Schlagwort: Friedensprozess
Marokko: Israel als Vorbild für die Berber
Berber in Marokko wollen den Tag der Normalisierung mit der Beziehungen mit Israel zu einem jährlichen Feiertag im politischen Kalender des Landes machen.
Sudan hebt Israelboykott-Gesetz von 1958 auf
Die Entscheidung gilt als Schlüssel für den Ausbau der Beziehungen zwischen dem Sudan und Israel.
Abbas-Berater fordern palästinensischen Staat mit „weicher“ Souveränität
In Zeiten der Normalisierung zwischen Israel und arabischen Staaten soll auch die palästinensische Führung neue Wege finden.
Raif Badawi setzt sich für saudische Normalisierung mit Israel ein
Der in Saudi-Arabien inhaftierte Blogger Badawi ist ein prominenter Unterstützer des Abraham-Friedensabkommens zwischen Israel, den VAE, Bahrain und dem Sudan.
Was Abbas mit der Ankündigung palästinensischer Wahlen erreichen will
Von Bassam Tawil. Abbas will sich die weitere Finanzierung durch die USA und die EU sichern. Wenn es sein muss, eben auch mit Neuwahlen.
BDS-Gruppe: Arabische Regierungen sind „Brutstätten der Normalisierung“
Eine Organisation des BDS-Nationalkomitees hatte zuvor versucht, die Emiratis dazu aufzurufen, Unternehmen zu boykottieren, die Geschäfte mit Israel machen.
USA und Marokko unterzeichnen Erklärung zur Bekämpfung von Antisemitismus
Die Vereinbarung erfolgte einen Monat nachdem Marokko zugestimmt hatte, seine Beziehungen zu Israel zu normalisieren.
Al-Qaida ruft Muslime auf, Israelis in arabischen Ländern zu töten
Die Terrorgruppe will „die Gelegenheit nutzen, die sich durch den Besuch von Juden in muslimischen Ländern bietet, um ihnen die Köpfe abzuschlagen.“
„Al Jazeera“: Fake-News über erfundenen Piloten, der nicht nach Tel Aviv fliegen will
Al Jazeera publizierte eine Falschnachricht über einen Piloten der Fluglinie „Emirates“, der sich aus Protest geweigert habe, nach Tel Aviv zu fliegen.
Hat die Fatah Israel anerkannt?
Israel sei längst durch die Fatah anerkannt worden, behaupten die deutschen Jusos. Die Realität sieht anders aus.
Frieden mit Israel: Sudan tritt offiziell dem Abraham-Abkommen bei
Damit ist der Sudan das dritte Land nach den VAE und Bahrain das im Zuge seiner Normalisierungsbestrebungen mit Israel dieses Abkommen offiziell unterzeichnet hat.
Saudis entfernen antisemitische Inhalte aus Schulbüchern
Von Shahar Klaiman. Ein Jerusalemer Institut für Schulbücher stellte fest, dass die saudische Einstellung gegenüber Israel „ausgewogener und toleranter“ wird.
Für den „Guardian“ begann die israelische Besetzung offenbar bereits 1945
Die britische Tageszeitung behauptet, die Isolation und der Boykott Israels durch die arabischen Staaten sei Resultat der israelischen Präsenz im Westjordanland.
Israels Ausgleich mit den Arabern: Europa versteht das einfach nicht
Die latente moralische Hybris und das Denken vieler Europäer in untauglichen Kategorien fördert die Selbstmarginalisierung der EU.
Israel und Marokko: „Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft“
Im ersten Telefonat zwischen Netanjahu und Mohammed VI. seit Ankündigung der Normalisierung zitierte Iraels Premier auch aus dem weltberühmten Film „Casablanca“.
Marokko will jüdische Geschichte in Lehrplan aufnehmen
Marokko sendet Signale, dass die kürzlich verkündete Normalisierung mit Israel tatsächlich mit herzlicheren Beziehungen zwischen beiden Ländern einhergehen könnte.
Zwischen Israel und der arabischen Welt fallen Barrieren
Das neue Motto lautet: „Wir wollen in Frieden miteinander Geschäfte machen.“
Oman und Indonesien vor Normalisierung mit Israel
Nach Marokko und Bhutan könnten Oman und Indonesien die nächsten Länder sein, die in den kommenden Wochen diplomatische Beziehungen mit Israel aufnehmen.
