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Jesiden

Die German Clinic for Psychotherapy in Dohuk

Ein kleines Dorf mit 350.000 Einwohnern

Von Jan Vahlenkamp. In der irakischen Großstadt Dohuk leben neben der kurdisch-sunnitischen Mehrheit auch Araber, christliche Assyrer und Jesiden. Durch den syrischen Bürgerkrieg und den IS-Terror ist das Gouvernement zur neuen Heimat zahlreicher Flüchtlinge geworden.

Flüchtlingslager für vertriebene Jesiden im Nordirak

Syrien und Nordirak versinken im Schnee

Regen, Kälte und andauernder Schneefall verschärfen die Situation der schon jetzt in katastrophalen Zuständen lebenden Vertriebenen.

Jesidin bei Gedenkrede zum Jahrestag des Völkermords durch den Islamischen Staat

Irak erkannt Genozid an Jesidinnen an

Das irakische Parlament hat ein Gesetz erlassen, das Überlebenden des Völkermords durch den Islamischen Staat finanzielle Unterstützung zukommen lässt.

Kocho war der Schauplatz einer der schlimmsten Gräueltaten an den Jesiden

104 jesidische IS-Opfer begraben

Bei einer Gedenkzeremonie in Kocho/Shingal wurden 104 Jesiden begraben, die vor einem Jahr aus einem der Massengräber in der Region exhumiert worden waren.

Große Teile von Shingal liegen immer noch in Trümmern

Jesiden im Irak fürchten Corona-Ausbruch

Während die Ausbreitung von COVID-19 im gesamten Irak große Besorgnis hervorgerufen hat, ist die Angst vor der Bedrohung nirgendwo greifbarer als in Shingal.

Bilder des Grauens

Vor über fünf Jahren überrannte der islamische Staat (IS) das von Jesiden bewohnte Sinjar Gebirge und richtete dort nicht nur fürchterliche Massaker an, sondern verschleppte