EU hilft Libyen bei Sicherung seiner Seegrenzen
Italien stellte der libyschen Küstenwache 2021 im Rahmen eines EU-Projekts 10,5 Millionen Euro zur Verbesserung der Grenz- und Migrationskontrolle zur Verfügung.
Italien stellte der libyschen Küstenwache 2021 im Rahmen eines EU-Projekts 10,5 Millionen Euro zur Verbesserung der Grenz- und Migrationskontrolle zur Verfügung.
Der Iran, der seit 2012 afghanische Flüchtlinge für seine in Syrien kämpfenden Milizen rekrutiert, könnte angesichts der zahlreichen Flüchtlinge versucht sein, diese Tätigkeiten auszweiten.
Von Ammar Aziz. Haji Darwish und seine Familie kehrten in das irakische Flüchtlingslager zurück, in dem sie gelebt hatten, bevor sie versuchten, nach Europa zu gelangen.
„Endlich werden Eltern, Kinder und Geschwister nach jahrzehntelangem Warten wieder mit ihren Familien zusammengeführt“, schrieb Einwanderungsministerin Tamano-Shata.
Viele tausende der Flüchtlinge an der belorussisch-polnischen Grenze stammen aus Irakisch-Kurdistan, das eigentlich als sicher und stabil gilt.
Nach Angaben des Norwegischen Flüchtlingsrats sind seit der Machtübernahme durch die Taliban im August etwa 300.000 Afghanen in den Iran geflohen.
Von Mohammed Altlooli. Trotz aller Gefahren ist die Flucht aus Gaza immer noch besser als ein weiteres Leben unter der Herrschaft der Hamas.
Syrische Flüchtlinge, die in das Land zurückkehren, sind Verfolgung, schwerer Misshandlung und Folter ausgesetzt, wie ein Bericht von Human Rights Watch zeigt.
Angelehnt an den Begriff des „War on Drugs“, den die USA seit Jahrzehnten relativ erfolglos führen, sollte man in Europa von einem „War on Refugees“ sprechen.
Von Arvid Vormann. Viele internationale Hilfsorganisationen werben mit Nachdruck um Spenden für Afghanistan. Doch zu den essentiellen Fragen erhalten Spender nirgendwo Auskunft.
Warum verknüpfen UNO und internationale Gemeinschaft die Hilfsgelder für Afghanistan nicht wenigstens mit rudimentären Forderungen an die Taliban?
Die AfD fordert von der deutschen Regierung, das Taliban-Regime diplomatisch anzuerkennen – damit Geflüchtete nach Afghanistan abgeschoben werden können.
Innerhalb eines Tages sammelte eine orthodoxen Haredi-Gemeinde in Williamsburg, Brooklyn, 80.000 US-Dollar, um afghanische Fußballspielerinnen aus Kabul auszufliegen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar waren wichtige Stationen für die Luftbrücke der westlichen Staaten in Afghanistan.
Afghanische Flüchtlinge im griechischen Lager Moria organisierten eine Demonstration gegen die Machtübernahme der Taliban in ihrem Heimatland.
Hohl klangen das „Nie wieder“ schon 1994 und 2014 nach den Völkermorden an Tutsis und Jesiden. Es war auch nicht so gemeint. Das müssen die Menschen in Afghanistan nun am eigenen Leib erfahren.
Während bald der 20. Jahrestag der Anschläge von 9/11 begangen wird, überrollen die Taliban große Teile Afghanistan – die Botschaft könnte deutlicher kaum sein.
Während die Zahl der Binnenflüchtlinge in Afghanistan auf über 3,5 Millionen stieg, machten sich Tausende auf den Weg über den Iran in die Türkei.
In letzter Minute schloss der UNO-Sicherheitsrat einen Kompromiss, durch den die Versorgung der Region Idlib mit humanitärer Hilfe weiter gewährleistet wird.
Die libysche Küstenwache wird von der EU bezahlt, um Flüchtlinge zurückzuhalten und arbeitet zugleich mit den Menschenschmugglern zusammen.
Rund zwei Drittel davon sind Binnenflüchtlinge aus anderen Teilen des Irak, ein Drittel machen Flüchtlinge aus anderen Ländern des Nahen Ostens aus.
Geradezu klammheimlich passiert derzeit der Abzug westlicher Truppen. Experten prophezeien, dass die Taliban in ca. 6 Monaten die Macht übernommen haben werden.
Laut EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spielt das Thema der syrischen Flüchtlinge bei den Gesprächen um eine mögliche Zollunion eine große Rolle.
Vier junge Gazaner, die vor der Hamas aus dem Küstenstreifen flüchteten, erzählen vom Alltag unter der Herrschaft der islamistischen Teroroorganisation
Im Lager können nur wenige Kinder lesen oder schreiben. Für einige besteht die einzige Bildung darin, dass ihre Mütter ihnen IS-Propaganda vorsetzen.
Warum Peter Beinart mit seinen Ausführungen zur palästinensischen Flüchtlingsproblematik nah an der Wahrheit ist und dennoch völlig daneben liegt.
Bei einem Feuer im Flüchtlingslager „Scharia“ in Irakisch-Kurdistan, fing am Freitag die Hälfte der im Lager befindlichen Zelte Feuer.
Vom Moria Corona Awareness Team. Während sich Griechenland auf die Urlaubssaison vorbereitet, verschlimmert sich die Situation der Geflüchteten in den Lagern.
Wenn dem wirtschaftlich immer tiefer in die Krise geratenden Libanon nicht bald geholfen wird, ist die nächste große Fluchtbewegung nur eine Frage der Zeit.
Die Corona-Krise hat die Lebensbedingungen syrischer Flüchtlinge im benachbarten Jordanien noch einmal verschlechtert.
Im berüchtigten Lager al-Hol im Nordosten Syriens kam es im vergangenen Monat zu einer Verdreifachung der tödlichen Gewalt.
Just während die Biden-Regierung eine neue Friedensinitiative voranzutreiben versucht, verstärken die mit dem Iran verbündeten Houthis im Jemen ihre Angriffe.
Jesidische Binnenvertriebene im Nordirak erzählen, dass sie kaum noch Hilfe erhalten, seitdem die Regierung beschloss, die Flüchtlingslager im Land zu schließen
Winter und Corona machen die Lage der Binnenvertriebenen, die teilweise schon jahrelang in völlig unterversorgten Lagern ausharren, noch katastrophaler.
Auch wenn dieses Jahr zu Recht viel von Moria die Rede war, darf man zugleich nicht vergessen, dass es zu den kleinen Flüchtlingslagern auf dieser Welt gehört.
Während für alle Flüchtlinge der Welt zusammengenommen das UNHCR verantwortlich ist, kümmert sich eine UN-Flüchtlingsinstitution nur um die Palästinenser.
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