Stolpersteine auf dem Weg zur Erneuerung des Atomvertrags
Die beteiligten Länder müssen über einen erneuerten Atomvertrag entscheiden. Das Problem des iranischen Atomprogramms wäre damit aber nicht beseitigt.
Die beteiligten Länder müssen über einen erneuerten Atomvertrag entscheiden. Das Problem des iranischen Atomprogramms wäre damit aber nicht beseitigt.
Der Atomwaffensperrvertrag ist laut Meinung des ehemaligen iranischen Vize-Außenministers »ein totes Dokument«.
Kamal Kharrazi, hochrangiger Berater der iranischen Führungsriege, empfiehlt der Welt und vor allem Israel, sich möglichst rasch mit einem Iran abzufinden, der jederzeit eine Atombombe bauen kann.
Kurz vor seiner Nahost-Reise erklärte der amerikanische Präsident, die USA würden notfalls mit militärischen Mitteln gegen das iranische Atomwaffenprogramm vorgehen.
Ali Haidar behauptet, die US-Verbündeten am Golf seien »Gebilde aus Glas«, die gegen den Iran keine Chance haben, weswegen sich auch die USA zurückhalten müssten.
Von Jonathan Spyer. Durch eine Änderung der israelischen Einsatzregeln werden Irans Aktivitäten nun auch auf dessen Territorium bekämpft.
Von Charles Bybelezer. Auch wenn die Koalition gescheitert ist, befindet sich Israel weiterhin im Kampf um die Eindämmung der nuklearen Fortschritte Teherans.
Obwohl dem Iran nur eine bestimmte Kategorie von Zentrifugen zur Uran-Anreicherun erlaubt ist, wurden nun von der IAEO Fabrikate eines moderneren Typs verifiziert.
Wie ausländische Geheimdienste feststellten, wird im Iran eine neue, tief unter der Erde liegende Anlage für die Anreicherung von waffentauglichem Uran errichtet.
Von Majid Rafizadeh. Die Regierung von US-Präsident Joe Biden muss unmissverständlich klar machen, dass sie niemals einen atomar bewaffneten Iran zulassen wird.
Die Zeitschrift Foreign Policy veröffentlicht eine Anklage der amerikanischen Iran-Politik – und verbreitet dabei eine haarsträubend falsche Behauptung.
Die Islamische Republik kommt ihrem Ziel, der Fertigung ihrer ersten Atombombe, immer näher. Zeitgleich werden in Teheran jene Stimmen lauter, die ein baldiges Ende Israels ankündigen.
Die IAEO verabschiedete eine Resolution gegen den Iran und fordert ihn auf, mit der UNO zusammenzuarbeiten und seine nuklearen Tätigkeiten offenzulegen.
Von Ariel Kahana /Tamir Morag. Der Iran hat bereits genug spaltbares Material, um mehrere nukleare Sprengköpfe herzustellen.
Der Iran hat laut Internationaler Atomenergiebehörde eine signifikante Hürde bei der Herstellung von atomwaffentauglichem Material überschritten.
Hinter der Explosion auf dem iranischen Stützpunkt Parchin stand der Angriff mit einer sogenannten Selbstmorddrohne. Eine Vermutung liegt nahe.
Der Iran war den Kontrolleuren der Atomenergiebehörde einen Schritt voraus, weil er in den Besitz ihrer internen Unterlagen über das Atomprogramm gelangte.
Die jüngste Tötung eines Revolutionsgardisten in Teheran markiert einen Kurswechsel im israelischen Schattenkrieg gegen das iranische Regime.
Der tödliche Anschlag auf einen iranischen Offizier in Teheran vom letzten Sonntag wird nicht der letzte gewesen sein, wie ein iranischer Analyst vermutet.
An der der dreiwöchigen israelischen Militärübung nehmen Tausende Soldaten und Reservisten teil, um einen möglichen Militärschlag gegen den Iran vorzubereiten.
Der israelische Verteidigungsminister warnte davor, dass der Iran nur noch Wochen vor genügend spaltbarem Material für eine atomare Bombe entfernt sei.
Die deutsche Bundesregierung und ihre Verbündeten stehen angesichts des Schicksals der Ukraine an einer Weggabelung der internationalen Sicherheitspolitik.
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat wie kein anderes Ereignis seit 1945 die Atomwaffenfrage auf die Tagesordnung gesetzt.
In einer dreiteiligen Serie beleuchtet Matthias Küntzel die fragwürdige Iran-Politik Deutschlands und sieht Parallelen zum bisherigen Umgang mit dem Kreml-Regime.
Bei einem bilateralen Treffen zwischen Israel und den USA stand die besorgniserregende Entwicklung des iranischen Atombombenbaus im Mittelpunkt.
In einem Interview bestätigte der ehemalige Präsidentschaftskandidat Ali Motahari, dass der Iran schon immer den Bau einer Atombombe verfolgt habe.
Von Israel Kasnett. Sollten die Weltmächte keine Einigung mit dem Iran erzielen, werde Israel gezwungen sein, sofort einen »Plan B« zu aktivieren, meint Verteidigungsminister Benny Gantz.
Abseits des noch immer nicht ausverhandelten neuen Atomdeals stellt der Iran einer Zusammenarbeit mit der IAEO weitere Hindernisse in den Weg.
Um als Verhandlungspartner ernst genommen zu werden, müsse der Iran darauf bestehen, seine Atomwaffen weiterentwickeln zu können.
In dem möglicherweise schon bald erneuerten Atomdeal dürfte es Schlupflöcher geben, die es Putin erlauben, die gegen Russland verhängten Sanktionen zu unterlaufen.
Von David Suissa. Es ist fehlgeleitete Politik, wenn die USA, die zu Recht Sanktionen gegen Putin verhängt, zugleich die Sanktionen gegen den größten Terrorsponsor aufheben möchten.
Ungeachtet jeglicher Vereinbarungen arbeitet der Iran intensiv an seiner Uranproduktion weiter.
Wie sich jetzt herausstellt, hat nicht nur die UN-Atombehörde, sondern auch westliche Geheimdienste die Lage der iranischen Atombombenproduktion falsch eingeschätzt.
Schon vor Monaten warnte Israel, der Iran erhöhe seine Uranproduktion massiv. Nun muss die IAEO dieser Einschätzung Recht geben.
Neben seinem Ziel, eine Atombombe zu entwickeln, arbeitet der Iran auch daran, sich im Weltall militärisch zu positionieren.
Von Damian Pachter, Die Weltmächte könnten im Rahmen des derzeit erwogenen Abkommens weitaus mehr Sanktionen aufheben und im Gegenzug weitaus weniger vom Iran verlangen.
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