Macron: Irans Atomprogramm als Weg ohne Wiederkehr
Während Macron vor der Ausweitung des iranischen Atomprogramms warnt, stationiert das Mullah-Regime neue Luftverteidigungssysteme zum Schutz seiner Nuklearanlagen.
Während Macron vor der Ausweitung des iranischen Atomprogramms warnt, stationiert das Mullah-Regime neue Luftverteidigungssysteme zum Schutz seiner Nuklearanlagen.
Von Joshua Marks. Die E3-Staaten Großbritannien, Frankreich und Deutschland fordern vom Iran die Beendigung seines aggressiven Atomprogramms, um die Welt vor einer nuklearen Eskalation zu bewahren.
Im Zentrum des Pariser Prozesses steht der Vorwurf einer »Online-Fatwa« gegen den Lehrer Samuel Paty, die dessen Ermordung zur Folge hatte.
Von Amelie Botbol. Ganz im Gegensatz zur europäischen Haltung erklärte Donald Trump, die »Politik des maximalen Drucks« auf den Iran wieder etablieren zu wollen.
Der jüngste Besuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Marokko hat die Beziehungen zu Rabat positiv, jene zu Algerien hingegen negativ beeinflusst.
Aus Sicht von Frankreichs ehemaligem Außenminister Bernard Kouchner gibt es Gründe, Antisemit zu sein. Einer davon ist Israel.
In öffentlichen Verkehrsmitteln in Paris ereignete sich erneut ein antisemitischer Angriff. Selten wird dagegen eingeschritten.
Vor der Synagoge gingen zwei Fahrzeuge in Flammen auf. Auf einem Überwachungsvideo ist ein Verdächtiger mit Palästina-Flagge zu sehen.
Vor Gericht in Montpellier erklärte der Angreifer, er habe nicht aus Antisemitismus, sondern aus Trauer über die von Israel verursachten Toten in Gaza gehandelt.
Der Rollstuhltennis-Spieler Guy Sasson ist nicht nur der erste Israeli der ein Grand-Slam-Turnier gewann, sondern sorgt auch für volle Ränge bei seinen Spielen.
Israelische Sportler bei den Olympischen Spielen in Paris sind auf vielen Ebenen mit Diskriminierung, Antisemitismus und sogar mit Morddrohungen konfrontiert.
Geht es nach dem Abgeordneten der linksradikalen Partei La France Insoumise Thomas Portes, sind israelische Sportler bei den Olympischen Spielen in Paris nicht willkommen.
Vor allem junge französische Juden zieht es nach Israel, nachdem der antijüdische Hass in Frankreich ihr dortiges Leben gefährdet.
Angesichts der Wahlerfolge der rechtsextremen Rassemblement National und der linken La France insoumise sehen einige keine Zukunft mehr für Juden in Frankreich.
Ein Sexualverbrechen mit antisemitischem Hintergrund schockiert Frankreich. Der Hass auf Israel ist auch im Parlament fest verankert.
Von Ben Cohen. Sollte dies der Fall sein, wird Israel in der EU noch stärker auf Deutschland, Italien, Griechenland und die osteuropäischen Staaten angewiesen sein.
Die Besudelung der Mauer der Gerechten an der Shoah-Gedenkstätte in Paris wurde von Bürgermeisterin Anne Hidalgo als »unsägliche Tat« bezeichnet und verurteilt.
Im neuen Lexikon-Beitrag beschreiben wir, wie Israel 1969 fünf bereits bezahlte Schnellboote aus dem französischen Cherbourg »entführte«.
Rund fünfzig Gymnasien im Großraum Paris erhielten letzten Mittwoch das Video einer Enthauptung und die Drohung geplanter Terroranschläge auf Schulen.
Der kürzlich verübte Überfall auf einen orthodoxen Juden in Paris ist nur einer von vielen antisemitischen Gewalttaten, die sich seit dem Hamas-Angriff und dem darauffolgenden Gaza-Krieg häufen.
In Frankreich kommt es Tag für Tag landesweit zu antisemitischen Vorfällen aller Art, doch es kommt auch immer häufiger zu Anzeigen und Strafverfahren.
Binnen weniger Tage haben Einzelkämpfer, die sich zum Islamischen Staat bekennen, zwei Anschläge in Frankreich und Belgien verübt.
Am 26. Juli stürzten Militärs den Präsidenten Nigers. Mit Mohamed Bazoum verliert Frankreich einen weiteren Verbündeten in der Sahelzone.
Im Faisal-Weizmann-Abkommen wurde u.a. eine enge Kooperation von Juden und Arabern in Sachen Palästina vereinbart.
Von den 22 Teams der diesjährigen Tour de France tragen drei die Namen von Ländern des Nahen Ostens: Israel, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Israels Außenminister bat seine französische Amtskollegin die traditionell guten Beziehungen zwischen Paris und Beirut zu nutzen, um zu einer Beruhigung der Lage beizutragen.
Die verhaltenen Äußerungen des Bildungsministers lassen große Zweifel aufkommen, ob Frankreich überhaupt willens ist, dem Islamismus entgegenzutreten.
Die jahrtausendealten jüdischen Gemeinden von Algerien und Tunesien sind nur mehr ein Schatten ihrer selbst, jene in Libyen existiert nicht mehr.
1980 explodierte vor einer Pariser Synagoge eine Bombe, die drei Menschen tötete. Jetzt steht einer der mutmaßlichen Täter vor Gericht.
Die algerische Regierung brach den Weg der Annäherung an Frankreich ab und rief seinen Botschafter zu Konsultationen aus Paris zurück. Die neue diplomatische Krise lässt befürchten, dass die Beziehungen auf den Nullpunkt zurückkehren.
Das Land dümpelt in einem präsidialen Vakuum vor sich hin, weil sich die politischen Blöcke auf keinen neuen Präsidenten einigen können.
Hassen Chalghoumi ist bestrebt, den Antisemitismus und Islamismus zu bekämpfen und für die Ausweitung der Friedensabkommen zwischen Israel und den arabischen Ländern zu kämpfen.
Léon Poliakovs 1983 geschriebener Essay »Von Moskau nach Beirut« stellt eine politische Intervention für Israel und gegen die modernen Formen des Antisemitismus dar.
Mit seiner Präsenz in Mali und seinen engen Beziehungen zu Algerien versucht Russland, seinen Einfluss in Nord- und Westafrika auf Kosten des Westens auszuweiten.
In einem Video verurteilt ein in der Türkei tätiger Muslimbruder die Einstellung Frankreichs zur Homosexualität und prophezeit dem Westen den Untergang der Zivilisation.
Anlässlich des zehnten Jahrestages gedachte Emmanuel Macron gemeinsam mit Israels Präsidenten Isaac Herzog der Terroranschläge von Toulouse und Montauban.
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