
Die »jüdische Nakba« (Teil 9): Die Verfolgung der Juden im Iran
Seit Ayatollah Ruhollah Khomeinis Islamischer Revolution von 1979 ging die Zahl der Juden im Iran von über 100.000 auf rund 8.500 zurück.
Seit Ayatollah Ruhollah Khomeinis Islamischer Revolution von 1979 ging die Zahl der Juden im Iran von über 100.000 auf rund 8.500 zurück.
Wie Mena-Watch berichtete, hat die Wiener Dokumentationsstelle Politischer Islam eine neue Studie zur iranischen Theokratie präsentiert, die den brandgefährlichen Einfluss des Mullah-Regimes dokumentiert.
Das Todesurteil gegen Salman Rushdie sei Ausdruck der islamischen Strafe für den Abfall vom Glauben, und der Khomeini sei das ausführende Organ des göttlichen Gesetzes gewesen.
ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary behauptet, das iranische Regime habe sich vom Todesurteil gegen Salman Rushdie distanziert – eine irreführende Fehlinformation.
Um zu behaupten, der Iran habe sich vom Todesurteil gegen Salman Rushdie distanziert, muss man ein sehr selektives historisches Gedächtnis haben und Tatsachen ausblenden.
Rushdie war für sein Buch Die Satanischen Verse von Irans Führer Khomeini zum Tod verurteilt worden. Jetzt stach ihm ein Angreifer mehrfach in den Hals.
Im Jahr 1979 führte Irans Revolutionsführer Khomeini den Al-Quads-Tag ein, an dem jährlich am letzten Freitag des Ramadans zur Vernichtung Israels aufgerufen wird.
Die iranische Bevölkerung kann zwar nicht ihre Regierung stürzen, sehr wohl aber deren Denkmäler.
Von David Isaac. Der Iran betreibt bei der Verfolgung von Christen eine »Strategie der Eliminierung«, die sich in einer organisierten und unerbittlichen Kampagne äußert.
Von Initiative »Free Iran Now« Kassel. Iranische Gruppe hackt sich in Irans nationales Fernsehen und ruft zu Protesten auf.
Ein Cyberangriff legte im Iran den Verkauf von subventioniertem Benzin lahm. Auch digitale Anzeigetafeln wurden gehackt – nicht zum ersten Mal.
Brigadegeneral Abolfazl Shekarchi sagt, dass sich die von Khomeini herstammende Vernichtungsstrategie gegenüber dem „zionistischen Gebilde“ nicht geändert habe.
1988 richtete das iranische Regime Tausende gefangene Oppositionelle hin. Daran beteiligt: der heutige iranische Präsident.
Im Interview spricht Kilian Forerster mit einer ehemaligen iranischen Lehrerin über die Änderungen im Schulsystem nach der Islamischen Revolution von 1979.
Der Iran hatte bereits im Sommer 1981 einen Vertreterentsandt, der die Hisbollah aufzubauen begann, während Israel seine Militäraktion erst am 6. Juni 1982 startete.
Raisi sondern baute seine Macht sukzessive weiter aus, sodass er sich wohl nicht nur als nächster Präsident empfahl, sondern auch als Nachfolger für Khamenei.
Wer ist der Mann, der heute – aller Wahrscheinlichkeit nach – zum neuen Präsidenten der Islamischen Republik Iran „gewählt“ werden wird.
Von Markus Wagner. Wer bei der Präsidentschaftswahl auf einen „moderaten“ Präsidenten und eine Verbesserung der Menschenrechtslage hofft, verkennt das Wesen iranischer Staatlichkeit.
Der irakische Premierminister hat angeordnet, eine Werbetafel mit zentralen iranischen Politikern am Eingang des Viertels al-Adhamiya in Bagdad zu entfernen.
Der Fernsehsender Arte strahlte eine Dokumentation über den Iran, die USA und Israel aus, die den Zusehern vor allem Sand in die Augen streute.
Der Verfassungsschutz von Berlin hält in seinem neuen Antisemitismusbericht fest, dass das klerikale Regime im Iran ein führender Förderer des Judenhasses ist.
Während er für das Islamische Zentrum Hamburg die Werbetrommel rührt, plädiert Sabahattin Türkyilmaz im Iran für den Export der islamischen Revolution weltweit.
Die Machenschaften der CIA werden oft als Wurzel des iranischen Antiamerikanismus betrachtet. Doch die iranische Führung glaubt das offenkundig selbst nicht.
Niemand weiß, wie der Iran nach dem Sturz der Theokratie aussehen wird. Aber immer mehr Iraner wollen es herausfinden – und brauchen unsere Unterstützung.
Der deutsche Präsident sollte dem iranischen Regime nicht zum 41. Jahrestag der Errichtung der islamischen Diktatur gratulieren.
Irans Demonstranten weigern sich, auf amerikanischen und israelischen Fahnen herumzutrampeln – und erteilen damit der Islamischen Republik eine Absage.
Schon 1979 war klar, dass dem Westen nach der Sowjetunion mit dem Islamismus ein neuer Gegner erwachsen war.
Das Regime in Teheran will die Erstürmung der US-Botschaft als spontanen Akt jugendlicher Unzufriedenheit erscheinen lassen – eine Verharmlosung der Ereignisse.
Die Telegramme deutscher Bundespräsidenten zwischen 1980 und 2019 an iranische Präsidenten sind jetzt öffentlich. Die Lektüre der gesammelten Gratulationen ist schwer zu ertragen.
„Ihre Stimmen sind nicht neu – aber gerade sind sie erstaunlich laut: Via Twitter und Facebook mobilisieren Musliminnen, Ex-Musliminnen und Sympathisantinnen auf der ganzen Welt
„1979 war ein Schicksalsjahr für den Nahen und Mittleren Osten: Die Iraner stürzten den Schah, Ägypten und Israel schlossen Frieden, die Sowjets marschierten in Afghanistan
„Seit der Rushdie-Affäre gibt es einen Riss, der die Linke spaltet. Zwar gehört Religionskritik zu ihrem vornehmsten, heute aber mehr oder weniger vergessenem Erbe. Gleichzeitig
„Seit langem warnen iranische Experten, Depressionen könnten sich zu einer Volkskrankheit im Iran entwickeln. Knapp jeder vierte Iraner leide unter einer psychischen Störung, Frauen seien
„Bewaffnete Männer haben Mittwochmorgen zwei Ziele in der iranischen Hauptstadt angegriffen. Den staatlichen Medien zufolge töteten sie einen Sicherheitsbeamten am Parlament und verletzten mehrere Menschen
„Gemeinsam mit Zehntausenden Iranerinnen stürmt Fathiyeh die Straßen, protestiert gegen den Schleierzwang. „Wir haben nicht gegen die alte Diktatur gekämpft, um uns einer neuen zu
Von Andreas Benl Ein Tondokument hält die iranische Gesellschaft in Atem. Vor wenigen Tagen veröffentlichte der Sohn des 2009 verstorbenen Ayatollahs Montazeri eine 40-minütige Aufzeichnung
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