
Riad will 600 Milliarden Dollar in den USA investieren
Das Interesse des neuen US-Präsidenten an einer Vertiefung der saudisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen könnte sich positiv auf Israel auswirken.
Das Interesse des neuen US-Präsidenten an einer Vertiefung der saudisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen könnte sich positiv auf Israel auswirken.
Rami Aman verbrachte im Lauf seines Lebens viele Monate in Hamas-Gefängnissen im Gazastreifen, weil er versucht hatte, Brücken zu Israelis zu bauen.
Der Rektor des Österreich-Hospizes in Jerusalem Markus Stephan Bugnyar im Interview über Israel seit dem 7. Oktober und die Zukunft der Friedensbemühungen.
Die Botschafterin nahm an der Konferenz des Nahost-Amerika-Dialogs teil, was Hoffnungen nährt, dass die Normalisierungsbemühungen mit Israel weiter bestehen.
Das in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emiraten diskutierte Szenario könnte eine vorübergehende internationale Mission im Gazastreifen vorsehen.
Nach dem Terrorüberfall der Hamas käme die Gründung eines palästinensischen Staates einem Sieg des Terrorismus gleich, weswegen Israel dem nicht zustimmen wird.
Die Serie von Verhaftungen ist laut Diplomaten und Menschenrechtsgruppen in Riad auf saudische Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit dem 7. Oktober zurückzuführen.
Frieden verlangt die Beendigung des Terrors und der Erziehung zum Hass in palästinensischen Schulen.
Der EU-Abgeordnete Lukas Mandl (ÖVP) im Mena-Talk über Israel, eine Zweistaatenlösung und das iranische Regime.
Ein grenzüberschreitender Handel im gesamten Nahen Osten unter Einschluss Israels könnte zu einer gemeinsamen Wirtschafts- und Handelszone führen.
Anders als vielfach geglaubt, hat die Fatah, die stärkste Fraktion der PLO, Israel nie anerkannt. Und auch die Haltung der PLO ist nicht eindeutig.
Von David Isaac. »Das zionistische Regime liegt im Sterben«, twitterte Khamenei kürzlich, um unter Bezug auf Israel hinzuzufügen: »Dieses Krebsgeschwür wird definitiv durch die Hand des palästinensischen Volkes ausgerottet werden.«
Während Saudi-Arabien und Israel sich auf ein Abkommen zubewegen, erklärte der iranische Präsident, die Normalisierung der Beziehungen zum jüdischen Staat sei ein »Wunsch der Ausländer«.
Abbas Angriff auf die US-Regierung und Israel erfolgt inmitten der Bemühungen um ein Sicherheitsabkommen zwischen Washington und Saudi-Arabien.
Von Mitchell Bard. Der ägyptische Staatschef Sadat musste aus einer Position der Stärke heraus verhandeln. Dazu musste er den Verlust des Landes im Jahr 1967 überwinden.
Vergangene Woche wurde eine israelische Delegation unter der Leitung von Tourismusminister Haim Katz zur Eröffnungssitzung des Treffens der UNO-Welttourismusorganisation in Saudi-Arabien begrüßt.
Einer der heikelsten Punkte im Rahmen der Annäherungsverhandlungen zwischen Israel und Saudi-Arabien betrifft die saudische Forderung nach einer palästinensischen Staatenlösung.
Benny Gantz ist im Aufwind: Seine Mitte-Rechts-Partei Nationale Einheit wäre im Moment laut Meinungsumfragen die stärkste Partei bei Wahlen.
Von Joshua Marks. Mohammed bin Salman wies Berichte zurück, wonach Riad die Normalisierungsgespräche unter der Führung der USA ausgesetzt hätte.
Auf Eshkols Friedensplan antworteten Ägypten und der Irak mit dem Verweis auf einen Beschluss der Arabischen Liga zur Vernichtung des jüdischen Staates.
Soll das Normalisierungsabkommen erfolgreich abgeschlossen werden, werden Israel und Amerika ihre Zustimmung zur Entwicklung eines zivilen Atomprogramms in Saudi-Arabien geben müssen.
Von Etgar Lefkovits. Die Äußerungen der Geschäftsträgerin der US-Botschaft in Jerusalem waren der jüngste Hinweis darauf, dass die Verhandlungen zwischen Israel und Saudi-Arabien auf Hochtouren laufen
Mit tatkräftiger Hilfe seitens der Saudis beteiligt sich Jared Kushner, Schwiegersohn des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, an der israelischen Unternehmensgruppe Shlomo Holdings.
In der Sitzung, in der Israels Regierung für das Oslo-Abkommen stimmte, wurden viele Bedenken laut – auch von Premier Jitzchak Rabin.
Israels Premier Rabin setzte nicht zuletzt auf den Friedensprozess mit Arafat, weil er freie Hand brauchte, um einen nuklear gerüsteten Iran zu verhindern.
Experten sprechen schon jetzt vom bedeutsamsten Nahost-Friedensabkommen der jüngsten Zeit, doch die Chancen für eine Einigung sind noch sehr gering.
Wie der israelische Außenminister Eli Cohen Anfang der Woche erklärte, stehe Israel knapper den je vor einem Friedensabkommen mit Saudi-Arabien.
Von Baruch Yedid. Die unterschiedliche Haltung zum Konflikt mit den Palästinensern könnte die Normalisierung der zwischenstaatlichen Beziehungen belasten.
Inmitten von Zusammenstößen und der Ungewissheit bezüglich der Verhandlungen über eine Lösung ging der Krieg im Sudan vergangenen Sonntag in seinen hundertsten Tag.
Die Einladung erfolgte, nachdem Israel die marokkanische Souveränität über die umstrittene Region Westsahara offiziell anerkannt hatte.
Der Vorschlag einer Landbrücke zur Verkürzung der Reisezeit und Einsparung von Transportkosten ist ein direktes Ergebnis des Abraham-Abkommens zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Von Salem el-Ketbi. Der Iran kann den Golfstaaten nicht jene Vorteile bieten, die Israel in petto hat.
Nach Abschluss der Abraham-Abkommen zwischen Israel und Marokko, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain ist das Handelsvolumen geradezu explodiert, doch es gibt noch Luft nach oben.
Der israelische Außenminister Eli Cohen bemüht sich um ein Treffen mit seinem omanischen Amtskollegen bei seiner bevorstehenden Visite in Ramallah.
Der bilaterale Akt könnte den Bestrebungen der US-Regierung neuen Schwung verleihen, ein Abkommen zur Normalisierung zwischen Jerusalem und den Saudis zu vermitteln.
Die Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Marokko und Israel hat dem Königreich wirtschaftliche Prosperität und politische Anerkennung gebracht.
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