regierung bekommen, der nicht Benjamin Netanjahu heißt.
Israels Premier Netanjahu hat das Mandat an den Staatspräsidenten zurückgegeben. Der Parteiführer der Partei Blau-Weiß, Benny Gantz wird nun den Auftrag erhalten.
Das Ergebnis der israelischen Parlamentswahl wird eine Regierungsbildung schwer machen.
„Ohne die fünf Mandate seines ehemaligen Stabschefs verfügte der Premier nicht über die notwendige Mehrheit von mindestens 61 Stimmen. Die Knesset löste sich daraufhin in
Zum ersten Mal stellt die Likud Partei mit Dima Tayeh eine muslimisch-arabische Kandidatin auf und erinnert so daran, dass Israel ein Land der Diversität, Inklusion und Demokratie ist.
Von Tina Adcock Im Jahr 2017 wurden, laut Amnesty International, insgesamt 993 Menschen aus 23 verschiedenen Ländern durch die Todesstrafe hingerichtet. Die meisten davon fanden
„A Saudi daily newspaper mildly chided the Palestinian leadership and Palestinian Authority President Mahmoud Abbas for ‚automatically‘ rejecting an invitation by Israeli Prime Minister Benjamin
„Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu sprach am Donnerstag vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York. Hier betonte er, dass Friedensgespräche durch direkten Kontakt
„An Arab Israeli lawmaker drew swift and harsh condemnation Wednesday after suggesting former president Shimon Peres be remembered as a blood-covered tyrant and war criminal,
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