Huthi-Prediger: Bete zu Allah, dass Krieg in Osteuropa nicht endet
In den Moscheen der von den Huthis besetzten jemenitischen Gebieten werden Kriegs- und Untergangsfantasien verbreitet, die sich gegen die USA, aber auch gegen Europa wenden.
In den Moscheen der von den Huthis besetzten jemenitischen Gebieten werden Kriegs- und Untergangsfantasien verbreitet, die sich gegen die USA, aber auch gegen Europa wenden.
Von Yaacov Lappin. Im Jemen kommen iranische Waffen und Taktiken zum Einsatz, welche die Hisbollah zuhause nicht testen kann.
US-Präsident Joe Biden wollte sich in der Jemen-Politik von seinem Vorgänger absetzen. Die Huthis haben das als Zeichen von Schwäche verstanden.
In jüngster Zeit gibt es in etlichen arabischen Staaten Bestrebungen, die Beziehungen zu ihren ehemaligen jüdischen Bewohnern und deren Nachkommen zu normalisieren.
Nach den Angriffen der Huthi-Milizen auf die Vereinigten Arabischen Emirate schalten sich nun die USA in das Geschehen ein.
Taha Al-Motawakel verschärft nicht nur die ständigen Drohungen gegen Israel, sondern stellt nun auch noch absurde Behauptungen zur Gründungsgeschichte der VAE auf.
Auf dem Weg zu seinem Staatsbesuch in Abu Dhabi flog Isaac Herzog über Saudi-Arabien, was er als »wirklich bewegenden Moment« beschrieb.
Laut einem arabischen Medienbericht soll neben dem Iran auch Katar die jemenitischen Huthi-Milizen finanziell unterstützen.
Die jüngsten Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen auf die Vereinigten Arabischen Emirate wurden in Gaza teils heftig akklamiert.
Der neuerliche Angriff auf die VAE lässt eine Ausweitung des Kriegs im Jemen auf die Vereinigten Arabischen Emirate befürchten.
Der Iran war an den Angriffen der jemenitischen Huthi-Milizen auf Abu Dhabi nicht unbeteiligt und stellt eine ernste Bedrohung für den Nahen Osten dar.
Das iranische Fernsehen gab dem libanesischen Politanalysten Naji Safa die Gelegenheit, wüste Kriegsdrohungen gegenüber Israel auszusprechen.
Während sich die Huthis beim Iran für die Unterstützung bedanken, verurteilt Israel den Angriff auf die Vereinigten Arabischen Emirate und bietet Unterstützung an.
Unmittelbar nach den Drohnenangriffen der Huthis auf die Vereinigten Arabischen Emirate hat Saudi-Arabien im Jemen massiv zurückgeschlagen.
Die militärischen Aktionen der vom Iran unterstützten Huthis weiten sich immer mehr aus. Zu dem jüngsten Angriff auf Abu Dhabi bekennen sie sich öffentlich.
Die jüngsten verbalen Beschuldigungen des libanesischen Hisbollah-Anführers Hassan Nasrallah gegenüber Saudi-Arabiens König Salman verschärfen die politischen Auseinandersetzungen.
Es ist jedoch nicht klar, ob diese Aussagen ernst gemeint sind, oder bloß Inverstoren und ehemalige Verbündete in der arabischen Welt beruhigen sollen.
In einem Interview schilderte Samira Abdullah Al-Houry die Zustände, die sie in einem Gefängnis der mit dem Iran verbündeten Houthi-Milizen erfahren musste.
Den beschlagnahmten Treibstoff verkauften die USA, wobei ein Teil des Erlöses an den „U.S. Victims of State Sponsored Terrorism Fund“ gehen wird.
Nachdem die Houthi-Milizen eine Rakete auf Saudi-Arabien abgeschossen hatten, zerstörte die Koalition die Abschussrampe nahe der jemenitischen Hauptstadt Sanaa.
Ali Aboluhom wurde vorgeworfen, auf seinem Twitter-Account „Ideen der Apostasie, des Atheismus und der Blasphemie“ verbreitet zu haben.
Die Nahrungsmitelknappheit im Jemen hat sich derart verschärft, dass Eltern überlegen müssen, welches Kind sie ernähren und welches sie verhungern lassen.
Zugleich gibt es Berichte über einen Rückschlag für Saudi-Arabien, der die Position des Golfkönigtums gegenüber der Islamischen Republik schwächen könnte.
In jüngster Zeit ist die Krise zwischen dem Libanon einerseits und den Golfstaaten andererseits eskaliert. Doch die Angelegenheit geht weit darüber hinaus.
Von David Isaac. Saudi-Arabien nutzte Äußerungen von Libanons Informationsministers, um Beirut gegenüber eine härtere Gangart einzuschlagen. Doch wird diese Politik erfolgreich sein?
Allein im September sollen 10.000 Menschen aus Marib vertrieben worden sein, wo sich die Kämpfe zwischen Houthi-Milizen und Regierungstruppen verschärfen.
Die Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Libanon sind auf dem Tiefpunkt. Hintergrund des Streits ist die Rolle der Hisbollah im kollabierenden Zedernstaat.
Warum sich Russland in letzter Zeit verstärkt im Jemen engagiert und ein Plan aus Zeiten der Sowjetunion neue Aktualität gewinnt.
Der Iran stattet seine Stellevertreter-Milizen im Irak, in Syrien und im Jemen mit Drohnen aus und schult sie im Umgang mit den unbemannten Luftfahrzeugen.
Als Grund für die erneute Kürzung der ausgegebenen Essensrationen wurden die Corona-Krise, Finanzknappheit und die Krisen im Jemen und in Afghanistan genannt.
Gholam Ali Rashid, sagte, die von Qasem Soleimani aufgestellten Armeen schützten den Iran vor Bedrohungen und Angriffen und erledigten seine Arbeit im Ausland.
Entwicklungshelfer beschreibt schreckliche Szenen in einem jemenitischen Krankenhaus, in dem hungernde und unterernährte Kinder wie Skelette aussehen.
Die Huthis sind ein Akteur im regionalen Netzwerk des Iran, zu dem auch die die Hisbollah, die Hamas und verschiedene syrische und irakische Milizen gehören.
Der Sieg der Taliban zeige, dass der Djihad der einzige Weg sei, das Recht wiederzustellen und Eindringlinge und Besatzer zu vertreiben, erklärte al-Qaida.
Im gesamten Nahen Osten werden immer öfter Angriffe mit iranischen Drohnen ausgeführt. Die USA wollen jetzt dagegen vorgehen.
Eine hochrangige Führungspersönlichkeit der Huthis erklärte, „Palästina an der Spitze unserer Prioritätenliste, noch vor den Bedürfnissen unseres Volkes und denen unserer Kranken.“
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