Demnächst weitere Normalisierungsabkommen mit Israel
Laut diplomatischen Quellen spielte Saudi-Arabien eine Rolle in dem durch Präsident Trump vermittelten Normalisierungsabkommen zwischen Israel und Marokko.
Marokko und Israel normalisieren Beziehungen
Damit ist Marokko seit August das vierte Land, das – neben den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain und dem Sudan – seine Beziehungen zu Israel normalisiert.
Israels Premier und emiratischer Kronprinz für Friedensnobelpreis vorgeschlagen
Sollte Netanjahu den Preis für seinen Friedensschluss mit den VAE erhalten, wäre er der vierte Israeli, dem diese Auszeichnung zuteil wird.
Israelische Delegation im Sudan
Das israelische Team traf Berichten zufolge mit der sudanesischen Führung zu Gesprächen über wirtschaftliche und humanitäre Zusammenarbeit zusammen.
Hamas wirft Saudi-Arabien „Beleidigung“ der palästinensischen Nation vor
Hochrangiger Hamas Funktionär greift Saudi-Arabien scharf für das Treffen von Kronprinz bin Salman mit Israels Premier Benjamin Netanjahu an.
Wie „Diplo-Sprech“ fragwürdige Prioritäten deutscher Außenpolitik verrät
Im Nahen Osten mag passieren, was will, die deutsche Außenpolitik hält unverändert an ihren Prioritäten fest, zu denen die Fixierung auf Israel gehört.
Netanjahu und bin Salman verhandeln in Saudi-Arabien
Der israelische Premier traf in Neom den saudischen Thronfolger und den Außenminister der USA, um mit ihnen über eine Normalisierung der Beziehungen zu spechen.
Saudi-Arabien möchte Normalisierung zwischen Pakistan und Israel erreichen
Dem saudischen Kronprinz geht es darum, möglichst viele islamische Staaten auf seine Seite zu ziehen, bevor Saudi-Arabien den Schritt der Normalisierung setzt.
Libanon: Bruder des künftigen Premierministers wünscht Frieden mit Israel
In einem Interview äußerte Saad Hariris Bruder Bahaa ähnliche Ansichten wie zuvor schon Präsident Michel Aoun und dessen Tochter Claudine Aoun Roukoz.
New York Times: Wen interessiert schon blutiger Terror?
Die New York Times kritisiert, dass Rabin, Peres und Arafat einst den Friedensnobelpreis bekommen haben. Die Begründung ist vielsagend.
Emiratischer Politiker über palästinensische Führer: „Sind kleine Hausierer“
Die Palästinensische Autonomiebehörde kümmere sich nur um ihre eigenen Interessen, und die Hamas sei so tief gesunken, dass sie Spitäler als Raketenabschussrampen benutze.
Was sich unter Biden in der US-Nahostpolitik ändern wird
Unter einem Präsidenten Biden werden die USA von wichtigen Eckpunkten der Nahostpolitik seines Vorgängers abkehren.
„Die Zeit ist reif für ein israelisch-irakisches Friedensabkommen“
Der irakisch-kurdische Politikanalyst H. Tarkhani plädiert für Beziehungen zwischen dem Irak und Israel, da dies eine Reihe von Vorteilen für sein Land bringe.
„Hamas und Palästinensische Autonomiebehörde sind korrupt und Mörder“
Der emiratische Politiker Dehrar Belhoul Al Falasi erklärte, die VAE würden künftig palästinensische Volk unterstützen, aber nicht mehr die palästinensische Führung.
Khamenei: „Irans US-Politik wird sich nicht ändern, gleich wer gewinnt“
Irans Feindschaft gegenüber den USA sei nicht davon abhängig, wer an der Spitze des Landes steht, erklärte Khamenei, der auch Israel mit Vernichtung drohte.
In Israel würde Trump die Wahl gewinnen
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Bedeutung der US-Wahlen für Israel.
Das wahre Erbe von Yitzhak Rabin
Von Efraim Inbar. Das gescheiterte Oslo-Experiment schuf in Israel den Konsens, dass es aktuell keinen palästinensischen Partner für Frieden gibt.
Europa weigert sich, die neuen Realitäten im Nahen Osten anzuerkennen
Warum Europa auf die Friedensschlüsse Israels mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain so unterkühlt reagierte.