Fußball-WM: Katar lässt keine warmen koscheren Speisen zu
Jüdische Organisationen behaupten, dass Katar sein Versprechen bricht, den Verkauf von koscherem Essen während der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft zu erlauben.
Jüdische Organisationen behaupten, dass Katar sein Versprechen bricht, den Verkauf von koscherem Essen während der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft zu erlauben.
In Katar leben Menschen abweichender sexueller Orientierung oder Identität in ständiger Angst. Die Präventive Sicherheitsabteilung des Landes verfolgt sie mit unerbittlicher Härte.
Der katarische Geschäftsführer der WM verteidigt die Arbeitsbedingungen zur WM-Vorbereitung und meint, die allgemeine Kritik an Katar geschehe aus rassistischer und politischer Motivation heraus.
Ein Bericht über die Arbeitsbedingungen in Katar hält anhaltende Arbeitsrechtsverletzungen fest und fordert die FIFA auf, einen Entschädigungsfonds einzurichten.
Konsularische Dienste für israelische Staatsbürger werden von einem privat geführten internationalen Reisebüro in Doha erbracht werden.
Die Vergabe der Fußballweltmeisterschaft nach Katar war von Anfang an umstritten. Nun zeigt sich immer offener, welch reaktionäres Gedankengut das Golfemirat beherrscht.
In unserem Katar-Dossier beschreiben wir den Aufstieg des Golfstaates zum Global Player und die Säulen seines wirtschaftlichen und politischen Einflusses.
In einem Interview hatte Hamad Al Suwaidi noch die israelischen Fußballfans in Katar willkommen geheißen, einen Tag später erklärte er dann seine Solidarität mit den Palästinensern.
Dabei strahlte der katarische Sender Archivmaterial des geistlichen Führers der Muslimbruderschaft aus, in dem er seine grundsätzliche Unterstützung für Selbstmordattentate verteidigt.
Der Tod von Yusuf al-Qaradawi, dem Vordenker der Muslimbruderschaft, wirft die Frage auf, welche Auswirkungen sein Tod auf die Ideen, Aktivitäten und die Zukunft der Gruppe haben wird.
Im Alter von 96 Jahren verstarb der ägyptische Geistliche, der den Aufbau eines theokratischen Staates propagierte und gegen Israel gerichtete Attentate unterstützte
Die Äußerungen des Emirs von Katar über die Beziehungen seines Landes zur Muslimbruderschaft haben viele Kontroversen und Fragen aufgeworfen.
Im Vorfeld der bald stattfindenden Fußball-Weltmeisterschaft gibt es noch viele organisatorische und rechtliche Fragen zwischen Israel und Katar abzuklären.
Mit ihren juden- und israelfeindlichen Beiträgen in den sozialen Medien steht Hend al-Muftah in krassem Widerspruch zu den Grundsätzen und Werten des UN-Forums.
Man müsse sich nur ansehen, wer gegen das Urteil des Obersten Gerichtshofs in Sachen Schwangerschaftsabbruch protestiere: die Feinde der Menschheit.
Wie iranische Medien berichteten, wird es neue indirekte Gespräche zwischen den USA und dem Iran geben, um das Atomabkommen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Die Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar wird über den nicht gekennzeichneten Gräbern von mehr als 6.000 Menschen ausgetragen, die bei der Arbeit starben.
Die Golfstaaten wollen ihre Abhängigkeit vom Erdöl reduzieren und müssen ihre Budgets nachhaltig in Ordnung bringen. Dieser Weg wird kein leichter sein.
Wenn im Winter in Katar die Fußball-WM ausgetragen wird, fehlt eine Mannschaft: das »vergessene Team« der im Vorfeld ums Leben gekommenen Arbeiter.
Laut FBI habe John R. Allen belastende Dokumente über seine Rolle bei einer illegalen Lobby-Kampagne zugunsten des Golfemirats Katar zurückbehalten.
Von Yaakov Lappin. Israelischen Beobachtern zufolge versuchen einige sunnitische Golfstaaten, einen Keil zwischen den Iran und Syrien zu treiben.
Der US-Verhandler Robert Malley wies beim Doha Forum in Katar auch darauf hin, man stehe noch nicht vor dem Abschluss eines neuen Atomdeals mit dem Iran.
Nach ähnlichen Entwicklungen in der Türkei gab es in den vergangenen zwei Monaten immer wieder Anzeichen für einen Rückgang der katarischen Unterstützung für die Muslimbruderschaft.
Der Wunsch nach einer Annäherung an die Nachbarländer am Golf könnte in Katar ein Umdenken bezüglich der Muslimbruderschaft bewirkt haben.
Laut einem arabischen Medienbericht soll neben dem Iran auch Katar die jemenitischen Huthi-Milizen finanziell unterstützen.
Der teure und imageschädigende Streit zwischen Airbus und seinem wichtigen Kunden Qatar Airways geht in die nächste Runde.
Das Treffen zwischen Iran und Hamas sollte die Verbundenheit zwischen den beiden Partnern vertiefen und die hetzerische Propaganda gegenüber Israel weiter schüren.
Von Shahar Klaiman. Im Zuge des Projekts soll Erdgas aus dem israelischen Leviathan-Gasfeld nach Gaza gepumpt werden, um das chronische Energiedefizit zu lindern.
Nach Jahren des Aufeinanderprallens bei mehreren Konfliktfeldern im Nahen Osten haben sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zuletzt wieder verbessert.
Die Vereinbarung ermöglicht es dem Golfstaat Katar, Treibstoff über Ägypten nach Gaza zu schicken, den die Hamas dann weiterverkaufen kann, um ihre Ausgaben zu decken.
Katars Außenminister betonte den humanitären Charakter der Hilfe, die im Rahmen eines 500-Millionen-Dollar-Programms für den Wiederaufbau des Gazastreifens erfolgt.
Die Muslimbruderschaft hofft nach einem katastrophalen Jahr auf eine Art Versöhnung mit der ägyptischen Regierung. Zu bieten hat sie aber nur wenig.
Israel muss den Empfängern der Hilfsgelder zustimmen, um sicherzustellen, dass das Geld an Bedürftige und nicht an die Hamas geht.
Politische Parteien sind in Katar verboten, ein Parlament gibt es nicht. Kritiker bezeichnen die Wahlen zum Schura-Rat als Imagepolitur für die Fußball-WM 2022.
Die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar waren wichtige Stationen für die Luftbrücke der westlichen Staaten in Afghanistan.
Laut Abd Al-Aziz Al-Khazraj Al-Ansari hätten die Taliban bewiesen, dass man nur mit Jihad und Gewaltanwendung den Sieg erringen und seine Ziele erreichen könne.
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