
Israel, die Drusen und das Chaos in Syrien
Weil es nichts Besseres gibt, setzt der Westen auf al-Sharaa und ein geeintes Syrien. Dabei wird verdrängt, dass Syrien eben kein eigentlicher Nationalstaat ist.

Weil es nichts Besseres gibt, setzt der Westen auf al-Sharaa und ein geeintes Syrien. Dabei wird verdrängt, dass Syrien eben kein eigentlicher Nationalstaat ist.

Experten warnen vor einem Comeback des IS in Syrien, der über viele neue Rekruten und Waffen aus iranischen Beständen verfüge.

Israels Premier sorgt mit der Forderung nach einer Entmilitarisierung des Südens von Syrien und Versprechen an die Drusen für Aufsehen.

Die Türkei arbeitet hartnäckig daran, die kurdische Autonomie im Nordosten Syriens zu zerstören. Muss sie mit Widerstand rechnen?

Ägypten hat wegen schwerwiegender Sicherheitsbedenken noch keine Kontakte zur neuen syrischen Regierung aufgebaut.

HTS-Chef Ahmed al-Sharaa skizzierte erstmals seine Pläne für eine Neuordnung. Währenddessen werden Vertreter des Assad-Regimes verhaftet.

Gelingt es Ahmed al-Sharaa, in Syrien ein islamistisches Regime aufzubauen, wird das den Islamismus in der gesamten Region beflügeln.

Die neuen Machthaber in Syrien wollten sich in nichts einmischen, das die Sicherheit Israels bedrohe.

Das iranische Regime ist so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Aber die Uhr in Sachen iranisches Atomwaffenprogramm tickt weiter.