Der Iran richtet Kinder hin
2018/19 wurden bisher 9 Minderjährige in der Islamischen Republik exekutiert, insgesamt warten etwa 90 Kinder in Todeszellen auf ihre Hinrichtung.
2018/19 wurden bisher 9 Minderjährige in der Islamischen Republik exekutiert, insgesamt warten etwa 90 Kinder in Todeszellen auf ihre Hinrichtung.
Die Führer der irakischen paramilitärischen Fraktionen drohten Rache dafür an, dass ihre Büros bei den tödlichen Protesten angezündet worden waren.
Der norwegische Diplomat Geir Pedersen ist als UN-Sondergesandter seit rund einem Jahr im Amt. Jetzt will er einen Coup gelandet haben.
Während sie die Demonstranten mit Schlagstöcken angriffen, sangen die Hisbollah-Anhänger: „Nasrallah ist ehrenwerter als sie alle.“
Finanzielle Not und Perspektivlosigkeit führten dazu, dass sich 2018 etwa 100.000 Menschen in der Islamischen Republik das Leben nahmen.
Yvette Schwerdt spricht mit der ehemaligen Sonderbotschafterin des Staates Israel Melody Sucharewicz über die Gefahrenherde Iran und Antisemitismus.
Eine iranische Schönheitskönigin hat Asyl auf den Philippinen beantragt, nachdem eine von Teheran eingereichte Interpol-Fahndung auf dem Flughafen von Manila zu ihrer Festsetzung geführt hatte.
Laut einem Beamten der iranischen Atomenergiebehörde soll demnächst der zweite Kreislauf des Atomreaktors Arak fertiggestellt werden.
In einem Jahr läuft das UN-Waffenembargo gegen den Iran aus. Sollte das wirklich geschehen, droht eine weitere Verschärfung der Lage in der gesamten Region.
Nachdem Qasem Soleimani schon an der Niederschlagung der Proteste im Irak beteiligt gewesen sein soll, wurde er nun mit „besonderen Befugnissen“ bezüglich der Demonstrationen im Libanon ausgestattet
Israel und einige arabische Staaten vertiefen ihre Zusammenarbeit: eine hochrangige israelische Beamtin nahm an einer Sicherheitskonferenz in Bahrain teil.
Die Demonstrationen der letzten Wochen haben gezeigt, dass der Iran zwar politischen Einfluss gewinnen, den Menschen aber keine ökonomische Vision bieten kann.
Die International Judo Federation hat die Islamische Republik solange für alle internationalen Tourniere gesperrt, wie diese sich weigert gegen Israel anzutreten.
Während iranische Entscheidungsträger den Westen genau studieren, folgen westliche Politiker oft den Klischees, die sie vom Iran haben, weswegen sie in den Verhandlungen so oft den Kürzeren ziehen.
In Sonntagsreden sprechen sich Politiker gegen Antisemitismus aus. Das hindert sie aber nicht daran, lächelnd Judenhasser zu begrüßen.
Der Chef von Israels Geheimdienst Mossad, erklärte, dass Israel keinen Krieg mit dem Iran wolle, Militärschläge jedoch als „letzte Wahl“ in Kauf nehme, um ein militärisches Atomprogramm des Iran zu stoppen.
Die Washington Post warnt: Der Schaden, den der übereilte Abzug der US-Truppen aus Syrien anrichtet, könnte irreparabel sein.
Das Regime in Teheran setzt einen vierten Schritt, mit dem er weitere Verpflichtungen aus dem Atomdeal nicht mehr einhält.
Die große schweigende Mehrheit der Musliminnen trägt kein Kopftuch. Sie wird in den öffentlichen Debatten kaum zur Kenntnis genommen.
Laut der britischen Botschaft in Teheran soll das Upgrade der Atomanlage in Arak sowohl dem Iran, als auch der internationalen Gemeinschaft zugutekommen.
Ein hochrangiger Vertreter des israelischen Verteidigungsestablishments beklagte, dass Israel sich nun fast allein der Achse Türkei-Russland-Iran gegenübersehe.
Angesichts der gemeinsamen Bedrohungen durch den Iran sollen der jüdische Staat und die arabischen Golfstaaten in New York über eine weitere Annäherung diskutiert haben.
Auch wenn die Trump-Administration als israelfreundlicher erscheint als die von Obama, so steht der jüdische Staat doch mittlerweile allein gegen seine Feinde da.
In den letzten Monaten haben mit dem Iran verbündete Milizen begonnen, Stellungen auf der syrischen Seite des Golan auzubauen und Kämpfer anzuheuern.
Das Regime in Teheran will 11.000 Mitglieder iranischer Spezialeinheiten in den Irak entsenden, während Demonstranten aussagen, dass iranische Milizionäre an der Niederschlagung der Proteste beteiligt
Dem Iran nahestehenden Fernsehsender veröffentlichten Videos, in denen saudische Soldaten gedemütigt wurden und die nicht zufällig an den Vietnamkrieg erinnern. „Von houthi- und iranfreundlichen Medien
Sollte Mohsen Lorestani verurteilt werden, droht ihm die Todesstrafe. Seit der Islamischen Revolution von 1979 wurden zwischen 4000 und 6000 Menschen wegen Homosexualität hingerichtet. „Der
Zuvor hatte das Außenministerium die iranischen Vernichtungsdrohungen als antiisraelisch bezeichnet. Auch auf Nachfrage wollte die Bundesregierung den Begriff Antisemitismus nicht verwenden. „Die Zionist Organization of
Der Irak setzte bei der Bekämpfung der Proteste auf irantreue schiitische Milizen, wobei Qasem Soleimani extra aus Teheran eingeflogen wurde, um diese zu befehligen. „Die
Die Volksrepublik China kündigte den 5-Milliarden-Dollar-Vertrag mit der Islamischen Republik vollständig auf. „Der iranische Ölminister Bijan Zangeneh gab bekannt, dass die chinesische National Petroleum Company
Die paramilitärischen schiitischen Verbände wollen so die Berichterstattung über die landesweiten Proteste unterbinden. „Während die Proteste auf Städte im ganzen Irak übergriffen, haben bewaffnete Männer
Zarif reagiert damit auf Ankündigungen Erdogans, ins kurdisch dominierte Nordostsyrien einmarschieren zu wollen. „Der iranische Außenminister, Mohammad Javad Zarif, warnte die Türkei am Sonntag vor
Staaten, in denen keine Pressefreiheit herrscht, berufen sich auf diese, um sie gegen Saudi-Arabien ins Feld zu führen. „Websites, die das iranische Regime, die staatlichen
Da die Kurden das Assad-Regime gegenüber den auf türkischer Seite kämpfenden sunnitischen Islamisten bevorzugen, werden Syrien und der Iran die Gewinner aus Trumps Entscheidung sein.
Der Oberste Führer lobte die militärische Einheit der Islamischen Republik und erklärte sie als zentral für deren Strategie. „Bei einem Treffen mit den Kommandeuren des
Ein Gesetzentwurf im Iran erlaubt Männern ihre eigene Adoptivtochter zu heiraten, sobald diese 13 Jahre alt sind. Die Zustimmung des Wächterrats steht noch aus. „Die
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