
Israel: Auch Geheimdienst bekennt eigene Versäumnisse
Laut dem israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet hätte der Überfall der Hamas auf Israel verhindert werden können.
Laut dem israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet hätte der Überfall der Hamas auf Israel verhindert werden können.
Von Joel Margulis. Der Oscar-prämierte Film »No Other Land« hält sich nicht weiter mit Fakten auf, die seine agitatorische Mission beeinträchtigen könnten.
Terroristen im Gazastreifen schossen wieder Raketen auf Israel, die in der Küstenenklave einschlugen. Westliche Medien ignorieren die Angriffe.
Von Yaakov Lappin. Die Militäroperationen in Dschabaliya wurden nötig, weil die Hamas sich im von Israel geräumten Gebiet neu aufgestellt hat.
Fast zwei Drittel der Israelis halten die Leistung der Regierung für nicht gut, drei Viertel fordern eine staatliche Untersuchungskommission.
Zum Huthi-Beschuss Israels schwieg UN-Generalsekretär Guterres, in der israelischen Reaktion ortet er hingegen eine gefährliche »Eskalation«.
Der israelische Präventivschlag gegen die Hisbollah war ein Erfolg, an der unhaltbaren Situation im Norden des Landes hat er aber nichts verändert.
Laut Israels Verteidigungsminister wurden in Rafah die letzte Brigade der Hamas und 150 Tunnel zerstört.
Unmittelbar vor einer Rede von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ließen zwei israelische Kampfjets in Beirut die Fenster klirren.
Von Akiva Van Koningsveld. Die Untersuchung zeigt, dass die Bewohner von Be’eri in den ersten Stunden des Angriffs nicht ausreichend vor dem Eindringen von Terroristen gewarnt wurden.
Gallants Ankündigung erfolgte nach dem bahnbrechenden Urteil des Obersten Gerichtshofs, dass die Regierung strenggläubige Juden zum Militär einberufen muss.
Der überwiegende Teil der Opfer bei einem Hilfskonvoi wurde von Lastwagen überrollt oder zu Tode getrampelt.
Von Eyal Levi. Seit achtzehn Jahren steht der arabische Israeli Avichay Adraee an vorderster Front der Öffentlichkeitsarbeit der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte.
Die Erklärung, Israel sei vom Angriff der Hamas nur deshalb überrascht worden, weil es klare Warnungen ignoriert habe, greift zu kurz.
Israels Armee sieht Zeichen für einen Zerfall der Hamas. Deren Führung, die sich im Untergrund versteckt, leugnet die düstere Lage.
Bevor Ziele der Hamas angegriffen werden, müssen die israelischen Verteidigungsstreitkräfte ein detailliertes Zielauswahlverfahren durchlaufen.
Der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober überraschte Armee und Geheimdienste. Doch an Warnungen im Vorfeld mangelte es nicht.
Israelischen Geheimdiensten und der Armee lagen Warnungen vor einem Angriff der Hamas vor, die aber als »Fantasie« abgewiesen wurden.
In Einheiten des israelischen Heimschutz-Kommandos kämpfen Frauen und Männer gemeinsam gegen die Hamas.
Ein Flugobjekt, das von Syrien aus in den israelischen Luftraum eingedrungen war, wurde von der Israeli Air Force abgeschossen.
Immer mehr israelische Reservesoldaten wollen aus Protest nicht länger ihren Dienst leisten. Der Premier spricht von einer »furchtbaren Gefahr«.
Eine Analyse der achtzig im laufenden Jahr bei Auseinandersetzungen mit Israel getöteten Palästinenser kommt zu dem Ergebnis, das fast alle davon an Terroraktivitäten beteiligt waren.
In militärischer Hinsicht konnte Israel im kurzen Waffengang gegen die Terrorgruppe Palästinensischer Islamischer Dschihad einige Erfolge verzeichnen.
Dass ein saudisches Magazin die Armee als Beispiel für die religiöse und kulturelle Vielfalt Israels darstellt, wäre bis vor Kurzem unvorstellbar gewesen.
Israel muss seine Systeme zur Luftraumverteidigung weiterentwickeln, um seinen Feinden einen Schritt voraus zu bleiben. Ein Überblick.
Bei einen Treffen mit Sicherheitskräften rief Benny Gantz diese zur Zusammenarbeit auf, um koordiniert gegen Hassverbrechen im Westjordanland vorgehen zu können.
Norkin traf sich dabei mit seinem emiratischen Amtskollegen Al Alawi, der vor einigen Wochen an einem internationalen Manöver in Israel teilgenommen hatte.
Israels Verteidigungsminister Benny Gantz rief dazu auf, die Zahl weiter zu erhöhen, da das Militär als „Eingangstor zur israelischen Gesellschaft“ diene.
Generalleutnant Aviv Kochavi sprach bei einer Zeremonie anlässlich des Amtsantritts des neuen Befehlshabers des militärischen Geheimdienstes, Generalmajor Aharon Haliva.
Der Tod des jungen Soldaten während eines Verteidigungseinsatzes an der Grenze zum Gazastreifen hat zu scharfen Anschuldigungen gegen Regierung und Militär geführt.
Alle Zahlen deuten darauf hin, dass die Attraktivität der Israelischen Verteidigungskräfte für muslimische Israelis steigt.
Muslimische und christliche Araber, Drusen und Juden gedachten im Dorf Arara in der Negev-Wüste gemeinsam der gefallenen arabischen Soldaten der israelischen Armee.
Mit über 1.000 Soldaten meldeten sich im letzten Jahr mehr als als doppelt so viele Freiwillige aus der arabischen Community als in den Jahren zuvor.
Als Reaktion auf die Sprengkörper, die sich gegen israelische Patrouillen auf dem Golan gerichtet haben dürften, flog Israel Angriffe auf iranische Einrichtungen in Syrien.
Von Lisa Vavra. Aus Gaza wurden Raketen auf Israel abgefeuert, in Norden steigen nach mehreren Zwischenfällen seit zwei Wochen die Spannungen.
Durch die Tötung eines Hisbollah-Kämpfers bei einem Luftangriff in Syrien steigt die Gefahr eines Angriffs der Terrorgruppe auf israelisches Territorium.
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