Libanesischer Historiker: Wir wollen Frieden, die Hisbollah will Krieg
Immer mehr Libanesen kommen zu der Erkenntnis, dass die Hisbollah ihr Land in einen Krieg zu stürzen droht, während sie selbst für Frieden mit Israel plädieren.
Immer mehr Libanesen kommen zu der Erkenntnis, dass die Hisbollah ihr Land in einen Krieg zu stürzen droht, während sie selbst für Frieden mit Israel plädieren.
Der Krieg gegen Israel wird vom Hamas-Führer nicht als Kampf des palästinensischen Volkes angesehen, sondern als Kampf der islamischen Welt um Jerusalem.
Bei der Planung des Massakers vom 7. Oktober scheint Hamas-Führer Yahya Sinwar scheint nicht nur den taktischen, sondern auch den finanziellen Aspekt bedacht zu haben.
Von Akiva Van Koningsveld. Die unterirdischen Anlagen der Hamas erstrecken sich über 600 bis 700 Kilometer und sind damit wesentlich größer, als ursprünglich angenommen.
Für Südafrikas Regierung scheint die Unterstützung der Hamas wichtiger zu sein als der Kampf gegen Missstände im eigenen Lande, das mit die höchsten Mord- und Vergewaltigungsraten weltweit hat.
Von Sveta Listratov. Die Palästinensische Autonomiebehörde stellt 7% ihres Jahresbudgets für den Märtyrerfonds bereit, aus dem monatliche Renten an Terroristen bezahlt werden.
Anfang dieser Woche blickte Israel auf hundert Tage, die seit dem Hamas-Überfall vergangen sind.
Am hundertsten Tag seit ihrem Massaker veröffentlichte die Hamas eine Art Ratespiel, in dem sie Israel über das Schicksal dreier Geiseln spekulieren ließ.
Wie Geheimdiensterkenntnisse ergaben, hat die Hamas Millionen an Euro für den Bau ihrer unterirdischen Infrastruktur im Gazastreifen ausgegeben.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach im Puls-24-Interview über die ersten 100 Tage des israelischen Kriegs gegen die Hamas und die Lage der Geiseln in Gaza.
Von David Isaac. Der Oberstaatsanwalt der türkischen Stadt Antalya hat Sagiv Jehezkel wegen Aufstachelung der Öffentlichkeit zu Hass und Feindseligkeit angeklagt.
Die Hamas habe Anschläge geplant und sich Drohnen dafür besorgt. Zur Durchführung von Attentaten in Europa wurden auch Mitglieder krimineller Organisationen rekrutiert.
Der Vortrag wird die Begründungsmuster antizionistischer Propaganda nachzeichnen und die aktuellen Konstellationen nach der Hamas-Vernichtungsaktion skizzieren.
Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese erklärt immer wieder, Israel habe kein Recht, sich gegen den Terror der Hamas zu verteidigen.
Vom Jewish News Syndicate. Fünf Hamas-Anführer hatten den Überfall auf Israel geheim geplant, während Kämpfer der Hamas-Eliteeinheit Nukhba den Angriff anführten.
Statt sich um die Versorgung einer israelischen Geisel zu kümmern, legte ein Rotkreuz-Mitarbeiter deren Familie nahe, sich mehr um die Bewohner Gazas zu kümmern.
Statt sich über Berufsprobleme auszutauschen, feiern über dreitausend UNRWA-Lehrer des Gazastreifens in einer eigenen Chatgruppe das Hamas-Massaker an Israelis.
Von Ariel Kahana. Im Rahmen eines Besuchs in Israel versprach Graham, dem saudischen Kronprinzen zu übermitteln, dass es in Jerusalem eine Normalisierung der Beziehungen möchte.
Ob die Rädelsführer der Gaza-Demonstrationen ihre Wahnvorstellungen selbst glauben, ist insofern irrelevant, als für sie bloß zählt, den Hass auf Israel zu schüren.
Dass die Juden den Holocaust durchleben mussten, gebe Israel nicht das Recht, heute etwas Ähnliches mit den Palästinensern zu tun, eklärte Francesca P. Albanese.
Im Verlauf der vergangenen Wochen tauchten in den sozialen Medien vermehrt Videos auf, in denen palästinensische Zivilisten ihrem Zorn auf die Terrororganisation freien Lauf lassen und ein Ende der Unterdrückung durch die Hamas herbeisehnen.
Sollte die US-Regierung ihre Haltung nicht überdenken, zähle Amerika als Partner Israels zu den Feinden der Palästinenser, die es zu bekämpfen gelte.
Am Montag gaben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte bekannt, im Zentrum des Gazastreifens die bisher größte Produktionsanlage seit Beginn des Kriegs gefunden zu haben.
Die Verbrechen der Hamas könnten auch als Verbrechen gegen die Menschheit eingestuft werden, so die UN-Sonderberichterstatter.
Von Baruch Yedid. Nach dem Hamas-Massaker hat Israel geschworen, die Anführer aufzuspüren. Auf einer theoretischen Abschussliste wären folgende Funktionäre zu finden.
Hamas-Chef Yahya Sinwar verfügt über ein riesiges Netzwerk an Personen, die wie unschuldige Zivilisten wirken, tatsächlich aber als Informationsträger tätig sind.
Der Sohn des türkischen Präsidenten Erdogan erklärte, die Rückverwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee sei der erste Schritt in Richtung Freiheit für Jerusalem gewesen.
Wie schon seit Langem bekannt, werden zivile UNRWA-Einrichtungen von palästinensischen Terrororganisationen als Lager für Waffen und Sprengstoffe verwendet.
In Frankreich kommt es Tag für Tag landesweit zu antisemitischen Vorfällen aller Art, doch es kommt auch immer häufiger zu Anzeigen und Strafverfahren.
Israel bestreitet al-Jazeera-Anschuldigungen, bei seinem Krieg gegen die Hamas gezielt Journalisten ins Visier zu nehmen.
Der Sprecher des Islamischen Staates rief dazu auf, wo immer es möglich ist, Juden anzugreifen, um die Bekämpfung von Hamas-Terroristen im Gazastreifen zu rächen.
Von Oliver Vrankovic. Ein Lagebericht aus Israel nach drei Monaten Krieg mit der Hamas.
Der Kibbuz Be’eri trug beim Hamas-Angriff am 7. Oktober die schwersten Verluste. Eine Überlebende des Massakers berichtet von dem Tag, der Israel traumatisiert hat.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach im Puls-24-Interview über die Stimmung in Israel drei Monate nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober.
Yoav Gallants Vorschlag hält fest, dass es keine Pläne für eine israelische Wiederbesetzung oder Besiedlung des Gazastreifens gibt, nachdem die Ziele des Kriegs erreicht worden sind.
Nicht nur das falsche Vertrauen in die Fähigkeit der Geheimdienste verleitete Israels Verantwortliche zur Fehleinschätzung der Situation im Gazastreifen.
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