
Teheran und Washington nehmen Atomgespräche im Oman wieder auf
Die sechste Gesprächsrunde soll laut dem iranischen Außenministeriumssprecher Esmail Baghaei nächsten Sonntag in Maskat beginnen.
Die sechste Gesprächsrunde soll laut dem iranischen Außenministeriumssprecher Esmail Baghaei nächsten Sonntag in Maskat beginnen.
Ein neuer IAEO-Bericht enthüllt, dass der Iran nicht gemeldete Atomtests durchgeführt hat, was Forderungen laut werden lässt, den Fall an den UN-Sicherheitsrat zu verweisen.
Chef der UN-Atomaufsichtsbehörde gab die Untersuchung von vier Standorten bekannt, darunter die Anlage in Deir Ezzor, die 2007 von Israel bombardiert worden war.
Von Andrew Bernard. US-Präsident Trump sagt, es stünden »sehr interessante Tage« bevor, denn in Sachen Iran werde »sehr bald etwas passieren«.
Als Reaktion auf die IAEO-Resolution gegen sein Atomprogramm hat der Iran die Inbetriebnahme einer Reihe neuer und fortschrittlicher Zentrifugen zur Urananreicherung bekannt gegeben.
Der Iran hat einem Bericht der Internationalen Atomenergie-Organisation zufolge seinen Vorrat an hochangereichertem Uran weiter ausgebaut.
IAEO-Chef Rafael Grossi hofft auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump.
Im neuen Lexikon-Beitrag erörtern wir eines der Ziele, die Israel in seiner Reaktion auf die iranischen Angriffe vom 1. Oktober zerstört hat.
Der wachsende Bestand an hochangereichertem Kernbrennstoff verstärkt die Besorgnis der USA, dass der Iran dabei ist, ein Atomwaffenprogramm zu starten.
Laut einem IAEO-Bericht hat der Iran seine Bestände an fast waffenfähigem Uran weiter aufgestockt. Dies ist der jüngste Versuch, Druck auf den Westen auszuüben.
IAEO-Chef Rafael Grossi und Teheran vereinbarten diese Woche zwar, den Dialog im Rahmen einer Vereinbarung vom März 2023 fortzusetzen, dennoch bezeichnete Grossi den jetzigen Zustand als »völlig unbefriedigend«.
Der Iran hat eine angeblich israelische Sabotageaktion gegen eine geheime Atomwaffenwerkstatt im Teheraner Stadtteil Shadabad vertuscht, die vor vier Jahren in Brand gesetzt worden war.
Auf der kürzlich abgehaltenen Sitzung des IAEO-Verwaltungsrats warnten die USA und Europa vor der Bedrohung, die von der mangelnden Kooperation des Irans ausgeht.
Laut einem aktuellen Bericht der IAEO verfügt der Iran über genügend hochangereichertes Uran für den Bau von drei Atombomben.
Der Iran hat kürzlich seine Urananreicherung auf sechzig Prozent verdreifacht und damit eine frühere Verlangsamung rückgängig gemacht, berichtete die Internationale Atomenergie-Organisation am Dienstag.
IAEO-Generaldirektor Rafael Grossi gibt sich bestürzt über den Mangel an Kooperation seitens des Irans und fordert das Regime auf, diesen Schritt zu überdenken.
Wie die Internationale Atomenergie-Organisation bekannt gegeben hat, reduziert die Islamische Republik seit einigen Monaten die Wachstumsrate von hoch angereichertem Uran.
Nach wie vor verweigert das iranische Regime eine intensive Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergie-Organisation und arbeitet unbeirrt an der Entwicklung einer Atombombe weiter.
Israel versucht zu Recht, Alarm über das iranische Atomprogramm zu schlagen. Ob die Übernahme iranischer Talking Points dabei hilft, ist fraglich.
Iransicher Außenpolitikexperte verbreitetet antisemitische Verschwörungstheorien über den Chef der Internationalen Atomenergie-Organisation.
Laut Internationalen Atomenergie Organisation (IAEO) hat sich der Iran zur Zusammenarbeit bereit erklärt, was eine regimenahe Website jedoch umgehend bestritt.
Der israelische Ministerpräsident verurteilte die Äußerung von Raphael Grossi, Militärschläge gegen Irans Atomprogramm wären illegal.
Die Entdeckung durch die Internationale Atomenergie-Organisation unterstreicht aufs Neue die ungezügelten atomaren Aktivitäten, die der Iran aktuell vorantreibt.
Die Änderung wurde bei einer unangekündigten Inspektion der Anlage in Fordo durch die UN-Atomaufsichtsbehörde entdeckt.
Im neuen Dossier erörtern unsere Autoren neue Erkenntnisse über das iranische Atomwaffenprogramm und den aktuellen Stand im Atomstreit.
Wie der Iran erklärte, ist die jüngste Erhöhung der Urananreicherung eine Vergeltungsmaßnahme gegen die IAEO wegen ihrer Resolution, in der er zur Zusammenarbeit aufgefordert wird.
Sollte der Iran nicht kooperieren, ist die Internationale Atomenergie-Organisation bereit, weitere Maßnahmen zu ergreifen und den Iran an den UN-Sicherheitsrat zu verweisen.
Wie Rafael Grossi mitteilte, kam es bei der letzten Zusammenkunft mit dem Iran zu keinen greifbaren Fortschritten bei der Überbrückung der Meinungsverschiedenheiten.
Während die Gespräche über einen neuen Atomdeal zum Stillstand gekommen sind, vergrößert der Iran unaufhörlich seinen Bestand an Zentrifugen zur Herstellung von angereichertem Uran.
Bei der Generalkonferenz der Internationalen Atomenergie-Organisation warnte Moshe Edri, dass das iranische Atomprogramm militärischer Natur sei und deshalb nicht gestattet werden könne.
Die jüngsten iranischen Forderungen, die IAEO-Untersuchungen einzustellen, scheinen die Gespräche zum Scheitern gebracht zu haben.
Die IAEO ist zunehmend besorgt, da der Bestand an angereichertem Uran im Iran nun für den Bau einer Atombombe ausreicht.
Die beteiligten Länder müssen über einen erneuerten Atomvertrag entscheiden. Das Problem des iranischen Atomprogramms wäre damit aber nicht beseitigt.
Obwohl dem Iran nur eine bestimmte Kategorie von Zentrifugen zur Uran-Anreicherun erlaubt ist, wurden nun von der IAEO Fabrikate eines moderneren Typs verifiziert.
Die IAEO verabschiedete eine Resolution gegen den Iran und fordert ihn auf, mit der UNO zusammenzuarbeiten und seine nuklearen Tätigkeiten offenzulegen.
Von Ariel Kahana /Tamir Morag. Der Iran hat bereits genug spaltbares Material, um mehrere nukleare Sprengköpfe herzustellen.
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