Palästinensische Autonomiebehörde: ‚Holocaust war Strafe für die Juden‘
Pünktlich zum Internationalen Holocaust-Gedenktag hat die Palästinensische Autonomiebehörde zum wiederholten Male ihre antisemitischen Ansichten kundgetan.
Pünktlich zum Internationalen Holocaust-Gedenktag hat die Palästinensische Autonomiebehörde zum wiederholten Male ihre antisemitischen Ansichten kundgetan.
Nicht nur stimmt Deutschland bei der UNO wie besessen gegen Israel, nun hat Außenminister Maas den USA gar noch einen „Marshallplan für Demokratie“ angeboten.
Die österreichische NGO Stop the Bomb kritisiert Ausbau des Iran-Business in Oberösterreich und Treffen von Landtagspräsident Stanek mit iranischem Botschafter.
Wie linke Israelboykott-Versteher das Erbe der der bundesrepublikanischen Rechten antreten und es noch nicht einmal bemerken.
Von Stefan Laurin. Das Buch „Decolonizing Auschwitz?“ ist eine gute Vorbereitung auf die nächste nach der Mebmbe-Debatte drohende Offensive zur Holocaustrelativierung.
Dieses Mal werden die Teilnehmer aufgerufen, unter anderem die Friedensabkommen der VAE und Bahrains mit Israel ins Visier zu nehmen.
Im letzten Jahrzehnt haben sich Alternativen zur klassischen Holocaustleugnung entwickelt – etwa die Infragestellung der Singularität der Judenvernichtung.
Von Raimund Fastenbauer. Wie sich das schlechte Gewissen wegen Kolonialismus und Holocaust gegen den jüdischen Staat richtet.
In der Diskussion um Achille Mbembe versuchen seine Verteidiger, mit dem Angriff auf die Singularität des Holocaust zugleich Israel als Atavismus zu entsorgen.
Ein ehemaliges Labour-Mitglied erklärte kürzlich, der Holocaust erhielte deswegen so viel Aufmerksamkeit, weil die Opfer “weiß” gewesen seien.
Was macht ein mäßig talentierter Israeli, wenn ihm in Tel Aviv und Jerusalem kein Mensch zuhört?
Das Auswärtige Amt veröffentlichte sieben Tweets, in denen Mbembe gegen jede Kritik verteidigt wurde – aber nicht einen Artikel mit Argumenten seiner Kritiker.
Daneben wurden bei der Störaktion in Berlin auch pornographische Darstellungen gepostet und propalästinensische Parolen gerufen.
Hamas-Führer Yahiya Sinwar erklärte, dass Corona die göttliche Rache für Donald Trumps Anerkennung von Jerusalem als Israels Hauptstadt sei.
Die israelische Tageszeitung meint damit die von der Regierung verhängten Quarantänemaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie.
Wenn muslimische Würdenträger Auschwitz besuchen, würden sie die Wünsche der Zionisten erfüllen und zum Überleben Israels beitragen.
Mohammad Al-Shafi’i erklärte, der jüdische Staat bestehe zu dem Zweck, der internationalen Gemeinschaft Reparationszahlungen abzupressen.
Mit der vorsichtigen Annäherung an Israel, verliert auch die Vorstellung vom Holocaustgedenken als Propagandaveranstaltung des jüdischen Staates an Zugkraft.
Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz diskutieren Beobachter der Gedenkveranstaltungen über die Frage des angemessenen Holocaustgedenkens.
Die flämische Ausgabe des de Standaard beschuldigt ‚Zionisten, die Holocaust-Karte auszuspielen‘, um Kritik an ‚ihrem Apartheid-System‘ mundtot zu machen.
Während man im wiedergutgewordenen Deutschland von der Rede des Bundespräsidenten in Yad Vashem gerührt ist und ansonsten weiter dem Volkssport „Israelkritik“ frönt, weiß man in Israel: „Nie wieder Auschwitz“ bedeutet, nie mehr Opfer zu sein.
Israel ist ein kleines Land und die Juden sind ein kleines Volk, aber vorige Woche konnte man wirklich den Eindruck bekommen, Jerusalem sei der Nabel der Welt.
Die Grenze zwischen Satire und Realität ist nicht mehr erkennbar. Selbst zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz.
Die Moral ist ein Meister aus Deutschland. Die neuen Deutschen trampeln so unbeirrt und unerbittlich durch die Welt wie ihre Großväter und Urgroßväter.
Die Tagesschau-Kommentatorin erklärt dem jüdischen Staat, wie er gefälligst an die Befreiung von Auschwitz zu erinnern habe.
Die Zeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde hat dazu aufgerufen, bei der Gedenkfeier zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz einen Mord zu verüben.
Das fünfte World Holocaust Forum ist ein historisches Ereignis für Israel. Trotzdem gibt es kritische Stimmen.
Der Oberste Führer der Islamischen Republik Iran lobt einen prominenten französischen Holocaustleugner am 21. Jahrestag dessen Verurteilung.
Warum trifft die Grüne Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages mit einem iranischen Führer zusammen, der den Holocaust leugnet und Israel hasst?
Die „Corinthians“ aus Sao Paulo trugen während ihres Spiels gegen Fortaleza Davidsterne auf ihren Trikots.
Als die beiden Brüder erfuhren, dass ihre Kundin Holocaust-Überlebende ist, führten sie die bestellten Reparaturen gratis durch.
„Die israelische Führung setzte sich am Dienstag gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zur Wehr, der während eines Treffens am Rande der Generalversammlung der
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod. Dass die letzten Holocaustüberlebenden bald nicht mehr unter den Lebenden sein werden, sollte kein Anlass für Traurigkeit sein,
„Ein paar Tage nach dem Social-Media-Sturm, der ausbrach, nachdem die israelische Regierung beschlossen hatte, die Abgeordneten Rashida Tlaib und Ilhan Omar nicht ins Land zu
„Der Hamas-Abgeordnete Marwan Abu Ras sagte in einer Sendung von Al-Aqsa TV (Hamas-Gaza) am 23. Juni 2019, dass Juden im Laufe der Geschichte verabscheut wurden
„Der Kanal AJ+ Arabic von Al-Jazeera zog am Freitagabend ein Video zurück, dass er zuvor auf seinen Social-Media-Kanälen veröffentlicht hatte und in dem behauptet wird,
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