Westjordanland: Anstieg der Terroranschläge um 350 Prozent im Jahr 2023
Schon allein die dreihundert Schusswaffenangriffe im Westjordanland stellen die höchste Zahl seit der blutigen palästinensischen Terrorwelle in den frühen 2000er Jahren dar.
Schon allein die dreihundert Schusswaffenangriffe im Westjordanland stellen die höchste Zahl seit der blutigen palästinensischen Terrorwelle in den frühen 2000er Jahren dar.
Der militärische Flügel der Fatah müsse wieder die Führung der »Intifada« und die Verteidigung der Palästinenser gegen Israel übernehmen, fordert Jihad Jara.
Im achten Jahrzehnt seiner Existenz ist Israel zwar gespalten, aber zugleich auch zu einer lebendigen und wachen Demokratie herangewachsen.
Die verstrichenen Jahrzehnte waren von Ereignissen geprägt, die Israel und seinenBürgern viel abverlangten, aber auch mit großen Errungenschaften gesegnet waren.
Von Alex Sternberg. Haj Amin al-Husseini, der berüchtigte antisemitische Großmufti von Jerusalem und Nazi-Kollaborateur, gilt als Erfinder einer Verleumdung, die bis heute verbreitet wird, um den Hass gegen Israel zu schüren.
Von Phyllis Chesler. Ein neues Buch zeigt, wie zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine modernisierte Ritualmordlegende nicht nur den Kampf gegen jüdischen Staat befeuerte, sondern auch neue eine Gefahr für Westen selbst heraufbeschwor.
Von Itamar Marcus. Warum die Fatah gerade jetzt ein Interview wieder veröffentlicht, in der ein Funktionär erklärt, der Terror der »Zweiten Intifada« sei direkt von Jassir Arafat initiiert worden.
Auf der Demonstration in New York wurde nicht nur zum Terror aufgerufen, sondern gleich auch noch eine Karte mit jüdischen und zionistischen Organisationen ausgeteilt.
Nicht nur im Internet lassen sich antizionistische Verschwörungstheorien und Terrorglorifizierung finden, auch österreichische Buchhandlungen bieten Literatur dieser Art an.
Von Daniel Siryoti. Ayman Odeh erklärt, dass eine „Intifada die Besatzung beenden“ und dazu führen wird, dass „die palästinensische Flagge über Jerusalem weht.“
Nachdem es in Jerusalem zu Ausschreitungen und Übergriffen auf orthodoxe Juden gekommen war, mobilisierten auch rechte Gruppierungen zu Gegendemonstrationen.
Eine Website, die sich selber völlig unironisch „Electronic Intifada“ nennt, macht aus einem Tweet mit einem häufig genutzten Internet-Meme eine Gewalt- bzw. Todesdrohung.
Suha Arafat erklärte, dass es „der größte Fehler“ ihres Mannes Jassir gewesen sei, auf den Pfad des Terrorismus zurückzukehren.
Von Aaron Bandler. Die „Jewish Voice for Peace“ ist unter Beschuss geraten, weil sie ein Poster mit der Aufschrift „Auf die Intifada“ getwittert hat.
Reema Dodin rechtfertigte den palästinensischen Terrorkrieg gegen Israel als „letzten Ausweg eines verzweifelten Volkes“.
Von Efraim Inbar. Das gescheiterte Oslo-Experiment schuf in Israel den Konsens, dass es aktuell keinen palästinensischen Partner für Frieden gibt.
Wie eine antisemitische Lüge, die auch von der Palästinensischen Autonomiebehörde verbreitet wurde, zum Lynchmord an zwei israelischen Soldaten führte.
Die Geschichte von der Tötung al-Duras durch israelische Soldaten stimmt zwar nicht, dennoch befeuerte sie den Terror gegen den jüdischen Staat wesentlich.
Keineswegs hat der Tempelberg-Besuch von Ariel Sharon diese Gewalt spontan ausgelöst oder gar verursacht. Die „Intifada“ war vielmehr seit Monaten geplant.
Die libanesische Terrorgruppe habe nie aufgehört den „palästinensischen Widerstand“ zu unterstützten, erklärte Saleh al-Arouri.
Von Elisabeth Lahusen und Ulrich W. Sahm. Obwohl Israel als sozialistische Gründung galt, ist die einst staatstragende Arbeiterpartei nur noch eine Marginalie.
Auf der Pressekonferenz erklärten Abbas’ Fatah-Partei und die islamistische Terrororganisation Hamas, gemeinsam gegen Israels Souveränitätspläne zu kämpfen.
Gibt es einen Versuch der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), eine neue Terrorkampagne zu entfachen?
Keine Zeitspanne hat die Bevölkerung und Politik Israels so geprägt wie die palästinensischen Selbstmordattentate in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts.
Von Thomas Eppinger „Der Friedensprozess im Nahen Osten ist tot“ titelt die Süddeutsche Zeitung und kennt natürlich auch die Schuldigen: Donald Trump, die Siedlungspolitik und
„Eine Konferenz zum 30. Jahrestag des Intifada-Aufstandes sorgt für Wirbel – weil auf der von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung mitfinanzierten Tagung Ende des Monats auch zwei
Als Reaktion auf den gestrigen Bericht über die auf dem Jüdischen Filmfestival Wien gezeigte Dokumentation „A Life for the Revolution“ versucht der Direktor des Festivals,
Von Marlene Gallner Am 4. Oktober 2017 wurde im Rahmen des Jüdischen Filmfestivals Wien der Dokumentarfilm „A Life for the Revolution“ von Doris Kittler gezeigt.
„In dem Bemühen, die Muslimbruderschaft mit neuem Leben zu erfüllen, hat einer der Anführer der Gruppe, Magdy Shalash, deren Anhänger daran erinnert, dass das Hauptziel
„Am Dienstag versammelte der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde die Anführer des Jerusalemer Zweigs der Tanzim-Brigaden, des militärischen Arms der Fatah, in seinem Büro in Ramallah.
„Von Kopf bis Fuß in Adidas gekleidet, das Gesicht verdeckt von einem Palästinensertuch, in der Hand ein Stein: So sieht er aus, der Protest gegen
„In Israel fürchten die dortigen Sicherheitskräfte solche Do-it-yourself-Terroristen schon lange. Im Februar 2001 steuerte ein palästinensischer Busfahrer sein Fahrzeug vorsätzlich in eine Bushaltestelle und tötete
Von Stefan Frank Mahmud Abbas, der diktatorisch regierende Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, lebt in einer Art Schlaraffenland. Diplomatische Unterstützung und milliardenschwere Finanzhilfen aus Europa und
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