Vom Schämen und Fremdschämen
Von Erwin Javor. Die israelische Zivilgesellschaft bleibt der Demokratie verpflichtet, der rechtsextreme Spuk wird bald vorbei sein. Was bleibt, ist eine Negativ-Obsession der Medien in Bezug auf Israel.
Von Erwin Javor. Die israelische Zivilgesellschaft bleibt der Demokratie verpflichtet, der rechtsextreme Spuk wird bald vorbei sein. Was bleibt, ist eine Negativ-Obsession der Medien in Bezug auf Israel.
Von Florian Markl Im israelischen Fußball spielen Österreicher eine zunehmend bedeutende Rolle. Auf die Bestellung Willi Ruttensteiners zum Technischen Direktor des israelischen Fußballverbandes folgte die
Von Florian Markl In ihrem Programm „Zusammen. Für unser Österreich“ bekennt sich die neue österreichische Bundesregierung zu „Israel als jüdischem Staat“ und tritt für eine
Von Florian Markl Am Rande der türkis-blauen Koalitionsverhandlungen hat sich in den vergangenen Tagen die hierzulande als Nahostexpertin bekannte Karin Kneissl als mögliche neue Außenministerin
„Beide Parteien [AfD und FPÖ] stehen der Einwanderung aus islamisch dominierten Ländern ablehnend gegenüber. Doch ihr Verhältnis zum Islam ist bei weitem nicht so eindeutig,
Von Ariel Muzicant. Einige israelische Journalisten und abgehalfterte Likud-Politiker versuchen, die Kultusgemeinde als Ausrede für ihre Kontakte zur FPÖ zu missbrauchen.
Von Erwin Javor Der Moskauer Oberrabbiner und Vorsitzende der Europäischen Rabbinerkonferenz, Pinchas Goldschmidt, war in Wien zu Gast. Dabei fiel er in der Öffentlichkeit vor
„FPÖ-Chef Strache brach mit den Vizelandeshauptleuten Haimbuchner und Tschürtz nach Israel auf. Vor einer möglichen Regierungsbeteiligung sollen die Beziehungen zu Israel normalisiert werden.“ (hier)
Peter Gnam, so bemerkte einmal die Branchenzeitschrift Der österreichische Journalist, sei der schreibende „Exekutor“ der Kronen Zeitung, dem „keine Häme, kein verbaler Schmutzkübel, keine emotionsgeladene
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