Dokumentationsstelle Politischer Islam: Hamas als Vorbild für Glaubensstärke und Märtyrertum
Die jüngste Veröffentlichung zeigt auf, wie sich Politischer Islam auf der Ebene einer Moscheegemeinde in Österreich manifestiert.
Die jüngste Veröffentlichung zeigt auf, wie sich Politischer Islam auf der Ebene einer Moscheegemeinde in Österreich manifestiert.
Von Yaakov Lappin. Der Chef der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte Aviv Kochavi erläutert, wie künstliche Intelligenz zu einer Revolution der Geheimdienste geführt hat.
Die Terrororganisation Hamas legt unterirdischen Anlagen oft unter zivilen Gebäuden an – und macht die Zivilisten darin zu menschlichen Schutzschilden.
Von Israel Kasnett. Das Haupthindernis für die Öffnung des Gaza-Marine-Reservoirs ist die Notwendigkeit eines Abkommens zwischen der Hamas und der Palästinensischen Autonomiebehörde.
Von Ariel Ben Solomon. Die Muslimbruderschaft, deren palästinensischer Ableger die Hams ist, vermeidet den permanenten Dschihad und bevorzugt eine geduldige Strategie des Aufbaus.
Wenn Israel im Westjordanland so besiegt werde, wie es im Gazastreifen besiegt worden sei, werden Tausende Juden fliehen, prophezeit Hamas-Mitbegründer Mahmud al-Zahar.
Die Zusammenkunft fand nur wenige Wochen nach israelischen Medienberichten statt, denen zufolge Taliban-Vertreter Beziehungen zwischen Afghanistan und Israel befürworten.
Von Mohammed Altlooli. Der Fall eines kürzlich inhaftierten 69-jährigen kranken Mannes belegt die Brutalität der Unterdrückung freier Meinungsäußerung im Gazastreifen.
Von Yaakov Lappin. Ägypten ist intensiv dabei, die Lebenssituation der Bevölkerung in Gaza zu verbessern. Diese wirtschaftliche Entwicklung soll auch den Einfluss der Hamas schwächen.
Palästinensische Schülerinnen und Studentinnen ohne Kopfbedeckung werden zunehmend von der vom Iran unterstützten islamistischen Hamas-Regierung bedroht.
Anlass des Treffens war die Absicht, die Hamas wieder in die vom Iran angeführte »Achse des Widerstands« einzugliedern und Strategien gegen das Abraham-Abkommen zu entwickeln.
In unserem Katar-Dossier beschreiben wir den Aufstieg des Golfstaates zum Global Player und die Säulen seines wirtschaftlichen und politischen Einflusses.
Dabei strahlte der katarische Sender Archivmaterial des geistlichen Führers der Muslimbruderschaft aus, in dem er seine grundsätzliche Unterstützung für Selbstmordattentate verteidigt.
Von Yaakov Lappin. Um der Hamas den Wind aus den Segeln zu nehmen, übernimmt die Fatah zunehmend die Rhetorik der islamistischen Bewegung, die bewaffnete Angriffe auf Israelis propagiert.
Von David Isaac. Bei der Visite der Hamas in Russland könnte es sich um eine indirekte Nachricht an Israel handeln, die Beziehungen zur palästinensischen Terrororganisation auszuweiten.
Obwohl die meisten Einwohner des Gazastreifens wissen, dass immer wieder palästinensische Raketen auf Gaza selbst niedergehen, wagt aus Angst vor Repressionen niemand, darüber zu sprechen.
In ihrer Kritik an den Reaktionen auf Abbas‘ Holocaust-Relativierung unterscheiden sich die Terrororganisation in nichts von der als »moderat« geltenden Fatah.
Welche Auswirkungen die Normalisierung der Beziehungen zwischen der Türkei und Israel auf den Nahen Osten hat.
Von Mohammed Altlooli. Um die schlechte Lage insbesondere von Frauen im von der Hamas beherrschten Gazastreifen zu verbessern, will Israel ihnen Genehmigungen zur Arbeit in Israel erteilen.
Was genau haben das iranische Regime und der Islamische Dschihad angesichts der Ereignisse der Vorwoche im Gazastreifen zu jubeln?
In militärischer Hinsicht konnte Israel im kurzen Waffengang gegen die Terrorgruppe Palästinensischer Islamischer Dschihad einige Erfolge verzeichnen.
Der im Gazastreifen herrschenden Hamas zufolge müssten Journalisten »nationalen Geist« beweisen und das palästinensische Narrativ verteidigen.
Auch während der jüngsten Kämpfe im Gazastreifen leisteten sich die Medien so manchen Aussetzer.
Der Kurier veröffentlichte einen einseitigen Leitartikel über den Gazastreifen, der antisemitische Kommentar darunter störte offenbar niemand.
Auf Puls 24 war Yvette Schwerdt zu Gast, um nach den Kämpfen vom Wochenende mit Anchor Daniel Retschitzegger über die Waffenruhe im Gazastreifen zu sprechen.
Der vom Iran kontrollierte Palästinensische Islamische Dschihad wollte Israel neue Regeln aufzwingen, doch Israel hat klargestellt: Kommt gar nicht in Frage.
Auch wenn im Vergleich zu früher bei diesen Auseinandersetzungen im Gazastreifen einiges anders läuft, ändert sich nichts an der politisch-militärischen Grundsituation.
Ob die aktuelle Auseinandersetzung im Gazastreifen zu einem länger andauernden Krieg wird, hängt davon ab, ob die Hamas sich weiterhin aus den Kämpfen heraushält.
Für ihren Bombenanschlag auf ein Café in Jerusalem erhalten acht Palästinenser monatlich stattliche Summen an Belohnung von der Autonomiebehörde.
In palästinensischen TV-Programmen werden schon Kinder indoktriniert, um gegen Juden zu kämpfen und Israel zu zerstören.
Führende Hamas-Funktionäre plädieren dafür, sich Moskau und Peking zuzuwenden, da Russlands Krieg in der Ukraine die Hegemonie der USA beenden werde.
Laut einer Studie steigt die Zahl jener Palästinenser in Ostjerusalem, die sich ein Leben als israelische Staatsbürger statt unter einem palästinensischen Regime vorstellen können.
Die Fatah stellt die Bedingung an die Hamas, sich vom international agierenden Islamismus zu distanzieren, damit es zu einer Annäherung beider Fraktionen kommen könne.
Von Mohammed Altlooli. Im Gazastreifen treiben die steigende Arbeitslosigkeit, die darniederliegende Wirtschaft und die repressive Herrschaft der Hamas immer mehr vor allem junge Menschen in den Selbstmord.
Von einer Schwächung der Fatah könne keine Rede sein, ganz im Gegenteil: sie werde kämpfen, bis Israel aus allen palästinensischen Gebieten vertrieben ist.
Im Gegensatz zu Terroristen, die in Israel inhaftiert sind, werden Israelis, die von der Hamas seit Jahren gefangen gehalten werden, von der internationalen Medienlandschaft ignoriert.
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