Abbas-Berater verteidigt Holocaust-Relativierung
Die Welt solle endlich anerkennen, dass Israel seit 1947 ständig Massaker an den Palästinensern begehe, weshalb der Abbas’ Vergleich mit dem Holocaust berechtigt sei.
Die Welt solle endlich anerkennen, dass Israel seit 1947 ständig Massaker an den Palästinensern begehe, weshalb der Abbas’ Vergleich mit dem Holocaust berechtigt sei.
Mena-Watch sprach mit dem dem Direktor des American Jewish Committee Berlin, Remko Leemhuis, über Abbas’ jüngste Holocaustrelativierung und das deutsche Verhältnis zur Fatah.
Schon seine Doktorarbeit, die Mahmud Abbas 1982 in Moskau verfasst hat, strotzt vor antisemitischen Verleumdungen und macht den Zionismus für den Holocaust verantwortlich.
Die Aussagen von Mahmoud Abbas auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem deutschen Kanzler Olaf Scholz riefen in palästinensischen Medien begeisterte Zustimmung hervor.
Erneut wird offensichtlich, dass Antisemitismus und Holocaust-Leugnung zur Staatsräson der Islamischen Republik Iran gehören.
Wenn eine Holocaust-Konferenz den Sohn eines Shoa-Überlebenden ängstigt und den Holocaust verharmlost, befinden wir uns im Berlin des Jahres 2022.
Die Tragödie der Ukraine spiegelt sich in der Familiengeschichte der ehemaligen Direktorin des Holocaust-Gedenkzentrums von Babyn Jar wider.
Das Märchen, Adolf Hitler war angeblich Jude, kennt man schon vom russischen Außenminister. Am Al-Quds-Tag war es wieder einmal im iranischen Fernsehen zu hören.
Iranische Funktionäre, Kleriker und Medien leugnen den Holocaust und bezeichnen die Juden als »hinterhältige, betrügerische und schändliche Kreaturen«.
Die Teilnahme der Vereinigten Arabischen Emirate sind eine historische Möglichkeit, eine Botschaft der Versöhnung und des Friedens für die Zukunft auszusenden.
In vielen arabischen Medien wird der Holocaust nach wie vor geleugnet, indem er als zionistische Lüge und Verschwörung dargestellt wird.
Laut Baschar Al-Assad sei es eine Lüge, dass der Westen und der Zionismus den Nationalsozialismus ablehnten und bekämpften.
Mit seinem geschichtsvergessenen Vergleich des russischen Überfalls mit dem Holocaust verspielte der ukrainische Präsident einige der Sympathien, die ihm nach seinen vergangenen Reden zugeflogen waren.
Die russischen Truppen, die nach Putins Propaganda die Ukraine »entnazifizieren« sollen, beschossen bei ihrem Vormarsch auf Kiew auch die Stätte des Holocaust-Mahnmals.
Die Ermordung einer betagten Holocaustüberlebenden ist für die Terrorgruppe Hamas ein Grund zum Jubeln – sie hat geschafft, woran Hitler gescheitert war.
Die Motive für das alljährliche öffentliche Gedenken an den den Holocaust sind vielfältig. Nicht alle sind ehrenwert.
Die Buchhandlung MGV-Publications in Wien bietet alles, was in der Islamistenszene Rang und Namen hat: von der Muslimbruderschaft bis hin zu Holocaust-Leugnern.
Der steuerfinanzierte Sender Deutsche Welle soll Israelfeinde, Antisemiten und Holocaust-Leugner beschäftigen, deckte die Süddeutsche Zeitung auf.
Omri Boehms obsessive Angriffe auf das Holocaust-Gedenken dienen einem einzigen Zweck: der Zerstörung Israels als jüdischem Staat den Weg zu ebnen.
Aus unerfindlichen Gründen ist Omri Boehm regelrecht besessen von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, die er geradezu für eine Schaltzentrale des Bösen hält.
Nach Kritik zog die Universität einen Kurs zurück, dessen Inhalt aufgrund seiner Holocaustrelativierung als klar antisemitisch zu charakterisieren ist.
Das Ungewöhnliche – und Gefährliche – an Boehms Propaganda ist, dass er seine antiisraelische Polemik immer wieder mit Angriffen auf das Shoah-Gedenken kombiniert.
Der „alte“ und der „neue“ Historikerstreit haben viel mehr miteinander gemeinsam, als es auf den ersten Blick scheint. Denn sowohl Ernst Nolte als auch Dirk Moses relativieren die Schoa.
Im Zuge der im Abraham-Abkommen beschlossenen Normalisierung der Beziehungen mit Israel bauen beide Länder ihre kulturellen Beziehungen immer weiter aus.
Sympathisanten der antisemitischen Israelboykott-Bewegung BDS haben in Köln Stolpersteine geschändet, die an jüdische Opfer des Nationalsozialismus erinnern.
Eine Rückkehr zum Atomdeal von 2015, der den Iran nicht daran hindert, nach der Atombombe zu streben, kann und wird von Israel nicht akzeptiert werden.
Wissenschaftler wie Wolfgang Benz oder Farid Hafez behaupten, „Islamophobie“ sei der neue Antisemitismus und Moslems würden ähnlich verfolgt wie früher Juden.
Pakistans Premier Imran Khan forderte westliche Regierungen auf, die Beleidigung Mohammeds genauso zu bestrafen wie Holocaustleugnung.
Dokumente und Fotos belegen, wie tief der Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, in die Vernichtungspläne der Nationalsozialisten eingeweiht war.
In den 80ern wurde die Singularität des Holocaust von rechts angegriffen, nun kommt sie unter Beschuss von Linken, die sich auch noch moralisch überlegen fühlen.
Mahmoud Al-Zahar empfahl den arabischen Ländern, die Frieden mit Israel schließen, sich die Frage zu stellen, warum der Holocaust stattgefunden habe.
Der Politikwissenschaftler Lwazi Lushaba erklärte seinen Studenten, dass Hitler bloß Weißen angetan habe, was die Weißen normalerweise den Schwarzen antun.
Der israelische Premierminister erklärte, dass sich der jüdische Staat nicht an ein Abkommen mit einem Regime gebunden fühlen wird, das ihm mit Vernichtung droht.
Deutsche Intellektuelle versuchen, das Gedenken an die Präzendenzlosigkeit des Holocaust zu entsorgen, um so ihr „Menschenrecht auf Israelkritik“ durchzusetzen.
Der Generalsekretär des Fatah-Zentralkomitees, Jibril Rajoub, warf Israel vor, einen „zweiten Holocaust“ an den Palästinenser zu begehen.
Zeitung der Autonomiebehörde schreibt, dass jüdische Geschichte im Land Israel von Europa erfunden wurde, um die „niederträchtigen Juden“ zum Weggehen zu bewegen.
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