
Arabische Spitzendiplomaten boykottieren Treffen der Arabischen Liga in Libyen
Die geringe Teilnahme aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Legitimität der Regierung in Tripolis verkompliziert die politische Situation in Libyen weiter.
Die geringe Teilnahme aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Legitimität der Regierung in Tripolis verkompliziert die politische Situation in Libyen weiter.
In Libyen revoltiert die Bevölkerung gegen ihre Regierung und die unerträglichen Lebensbedingungen. Am Wochenende kam es zu Protesten im ganzen Land.
Vor einigen Tagen kam es in der libyschen Hauptstadt zu Kämpfen, nachdem der designierte Ministerpräsident Fathi Bashagha in die Stadt einmarschiert war.
Nach zwei Jahren relativer Ruhe droht die Spaltung zwischen der von der UNO eingesetzten Regierung und Khalifa Haftar die Konflikte wieder ausbrechen zu lassen.
Nach den heftigen Kämpfen um Libyens Hauptstadt im Jahr 2020 waren unzählige Landminen und andere Sprengkörper liegengeblieben.
Das Parlament hat einen neuen Premier ernannt, sein Vorgänger akzeptiert das nicht. In Libyen geht das Gespenst eines neuen Krieges um.
Unbestätigte Geheimtreffen zwischen hochrangigen libyschen und israelischen Politikern lassen auf mögliche Verhandlungen schließen, um die beiden Länder näher aneinanderzuführen.
In Paris versammelten sich am vergangenen Freitag Staats- und Regierungschefs und Vertreter zahlreicher Länder, um den Weg für allgemeine Wahlen in Libyen zu ebnen.
Die Rebellengruppe Front für den Wandel und die Eintracht im Tschad war im Bürgerkrieg noch ein Verbündeter Haftars und hat sich nun an die Südgrenze zurückgezogen.
Das von der UNO arrangierte Treffen der verfeindeten Parteien, das die für Ende Dezember geplanten Wahlen doch noch retten sollte, ging ergebnislos zu Ende.
Die Bemühungen um die Präsidentschaftswahlen in Libyen Ende des Jahres nehmen an Fahrt auf, womit die Abstimmung jedoch zugleich immer unwahrscheinlicher wird.
Ein UNO-Bericht kommt zu dem Schluss, dass Russland, die Türkei, die VAE, Ägypten, Jordanien und Katar weiterhin Waffen und Ausrüstung nach Libyen liefern.
In Libyen werden beide Seiten von ausländischen Mächten mit Material und und Söldnern unterstützt – hauptsächlich von der Türkei und Russland.
Die Türkei hat signalisiert, dass sie ihre militärische Intervention auf Seiten der international anerkannten libyschen Regierung vertiefen will.
Die ägyptischen Streitkräfte haben Berichten zufolge Abrams-Kampfpanzer sowie Kampfhubschrauber an die Grenze zu Libyen verlegt.
Die Vereinigten Staaten erwägen die Entsendung einer Ausbildungs-Einheit nach Tunesien, wobei die Bedenken über Russlands Engagement in Libyen eine zentrale Rolle spielen.
Laut UN-Experten unterstützen Söldner einer russischen privaten Sicherheitsfirma, den Kommandanten Haftar im Kampf um die Einnahme der Hauptstadt Tripolis.
Damaskus und die libyschen Behörden, die gegen die von der UNO anerkannte Regierung sind, vereinbarten ein gemeinsames Vorgehen gegen die türkische „Einmischung“.
Offiziell tritt der libysche Kriegsherr Haftar für ein demokratisches und säkulares Libyen ein. Beim Lokalaugenschein in Bengasi ist davon nichts zu sehen.
Nachdem sich Syrien für die Türkei als eine Sackgasse herausgestellt hat, beginnt Ankara neue Abenteuer in Libyen.
In Libyen findet zwischen zwei wichtigen fundamentalistischen Gruppen ein bizarrer Konflikt um die wahre islamische Lehre statt, der jedoch kaum international Beachtung findet.
Die Gefahr einer militärischen Konfrontation im Mittelmeerraum steigt, nachdem die Türkei androhte, Truppen nach Libyen zu entsenden.
Nachdem Moskau den Milizenführer Khalifa Haftar jahrelang verdeckt unterstützte, nimmt die militärische Unterstützung nun immer offenere Formen an.
Nachdem Moskau den Milizenführer Khalifa Haftar jahrelang verdeckt unterstützte, nimmt die militärische Unterstützung nun immer offenere Formen an.
Vladimir Putin unterstützt den Warlord Khalifa Haftar mit Kämpfern der „Wagner“-Privatarmee. „Eine Privatarmee, die mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Verbindung steht, ist nach
„Im Kampf um die Macht in Libyen haben die Truppen des Generals Chalifa Haftar ihre Haltung zur Türkei verschärft. Verkehrsflüge zwischen beiden Ländern würden verboten
„Das Statement aus dem Weißen Haus kam am Freitag völlig überraschend und schlug wie eine Bombe ein. ‚Feldmarschall Haftar‘, hieß es da, ‚spielt eine wichtige
„Die durch Khalifa Haftar verursachten Kämpfe, im Zuge derer er die libysche Hauptstadt Tripoli besetzen will, könnten zu einer Fluchtwelle von Hunderttausenden Flüchtlingen führen, warnte
„Russland setzt in Libyen aber wohl nicht nur auf freundliche Worte. Wer die Meldungen der vergangenen Monate zueinander fügt, für den zeichnen sich Umrisse militärischen
„Vor den Kämpfen südlich der libyschen Hauptstadt Tripolis sind nach Angaben der Vereinten Nationen binnen Tagen mindestens 2200 Menschen geflüchtet. Viele weitere seien in dem
Über Israel wird so viel geschrieben, meinungsstark diskutiert und gestritten wie über kein anderes Land. Der Diskurs gleitet jedoch oftmals in bekannte Stereotype und Klischees ab. Zugegeben: Israel ist nicht immer einfach zu verstehen, die Materie ist komplex.
Doch was geht uns Israel eigentlich an?
Ein Kaleidoskop an klugen Geschichten, Lesevergnügen pur!