Krieg in Gaza: Die Top-3-Fehlleistungen der Medien
Auch während der jüngsten Kämpfe im Gazastreifen leisteten sich die Medien so manchen Aussetzer.
Auch während der jüngsten Kämpfe im Gazastreifen leisteten sich die Medien so manchen Aussetzer.
Der Kurier veröffentlichte einen einseitigen Leitartikel über den Gazastreifen, der antisemitische Kommentar darunter störte offenbar niemand.
Israels Premier Yair Lapid forderte die Bewohner des Gazastreifens auf, den Weg des Friedens und der wirtschaftlichen Entwicklung zu wählen.
Auf Puls 24 war Yvette Schwerdt zu Gast, um nach den Kämpfen vom Wochenende mit Anchor Daniel Retschitzegger über die Waffenruhe im Gazastreifen zu sprechen.
Der vom Iran kontrollierte Palästinensische Islamische Dschihad wollte Israel neue Regeln aufzwingen, doch Israel hat klargestellt: Kommt gar nicht in Frage.
Was macht man als Reporter in einem Hisbollah-nahen Sender, wenn man gerade live übertragen hat, wie eine palästinensische Rakete in Gaza einschlägt?
Auch wenn im Vergleich zu früher bei diesen Auseinandersetzungen im Gazastreifen einiges anders läuft, ändert sich nichts an der politisch-militärischen Grundsituation.
Viele der Raketen palästinensischer Terroristen schlagen schon im Gazastreifen ein. Eine davon tötete am Samstag sieben Palästinenser, darunter vier Kinder.
Drei Tage nach Beginn sollte die Auseinandersetzung zwischen Israel und der Terrororganisation Islamischer Jihad heute Abend enden.
Ob die aktuelle Auseinandersetzung im Gazastreifen zu einem länger andauernden Krieg wird, hängt davon ab, ob die Hamas sich weiterhin aus den Kämpfen heraushält.
Nach Tagen voller Drohungen des Islamischen Dschihad und Anspannung im Grenzgebiet griff Israel Ziele im Gazastreifen an.
Führende Hamas-Funktionäre plädieren dafür, sich Moskau und Peking zuzuwenden, da Russlands Krieg in der Ukraine die Hegemonie der USA beenden werde.
Die Fatah stellt die Bedingung an die Hamas, sich vom international agierenden Islamismus zu distanzieren, damit es zu einer Annäherung beider Fraktionen kommen könne.
Von Mohammed Altlooli. Im Gazastreifen treiben die steigende Arbeitslosigkeit, die darniederliegende Wirtschaft und die repressive Herrschaft der Hamas immer mehr vor allem junge Menschen in den Selbstmord.
Im Gegensatz zu Terroristen, die in Israel inhaftiert sind, werden Israelis, die von der Hamas seit Jahren gefangen gehalten werden, von der internationalen Medienlandschaft ignoriert.
Nordkorea und Israel: Über zwei neuerliche Grotesken bei den an Absurditäten nicht armen Vereinten Nationen.
Im palästinensischen Fernsehen werden völkische Vorstellungen verbreitet, Juden seien fremd im Nahen Osten, weswegen sie dort auch keinen Staat gründen dürften.
Israel muss seine Systeme zur Luftraumverteidigung weiterentwickeln, um seinen Feinden einen Schritt voraus zu bleiben. Ein Überblick.
Einem palästinensischen Islamgelehrten zufolge sei Israel ein fehlgeschlagenes Unternehmen, das an sein Ende kommt und dessen Bürger, wie im Koran verkündet, vernichtet werden.
In einem Propagandavideo droht der Palästinensische Islamische Jihad, Israel mit Kornet-Raketenwerfern und »Dschenin«-Drohnen anzugreifen.
Ein hochrangiger Funktionär des Palästinensischen Islamischen Jihad beruft sich auf Allah und den Koran, wenn er die Palästinenser aufhetzt, alle Juden zu töten.
In einer Brandrede bezichtigte der Hamas-Führer Israel, einen regionalen »Religionskrieg« auslösen zu wollen, der den gesamten Planeten ins Verderben stürzen würde.
Die irakische Al-Nujaba-Bewegung warnt den jüdischen Staat vor zukünftigen Kriegen, bei denen Israel es mit der geeinten Front des »Widerstands« zu tun bekäme.
Die Türkei kehrt der Hamas den Rücken, nachdem sie unter wirtschaftlichen Druck geraten ist und sich Israel, Ägypten und den Golfstaaten angenähert hat.
Die Drohne der mit dem Iran verbündeten Organisation aus dem Gazastreifen ist nach der der Terrorhochburg Dschenin im Westjordanland benannt.
Von Yaakov Lappin. Der unmittelbare Verdacht für den Raketenangriff von vergangener Woche fällt auf die Hamas, es könnten aber auch die Fatah oder der Islamische Dschihad gewesen sein.
Der Ramadan ist nicht nur ein Monat des Fastens, sondern auch ein Monat mit einer ganz speziellen Atmosphäre, vor allem in Gaza, wie es in einer Reportage von Gaza Now heißt.
Nach monatelangen Ermittlungen konnte Israel sieben Palästinenser aus Dschenin festnehmen, die von PIJ-Funktionären im Gaza-Streifen rekrutiert worden waren.
Für die Organisation, die von Israel und den USA als Terrororganisation eingestuft wird, gibt es keine israelischen Bürger, sondern ausschließlich Militärangehörige.
Israels Verteidigungsminister hat ein neues Raketenabwehrsystem vorgestellt, das den Raketenabwehrschirm Iron Dome unterstützen soll.
Von Yaakov Lappin. Die jüngsten Terrorakte sind nicht organisiert, weshalb die Sicherheitskräfte neue Abwehrstrategien entwickeln müssen.
Von Yaakov Lappin. Sowohl die Hamas als auch die Fatah ist beunruhigt darüber, dass die palästinensische Frage wegen des Ukraine-Kriegs »aus dem Rampenlicht gedrängt« wird.
Der russische Einmarsch in die Ukraine werde die Weltordnung grundlegend verändern und zum Untergang Israels führen, erklärte Ghassan Weshah gegenüber dem Hamas-TV-Sender.
Von Mohammed Altlooli. Anstatt für eine funktionierende Wirtschaft und ein besseres Leben der Bevölkerung zu sorgen, beschuldigt die Hamas Israel, für die katastrophalen Zustände in Gaza verantwortlich zu sein.
Um die Lebensbedingungen der Bevölkerung des Gazastreifens zu verbessern, sollen künftig mehr Menschen in Israel arbeiten dürfen. Der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz kündigte vergangene Woche
Von Mohammed Altlooli. Al Jazeera porträtiert das tragische Schicksal eines jungen Palästinensers im Westjordanland. Über die Verbrechen der Hamas schweigt der Sender.
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