
US-Beauftragter für Jemen besorgt über iranische Aktionen
Trotz der Wiederannäherung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran misstrauen die USA der Islamischen Republik bezüglich ihrer Aktivitäten im Jemen.
Trotz der Wiederannäherung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran misstrauen die USA der Islamischen Republik bezüglich ihrer Aktivitäten im Jemen.
Dass Saudi-Arabien zum ersten Mal mit den Huthis verhandelt, ist ein gutes Zeichen. Frieden im Jemen ist damit aber noch lange nicht erreicht.
Saudi-arabische Verhandler reisen in den kommenden Tagen in den Jemen, um mit den Huthis einen Waffenstillstand zu verhandeln.
Mit der Flucht der Juden aus dem Jemen ging eine der ältesten jüdischen Gemeinden der Welt zu Ende.
Kurz nach Abschluss einer Vereinbarung zwischen Teheran und Riad zur Wiederaufnahme ihrer Beziehungen gefährdet der iranische Stellvertreter im Jemen die Fortschritte.
Zurzeit gibt es intensive internationale Bemühungen im Nahen Osten, den Friedensprozess im Jemen voranzutreiben, aber der seit acht Jahren wütende Krieg ist noch lange nicht zu Ende.
Der Krieg im Jemen dauert bereits acht Jahre und kostete 380.000 Menschenleben. 2023 ist mit weiterer Gewalt und einer anhaltenden humanitären Katastrophe zu rechnen.
Der mühsam ausgehandelte Waffenstillstand hielt nur sechs Monate an, und eine Verlängerung ist durch die Verhärtung der Fronten nicht in Sicht.
Der jahrelange Krieg im Jemen kommt in der westlichen Aufmerksamkeit nicht mehr vor, obwohl die Bevölkerung im größten Elend lebt und ein Ende nicht abzusehen ist.
Erster Fund dieser Art in dem seit Jahren andauernden Krieg im Jemen, in dem vor Kurzem der Waffenstillstand auslief.
Das System wurde Berichten zufolge auf dem Luftwaffenstützpunkt Al-Dhafra stationiert und soll vor allem der Abwehr von Angriffen der Huthi-Milizen dienen.
Die Waffenruhe hielt nur ein halbes Jahr lang an. Nun läuft die Vereinbarung ohne Prolongierung aus. Wie es weitergehen wird, ist momentan nicht vorauszusehen.
Die vermehrten tödlichen Anschläge der afrikanischen Al-Qaida-Ableger erinnern daran, dass die Bedrohung durch die islamistische Terroroganisation auch weiterhin besteht.
Der jüngste Terroranschlag in der Provinz Abyan ist ein Beweis dafür, dass islamistische Terrorgruppen weiterhin die Region bedrohen.
Nachdem ein jemenitischer Pilger in der Großen Moschee in Mekka für Königin Elisabeth II. gebetet und dies in den sozialen Medien veröffentlichte hatte, wurde er von saudischen Sicherheitskräften verhaftet.
In einem Vorort von Damaskus, der von regimetreuen Truppen weitgehend zerstört wurde, wird unter Produzent Jackie Chan ein chinesischer Actionfilm gedreht.
Die jemenitischen Huthi-Milizen sind für ihren extremen Judenhass bekannt und führen ihn bis auf den Propheten Mohammed zurück.
Zum Abschluss seiner Nahost-Reise nahm der amerikanische Präsident Joe Biden vergangenen Samstag am Gipfeltreffen des Golf-Kooperationsrats teil.
Seit der Unterzeichnung des Abraham-Abkommens 2020 mit Israel kommen verstärkt kritische Töne gegenüber den Palästinensern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Wie die Gespräche zur Beziehungsnormalisierung zwischen der Islamischen Republik und dem Golfkönigreich den Nahen Osten beeinflussen könnten.
Der Konflikt mit den Juden sei ein existenzieller Kampf der Zivilisationen, bei dem es nicht um Grenzen gehe, sondern um die Ausrottung des jüdischen Volks.
Immer wieder interpretieren Antisemiten die israelische Nationalfahne als Symbol der Eroberung. Tatsächlich ist sie einem jüdischen Gebetsschal nachempfunden.
Die irakische Al-Nujaba-Bewegung warnt den jüdischen Staat vor zukünftigen Kriegen, bei denen Israel es mit der geeinten Front des »Widerstands« zu tun bekäme.
Nach monatelangen Spannungen kam es in den Beziehungen zwischen dem Libanon und den Golfstaaten zu einem Durchbruch, der jedoch einige Fragen aufwirft.
Der ehemalige hochrangige Armeeangehörige fiel früher durch antisemitische Verschwörungstheorien auf. Nun prophezeit er Israel, von den Huthis angegriffen zu werden.
In einer kurz vor dem Waffenstillstand ausgestrahlten TV-Diskussion wurde ein führender Huthi-Funktionär beschuldigt, Angriffe auf die Bevölkerung zu provozieren.
Von Martina Paul. Nach der kürzlich vereinbarten Waffenruhe zwischen der Militärkoalition und den Huthi-Rebellen hat nun der jemenitische Präsident seine politische Macht an einen neu gegründeten Führungsrat abgegeben.
Sollte die USA die Revolutionsgarden von der Terroriste streichen, werden sich die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel noch weiter verschlechtern.
Im jemenitischen Fernsehen stößt ein Huthi-General wüste Drohungen gegen die Golfstaaten aus und droht mit Raketenangriffen.
Von Martina Paul. Zumindest für den Formel-1-Zirkus bleibt der von jemenitischen Huthi-Rebellen auf eine Öltankanlage im saudi-arabischen Dschidda verübte Raketenbeschuss folgenlos.
Nachdem der türkische Präsident seinen israelischen Amtskollegen zu einem Staatsbesuch empfangen hatte, folgte eine Hasstirade eines jemenitischen Huthi-Predigers.
Die Welternährungsorganisation warnt vor den Auswirkungen, die der Ukraine-Krieg haben wird – auch und nicht zuletzt im Nahen Osten.
Es vergeht kein Tag, ohne dass radikale Islamisten den Ukraine-Krieg für bösartigen Antisemitismus missbrauchen.
Das jemenitische Fernsehen der Huthis verbreitete (wieder einmal) altbekannte Verschwörungstheorien und antisemitische Vorurteile.
Um den seit Jahren geführten Krieg im Jemen zu beenden, sollen nun Gespräche in Saudi-Arabien geführt werden.
Um von den Weltmächten ernst genommen zu werden, müssten die Huthis eine Militärmacht werden. Dies sei Allahs Befehl, wie der Mufti der Huthis in einer Predigt erklärte.
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