Rückzug der Hamas-Führung aus Katar in den Jemen?
In den vergangenen Tagen wurde berichtet, dass Katar Druck auf die in Doha ansässigen Hamas-Führer ausübt, was sie dazu bewegen könnte, das Land zu verlassen.
In den vergangenen Tagen wurde berichtet, dass Katar Druck auf die in Doha ansässigen Hamas-Führer ausübt, was sie dazu bewegen könnte, das Land zu verlassen.
Die Zeichentrickserie erklärt den Kindern, dass Juden die Feinde des Islam seien, und dass sie wegen ihres Skrupellosigkeit aus Europa vertrieben worden seien.
Von Mike Wagenheim. Laut US-Sondergesandtem für den Jemen engagiert sich Amerika für eine diplomatische Lösung im Konflikt mit den Huthi-Milizen.
In einem Prozess Anfang dieses Jahres wurden über dreißig Männer wegen Anschuldigungen der Homosexualität zum Teil zum Tode verurteilt, zum Teil mit langjährigen Haftstrafen belangt.
Ein Abkommen zwischen Russland, China und den Huthi garantiert die sichere Durchfahrt von Schiffen der beiden Länder im Roten Meer, wirft aber Fragen über seine Auswirkungen auf.
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
Vertreter der offiziellen Regierung wehrt sich gegen die Huthi, die den Jemen zu einer Plattform für den Iran und dessen Stellvertreterkrieg gegen Israel, die USA und die Region gemacht haben.
Der Anführer der jeminitischen Miliz, Abdul Malik al-Huthi, präsentiert sich als Beschützer Gazas und ahmt dabei Manier und Sprache von Hassan Nasrallah nach.
Ein im Februar von den Huthi attackiertes Schiff ist gesunken. Tausende Tonnen Düngemittel drohen eine Katastrophe zu verursachen.
Vordergründig will China die Schifffahrt im Roten Meer vor Huthi-Angriffen schützen. Es verfolgt aber auch weitaus umfassendere Absichten.
Kinder werden mit dem Versprechen auf Essen und Geld für ihre Familien in Sommerlager gelockt und anschließend gezwungen, sich der jemenitischen Miliz anzuschließen.
Die Aktivitäten der von den USA als Terrororganisation eingestuften Huthi-Milizen bedrohen weiterhin die Schifffahrt im Roten Meer und im Golf von Aden.
Während die Welt mit den Huthi-Angriffen auf die internationale Schifffahrt beschäftigt ist, verstärken die vom Iran unterstützen Milizen die Repression und Menschenrechtsverletzungen.
Wegen des starken Rückgangs der Einnahmen aus dem Suezkanal soll Ägypten die Huthis aufgefordert haben, sich bei ihren Angriffen nur auf israelische Schiffe zu fokussieren.
Nach amerikanischen Beobachtungen ist der Iran unmittelbar an der Finanzierung, der Versorgung und der Ausbildung von Kämpfern der Huthi-Milizen beteiligt.
Binnen einer Woche führte das US-Militär zum vierten Mal Angriffe auf Einrichtungen der Huthis durch, um die Gefährdung des Schiffsverkehrs im Roten Meer zu beenden.
Von Gerhard Werner Schlicke. Die Schiiten stellen zwar nur eine Minderheit im von Sunniten dominierten Jemen, die Huthi-Milizen beanspruchen aber dennoch Führung des Landes.
Von Erfan Fard. Ein wirksamer Kampf gegen die Huthis erfordert eine umfassende Strategie, die auch die geopolitische Dynamik in Bezug auf den Iran berücksichtigt.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Auf die aktuelle Lage im Jemen und die Angriffe der Huthi-Milizen auf den Schiffsverkehr reagieren die USA mit dem Plan der Bildung einer internationalen Marinekoalition.
Die Angriffe der Huthis auf das Rote Meer durchquerende Schiffe werfen Fragen über die Auswirkungen auf den Welthandel und über die Art und Weise, wie ihnen begegnet werden kann, auf.
Von Jewish News Syndicate. Der israelische Präsident Isaac Herzog ruft zu einer internationalen Koalition auf, um der Bedrohung durch die mit demIran verbündete Terrormiliz der Huthis zu begegnen.
Neben der Hamas in Gaza und der Hisbollah in Syrien hat Israel es auch mit den mit dem Iran verbündeten Huthis im Jemen zu tun.
Ein mit einer Bombe bestücktes Fluggerät griff am Freitag ein Schiff im Indischen Ozean an, das sich in israelischem Besitz befindet.
Nach einem jemenitischen Militärexperten werden die Huthi-Milizen neben israelischen auch amerikanische Ziele wie die US-Marine im Roten Meer ins Visier nehmen.
Die Huthis sind mit den arabischen Regimen, die nicht für den Krieg gegen Israel mobilisiert haben, höchst unzufrieden, weshalb sie nachdrücklich zur Unterstützung aufgerufen werden.
Von Yaakov Lappin. Angesichts von Teherans Unterstützung der jemenitischen Miliz könnte das Rote Meer zu einem weiteren Konfliktgebiet in Irans Schattenkrieg gegen Israel werden.
Bei der Abwehr einer Rakete, die aus dem Jemen abgefeuert worden war, hat das Arrow-System seine Funktionstüchtigkeit unter Beweis gestellt.
Seit Wochen attackiert der Iran vermehrt amerikanische Stützpunkte im Nahen Osten. Aus den Angriffen kann rasch ein regelrechter Krieg werden.
Von Israel Kasnett. Der Iran droht damit, Israel über seine Terrorstellvertreter im Libanon, in Syrien und im Jemen anzugreifen.
In den vergangenen zehn Tagen starteten die vom Iran unterstützen Huthi-Milizen im Jemen mindestens der Angriffe mit Raketen und Drohnen in Richtung Israel.
Sollte Amerika die roten Linien überschreiten, so der Huthi-Führer, würde sich seine Miliz mit Raketen und Drohnen in den Kampf gegen Israel einschalten.
Im vergangenen Jahr hat die US-Marine, häufig gemeinsam mit regionalen Partnerstreitkräften, Tausende iranische Waffen und Munition auf Schiffen beschlagnahmt, die vom Iran für Waffentransporte in den Jemen genutzt wurden.
Ein Drohnenangriff der Huthis, bei dem diese Woche drei bahrainische Soldaten in Saudi-Arabien getötet wurden, hat die Grenzen des Engagements Washingtons für die Verteidigung der Golfstaaten deutlich gemacht.
Saudi-Arabien geht an seiner Grenze zum Jemen im wahrsten Sinne des Wortes mörderisch gegen Flüchtlinge vor, unter ihnen zahllose Frauen und Kinder.
Von Kasim Hafeez. Jede westliche Politik, der es nicht gelingt, das iranische Regime zu schwächen, verurteilt nur eine weitere Generation von Arabern und Persern zu einem Leben im Elend.
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