Islamisches Zentrum Hamburg: Eine neue Dimension der Gefährdung
Hinter den scheinbar freundlichen und friedfertigen Worten eines Werbevideos für das „Islamische Zentrum Hamburg“ steht eine klare Drohung.
Hinter den scheinbar freundlichen und friedfertigen Worten eines Werbevideos für das „Islamische Zentrum Hamburg“ steht eine klare Drohung.
Der Bankrott des Landes und die daraus resultierenden Proteste haben die Fähigkeit der Terrororganisation geschwächt, Krieg gegen Israel zu führen.
Iran nutzt die Schwächen arabischer Staaten, um sich in diesen Staaten festzusetzen. Dadurch zerstört er diese Länder endgültig.
Laut dem russischen Botschafter im Libanon, Alexander Zasypkin, bekämpfe die Hisbollah vielmehr den Terrorismus.
Iranische Nachrichtenagentur strahlt Video der libanesischen Terrororganisation aus, in dem sie erklärt, Unheil über alle Israelis bringen zu wollen.
Nach dem Betätigungsverbot für die Terrororganisation Hisbollah soll nun auch die Demonstration zum al-Quds-Tag verboten werden.
Venezuelas Präsident Maduro feierte die Ankunft iranischer Öltanker wie einen Sieg im Baseball.
Der Anführer der Hisbollah erklärte, das Gebiet zwischen Jordan und Mittelmeer gehöre allein den Palästinensern.
Die deutsche Regierung bestreitet, der israelische Geheimdienst habe eine derart zentrale Rolle gespielt, wie zuerst behauptet.
Recherchen im Umfeld des IZH deckten nicht nur dessen Beziehungen zur Hisbollah auf, sondern auch seine Versuche, sie zu verschleiern.
In einem Protestbrief an den Bundespräsidenten verrät der Leiter des IZH mehr über die schiitischen Strukturen, als ihm bewusst – und lieb – sein dürfte.
Laut Israels UN-Botschafter kann die UNIFIL ihr Mandat nicht erfüllen, weil die Hisbollah sie in ihren Überwachungsaufgaben behindert.
Ein finnisches Vorstandsmitglied von Amnesty International ist in die Kritik geraten, weil er Israel als schlimmer als die Hisbollah bezeichnet hatte.
Die wichtigste Propagandazeitung des obersten Führers der Islamischen Republik Iran griff Deutschland in antisemitischen Artikeln für sein Hisbollah-Verbot an.
Der israelische Geheimdienst lieferte Deutschland Informationen über Netzwerke zur Geldwäsche und zum Erwerb von Materialien zur Sprengstoffherstellung.
Auf das Verbot konnte sich die Terrororganisation monatelang vorbereiten. Hat sie bereits Vermögenswerte außer Landes gebracht?
Teheran erklärte, dass Deutschland die Konsequenzen dafür tragen müsse, dass es sich von der Propaganda der USA und Israels habe beeinflussen lassen.
Venezuelas Diktator setzt auf die guten Kontakte zum iranischen Regime und zur libanesischen Hisbollah seines neuen Erdölministers.
Hauptgrund für das Verbot der Stellvertreterorganisation des iranischen Regimes ist deren Hetze gegen Israel.
Der Libanon hat letzte Woche als erstes arabisches Land ein Gesetz beschlossen, das den Anbau von medizinischem Hanf (Cannabis) erlaubt.
Galt der Angriff dem Sohn des früheren Terrorpaten der Hisbollah, Imad Mughniyeh, oder dem, was in seinem Wagen transportiert wurde?
Der Libanese Mohammed al-Kautharani koordiniert in Nachfolge des von den USA getöteten iranischen Kommandeurs Qasem Soleimani die schiitischen Terrormilizen im Irak.
Viele Libanesen sind empört, dass die Hisbollah das Virus noch aus Syrien und dem Iran einschleppen konnte, nachdem die Grenzen bereits geschlossen worden waren.
Hoffentlich kommt einmal der richtige Zeitpunkt, um die Sanktionen zu lockern – im Augenblick sind wir davon aber noch weit entfernt.
Mit dem vom deutschen Bundestag empfohlenen Betätigungsverbot für die libanesische Terrororganisation Hisbollah, wäre ein Verbot des Al-Quds-Marschs in Berlin möglich.
Die Reaktionen auf die türkischen Luftangriffe in Syrien, bei denen zahlreiche Hisbollah-Kämpfer getötet wurden, zeigen, wie gespalten die Gesellschaft ist.
Während der Libanon in einer politischen und wirtschaftlichen Krise versinkt, hat die Hisbollah nichts Besseres zu tun, als die Statue eines Massenmörders zu errichten.
Eine arabische Politikerin bejubelt Mörder von Israelis, darf aber laut Urteil des Obersten Gerichts trotzdem zur Knessetwahl antreten.
Scheich Mohamad Ali El Husseini, der an einer Delegation muslimischer Führer in Auschwitz zum 75. Jahrestag der Befreiung teilnahm, beantragte nun Asyl in Frankreich.
Zum ersten Mal ist in der libanesischen Regierung nur mehr ein politisches Lager vertreten: das der islamistischen Hisbollah und anderer pro-iranischer Kräfte.
Während Analysten vorhersagen, dass die Regierung die Probleme des Landes nicht lösen kann, wird in Beirut weiter gegen die politische Klasse demonstriert.
Als Übergangslösung nach der Tötung Soleimanis soll der Chef der libanesischen Terrororganisation für die Einheit der Volksmobilisierungskräfte sorgen.
Von Elisabeth Lahusen. Der beliebte Al-Jazeera-Talkmaster Faisal al-Qassem verspottet den Iran und die Hisbollah und lobt die israelische Armee für ihre Rücksicht auf Zivilisten.
Das Märtyrer-Gedenken im schiitischen Gebetshaus veranlasste den CDU-Bürgerschaftskandidaten Ali-Ertan Toprak zu einer Anzeige wegen Terrorunterstützung.
Viele Reaktionen auf die Tötung Soleimanis sind absurd – hätte die Raketen irrtümlich Unschuldige getroffen, wäre die Empörung weitaus kleiner gewesen.
In einer Moschee in Berlin-Neukölln trauert man um den Terror-Paten Soleimani. Die Behörden sehen keinen Grund zum Eingreifen.
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