Gibt es eine Zukunft für das europäische Judentum?
Die Demographie spricht Bände: Einst lebten in Europa 90 Prozent der Juden weltweit, heute sind es nur mehr weniger als zehn Prozent.
Die Demographie spricht Bände: Einst lebten in Europa 90 Prozent der Juden weltweit, heute sind es nur mehr weniger als zehn Prozent.
Masih Alinejad bezeichnte die iranischen Juden als „erste Opfer der Islamischen Republik“, die ihre Kritik aus Angst vor Vergeltung nicht offen aussprechen könnten.
In einigen Spielarten antirassistischer Theorie werden Juden, wenn sie nicht dezidiert antizionistisch sind, die Attribute „weiß“ und „privilegiert“ attestiert, womit sie zu Unterdrückern erklärt werden.
Kenneth Roth macht die israelische Regierung für die Existenz von Antisemitismus und antisemitische Angriffe auf britische Juden verantwortlich.
Laut Nasr Fahajan wird Allah keine völlige Vernichtung anstreben, sondern einigen Juden die Flucht erlauben, wenn Israel zerstört und Palästina befreit werde.
Von Nasrin Amirseghdi. Rezension zu Arye Sharuz Shalicars autobiographischem Buch „Ein Nasser Hund ist besser als ein trockener Jude“.
Von Theodor Much. Behauptung 10: „Israel ist kein demokratischer Staat. Das Land besitzt weder eine Verfassung, noch sind in Israel Staat und Religion getrennt“
Die Grauen Wölfe sind nicht nur eine der mitgleiderstärksten rechtsextremen Organsiationen, von ihnen geht auch unmittelbare Gefahr für Juden in Deutschland aus.
Von Theodor Much. Behauptung 3: „Rassismus ist per se ein Kennzeichen des Judentums und des Staates Israel.“
Von Theodor Much. Behauptung 2: „Zionismus und die Politik der Zionisten können mit Kolonialismus, Apartheid und Rassismus gleichgesetzt werden.“
Solange die islamische Welt sich nicht selbstkritisch mit ihren hausgemachten Problemen auseinandersetzen möchte, wird sie weiter den „verschwörerischen Juden“ als Feindbild brauchen.
Auf einer Kundgebung zu Ehren der „Märtyrer“ sagte Fathi Hammad, das einzige, das die Hamas für die „verräterischen Juden“ und die Zionisten habe, sei das Schwert.
Eine Journalistin, die 2010 das Warschauer Ghetto geschändet hatte, durfte für eine britische Lehrergewerkschaft ein Seminar über Antisemitismus halten.
Die Ausschreitungen arabischer Israelis in mehrheitlich von Arabern bewohnten Städten Israels schockierten im Mai die israelische Bevölkerung.
Warum Peter Beinart mit seinen Ausführungen zur palästinensischen Flüchtlingsproblematik nah an der Wahrheit ist und dennoch völlig daneben liegt.
Auf Twitter entwickelten im Zuge des Hamas-Raketenterrors gegen Israel in zwei Fällen längere Wortwechsel, die auf eine traurige Art lehrreich sind.
Mit Sicherheit erweckt das bezüglich Lod entworfene Bild den Eindruck, Israel sei der „Wilde Osten“. Das ist es nicht, und dennoch gibt es jede Menge Spannungsfelder.
Der Farhud gehört zu den schlimmsten Pogromen der Weltgeschichte. Warum taucht er in deutschen Ausstellungen und Veröffentlichungen über den Holocaust nie mit auf?
Wenn die Hamas gerade wieder Israel bombardiert und in den sozialen Medien ein antisemitischer Propagandakrieg tobt, ergeben sich lehrreiche Diskussionen im Internet.
Der Islamgelehrte Hazem Shouman erklärte in einem Video, dass die Gesichter der Juden entstellt sein werden von dem, was die Muslime ihnen antun werden.
Der Hamas versuchte, mit der Eskalation der Gewalt durch ihren Raketenterror gegen Israel drei Ziele zu erreichen – was ihr jedoch nur kurzfristig gelang.
Ein Blick auf den Mikrokosmos Lod veranschaulicht, dass im Hintergrund des Konflikts viele Konstellationen mitschwingen.
Während die Hamas bei ihrer Propaganda viele Prominente auf ihrer Seite hat, trauen sich nur wenige Stars, öffentlich für Israel einzustehen.
Auch in der Vergangenheit warfen Gewaltaubrüche Schatten auf das Verhältnis zwischen Juden und Arabern in Israel. Doch dieses Mal waren die Unruhen schlimmer.
Eine arabische Israelin erhielt die Niere eines in Lod von arabischen Randalierern getöteten Juden.
Wo Israel die Kontrolle hat, ist die Angelegenheit des im Zuges seit 1948 verlorengegangenen Eigentums Gegenstand von Diskussionen sowie von rechtlichen Verfahren.
Im Gefolge der militärischen Auseinandersetzung zwischen Israel und der Hamas kam es zu einer Reihe antisemitischer Übergriffe in New York und anderen Städten der USA.
Nachdem dem Anschlag auf das Haus einer arabischen Familie waren viele sofort mit Anschuldigungen zur Stelle – und sind nun verdächtig still.
Über Nacht existieren plötzlich tausende Freunde der Palästinenser, die meinen, sich lautstark Ausdruck verschaffen zu müssen.
Im Jahr 1876 erwarben zwei jüdische Stiftungen die Grabstätte von Shimon Hatzadik und begannen in Folge mit dem Bau des jüdischen Viertels Nahalat Shimon.
Ra’am-Parteichef Mansour Abbas’ Versuch, die Wogen der innerisraelischen Unruhen zu glätten, scheint mächtig nach hinten loszugehen.
Jubeln die jungen Juden an der Westmauer in Jerusalem tatsächlich über den Brand auf dem Gelände der Al-Aksa-Moschee, wie Daniel Bax und andere behaupteten?
In den ARD-Nachrichten erfuhr man wenig über die Tausenden Demonstranten, die die Vernichtung Israels forderten und judenfeindliche Parolen brüllten.
Der Begriff Antisemitismus wurde von Judenfeinden erfunden, um sich einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben und sich vom religiösen Antijudaismus abzugrenzen.
Von Micha Danzig. Während der Jerusalemer Stadtteil unlängst unter dem Namen Sheikh Jarrah berühmt wurde, war er 2000 Jahre lang ein Großteils jüdisches Viertel – bis 1948.
In einer Freitagspredigt forderte der Imam von Miami zudem Christen, die Jesus lieben, auf, zum Islam zu konvertieren, weil dort der wahre Jesus zu finden sei.
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