
Iranische Diktatur verurteilt Taliban als unislamisches Regime
Es klingt wie blanker Hohn, wenn ausgerechnet ein Vertreter des iranischen Mullah-Regimes die Taliban für deren Unterdrückung der Frauen in Afghanistan kritisiert.
Es klingt wie blanker Hohn, wenn ausgerechnet ein Vertreter des iranischen Mullah-Regimes die Taliban für deren Unterdrückung der Frauen in Afghanistan kritisiert.
Monat für Monat werden in Algerien drei bis fünf Morde und Mordversuche an Frauen verübt. Zwei Algerierinnen kämpfen nun um mehr öffentliche Aufmerksamkeit für die oft trostlose Lage der Frauen.
Allein in der iranischen Hauptstadt Teheran schlossen die Behörden in den letzten zwei Wochen über hundert Geschäfte, weil sie Frauen ohne Kopftuch bedienten.
Die drakonischen und vor allem gegen Frauen gerichteten Maßnahmen des extremistischen Taliban-Regimes zwingen die internationalen Hilfsorganisationen dazu, das verarmte Afghanistan zu verlassen.
Allein am Montag und Dienstag dieser Woche kam es zu mindestens 39 Fällen dieser organisierten Angriffe auf Mädchenschulen.
Je tiefer die iranische Führung in der Krise steckt, desto mehr setzt sie auf die Unterdrückung von Frauen und den Kampf gegen Israel.
Das repressive Mullah-Regime versucht mit allen Mitteln, wieder die Oberhand über die iranischen Frauen, die sich gegen den Kopftuchzwang wehren, zu erlangen.
Die AKP und Präsident Erdoğan sind auf die Stimmen von Frauen angewiesen, wollen sie die Türkei weiter regieren. Doch die wenden sich zunehmend ab.
Seit November werden im Iran vor allem Schulmädchen mit chemischen Substanzen attackiert. Die Behörden bleiben auffällig untätig.
Von Jonathan Harounoff und Bijan Ahmadi. Starke internationale Unterstützung der regimekritischen Demonstranten kann den Weg für einen Übergang des Iran zur Demokratie ebnen.
Die heute um Freiheit kämpfenden Frauen im Iran schließen an die Parole an, die Iranerinnen schon am 8. März 1979 riefen: »Die Freiheit ist weder östlich noch westlich, sondern universell!«
Von Resa Memarnia. Das Regime in Teheran fürchtet angesichts der Massenproteste im Iran um seine Existenz und versucht, Zwietracht in der Opposition zu säen.
Von Andreas Benl. Ausgerechnet zur Präsentation ihrer ›feministischen Außenpolitik‹ lud Annalena Baerbock eine Vertreterin der amerikanischen Iranregimelobby ein.
Nach wie vor ist unklar, von wem die mit durch Giftgas durchgeführten landesweiten Vergiftungsattacken auf Mädchenschulen ausgehen.
Während es am Mittwoch zu einer neuen Welle von Giftgasangriffen auf mindestens 26 Schulen kam, gibt es drei Monate nach dem ersten Anschlag noch immer keine Verdächtigen.
Von Initiative »Free Iran Now« Kassel. Im Iran findet der erste internationale »Kongress der einflussreichen Frauen« statt, der einer Verhöhnung aller Frauen gleicht.
Frauen werden dazu verleitet, in den Oman zu gehen, um dort zu arbeiten, doch tatsächlich sind sie Gefangene und der Gnade missbräuchlicher Arbeitgeber ausgeliefert.
Da die Zwangsverschleierung zu einer der Hauptstützen des Regimes gehört, bemüht es sich, neue Wege zu finden, die protestierenden Frauen unter Druck zu setzen. Die
Die Schergen des Mullah-Regimes setzen bei ihren Verhören und Verhaftungen gezielt sexuelle Gewalt ein, um Demonstrantinnen zu demütigen und erzwungene Geständnisse zu erpressen.
In ihrem neuesten Schritt verbieten die Taliban nun auch den für die Bevölkerung lebenswichtigen Nichtregierungsorganisationen, Frauen zu beschäftigen.
Die Türkei und Saudi-Arabien verurteilen die Entscheidung der Taliban, Frauen den Zugang zu Universitäten zu verwehren.
Die restriktive Gesetzgebung des autoritären tunesischen Präsidenten wird zu einer allgemeinen Verschlechterung der Frauenrechte führen, befürchten kritische Beobachter.
Die Entscheidung der UN-Kommission gilt als wichtiges Zeichen für die Unterstützung der weiblichen iranischen Bevölkerung, auch wenn sie nicht einstimmig ausgefallen ist.
Ignoriert von der Weltöffentlichkeit, wird die weibliche Bevölkerung Afghanistans zunehmend mehr und mehr unterdrückt und in den eigenen vier Wänden weggesperrt.
Palästinensische Schülerinnen und Studentinnen ohne Kopfbedeckung werden zunehmend von der vom Iran unterstützten islamistischen Hamas-Regierung bedroht.
Von Ben Cohen. Hinter den Demonstrationen steckt sehr viel mehr als der Protest gegen die Kleiderordnung. Die Unterdrückung durch das Regime bringt vor allem die kurdische Minderheit auf die Straße.
Die Namen dreier Iranerinnen und die Umstände ihres gewaltsamen Todes stehen symbolisch für den Widerstand gegen das mörderische Regime und den Mut dieser jungen Frauen.
Die Proteste im Iran – und die Reaktion Teherans darauf – dürfen nicht ohne Auswirkungen auf die Atomverhandlungen und die Frage der Sanktionen bleiben.
Was gerade im Westen gerne als Ausdruck besonders liebevoll gepflegter kultureller Selbstunterdrückung verkauft wird, ist eine Dystopia, von der die Iranerinnen endgültig genug zu haben scheinen.
In wessen Fantasiewelt der Holocaust nicht mit Sicherheit existiert, für den ist es einfach, alles, was ihm nicht ins Konzept passt, als Erfindungen von Regimegegnern abzutun.
In einer Fernsehsendung verglich Saeed Shariati die absolute Herrschaft des Mullah-Regimes mit dem autoritär regierten Nordkorea.
Der Oberste Führer Ayatollah Ali Khamenei verteidigt die Vorgangsweise der iranischen Sicherheitskräfte und beschuldigt Israel und die USA, die Demonstrationen initiiert zu haben.
Wie sich der Mann anhörte, der von der obersten Autorität des Islam in der Türkei als »Quelle der Inspiration der Muslime« bezeichnet wird.
Mit den jüngsten Angriffen im Irak hat der Iran zumindest eines schon erreicht: Eine Welle der Solidarität mit den iranischen Protesten gegen die Islamische Republik.
Im Iran haben sich die Proteste gegen den Hijab und die Sittenpolizei in Proteste gegen das Regime der Islamischen Republik im Allgemeinen verwandelt.
Der Tod einer jungen Frau nach einem Verhör durch die Moralpolizei löste im Iran eine Welle von Demonstrationen aus, deren Ende nicht absehbar ist.
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