Warum der Zionismus auch im 21. Jahrhundert notwendig ist
Mena-Watch sprach mit dem dem Direktor des American Jewish Committee Berlin, Remko Leemhuis, über Abbas’ jüngste Holocaustrelativierung und das deutsche Verhältnis zur Fatah.
Mena-Watch sprach mit dem dem Direktor des American Jewish Committee Berlin, Remko Leemhuis, über Abbas’ jüngste Holocaustrelativierung und das deutsche Verhältnis zur Fatah.
Obwohl Fatah-Politiker immer wieder Terror gegen Israel verherrlichen und mit der Vernichtung des jüdischen Staates drohen, gilt Abbas’ Fraktion im Westen als »moderat«.
Von Stephen M. Flatow. Warum schickt die Welt Hunderte Millionen Dollar an einen Mann, der geholfen hat, den Anschlag auf die Olympischen Spiele 1972 zu verüben?
Mahmud Abbas ist alt und krank, die Frage der Nachfolge für die PLO immer dringlicher. Die möglichen Kandidaten geben wenig Anlass zu Optimismus.
In Sommerlagern der im Westjordanland regierenden Fatah werden Jugendliche für den Krieg gegen Israel gedrillt.
Präsident Mahmud Abbas arbeitet konsequent daran, die letzten Reste von palästinensischer Demokratie zugunsten der Diktatur der Fatah zu beseitigen.
Die Fatah stellt die Bedingung an die Hamas, sich vom international agierenden Islamismus zu distanzieren, damit es zu einer Annäherung beider Fraktionen kommen könne.
Von einer Schwächung der Fatah könne keine Rede sein, ganz im Gegenteil: sie werde kämpfen, bis Israel aus allen palästinensischen Gebieten vertrieben ist.
Die kurze Episode dessen, was als ›Arabischer Frühling‹ in die Geschichte des Nahen Ostens einging, hat bei der palästinensischen Fatah einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
In Dschenin wurden unter Anwesenheit hochrangiger Fatah-Anführer Terroristen, die in Israel tödliche Attentate verübt hatten, als ehrenwerte Männer gepriesen.
Werden die internen Kämpfe zwischen den potenziellen Nachfolgern von Mahmoud Abbas zu Anarchie in der Palästinensischen Autonomiebehörde führen?
Von Dana Ben-Shimon. Fatah-Funktionäre stellen die politischen Entscheidungen des Palästinenserführers infrage, da sie befürchten, dadurch der Hamas gegenüber ins Hintertreffen zu geraten.
Laut einem hochrangigen Fatah-Funktionär stünde einzig und allein Palästinensern das Hoheitsrecht über das Gebiet zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer zu.
Um die US-Position zu verändern, müsse die palästinensische Sache mit all ihren Aspekten in jedem Haushalt präsent sein, wie es mit Vietnam und Südafrika der Fall war.
In einem Video verherrlicht die palästinensische Fatah eine Reihe verstorbener Mitglieder, die Angriffe auf Israel verübt hatten, als heldenhafte Märtyrer.
Nicht zum ersten Mal vergleichen Angehörige der Palästinensischen Autonomiebehörde israelische Politiker mit Joseph Goebbels und israelische Gefängnisse mit NS-Todeslagern.
Nach einem hochrangigen Fatah-Mitglied gehe es im israelisch-palästinensischen Konflikt nicht um Grenzen, sondern um die schier unrechtmäßige Existenz Israels.
Nicht zum ersten Mal bezeichnet ein Fatah-Funktionär die Osloer Verträge als bloße Tarnung, mit dem nicht Frieden erreicht werden sollte.
Im Zuge einer Großrazzia wurde am vergangenen Wochenende auch ein Verwandter des Attentäters Raad Hazem festgenommen.
Von Khaled Abu Toameh. Die Feierlichkeiten nach den jüngsten Terroranschlägen sind ein weiteres Zeichen für die wachsende Radikalisierung unter den Palästinensern.
Das Fatah-Mitglied Abas Zaki erinnert an Yassir Arafat und hetzt gegen jene Muslime, die mit Israel zusammenarbeiten.
Der offizielle Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde von Mahmud Abbas weigert sich, die Terroranschläge in Israel zu verurteilen, die von Bürgern seiner Stadt verübt wurden.
Während Mahmud Abbas die beiden letzten Terroranschläge auf Israelis öffentlich verurteilt hat, wiegelt seine Fatah weiter zu Mordanschlägen auf – auch auf Facebook.
Darüber hinaus erklärte Ata Abu Rumeileh, es werde weder Frieden noch Verhandlungen mit Israel geben, sondern bloß die »Sprache des Widerstands«.
Jamal Al-Huwail begrüßte in einer Ansprache die jüngsten Anschläge und prophezeit den Sturz des israelischen Premierministers Naftali Bennett.
Zusätzlich rief die Fatah in Jenin die Bevölkerung zum Generalstreik und zur Mobilmachung gegen die israelische Armee und die »Siedlermafia« auf.
Binnen einer Woche kam es in Israel zu zwei tödlichen Anschlägen seitens des Islamischen Staates.
Von Yaakov Lappin. Sowohl die Hamas als auch die Fatah ist beunruhigt darüber, dass die palästinensische Frage wegen des Ukraine-Kriegs »aus dem Rampenlicht gedrängt« wird.
Angesichts der Geiselnahme in einer Synagoge in Texas zeigt sich, dass antisemitisch motivierte Entführungen zur Gegenwart gehören wie das Judenghetto zum Mittelalter.
Die seit Jahren bestehende Kluft zwischen der palästinensischen Hamas und der Fatah soll mit algerischer Unterstützung mal wieder überwunden werden.
Nach der Festnahme des Sohns eines bekannten Terroristen in Jenin eröffneten Bewaffnete das Feuer auf palästinensische Sicherheitskräfte.
Von Ruthie Blum. Binnen weniger Tage machte Abbas deutlich, dass die auf seinem Treffen mit Benny Gantz besprochenen Maßnahmen für ihn sicher nicht „vertrauensbildend“ waren.
„Oh Herr, nimm sie mit in die Hölle”, deklamierte ein Mädchen auf der Jubiläumsfeier, die vom Fernsehsender der Palästinensischen Autonomiebehörde übertragen wurde
Am Jahrestag des ersten Anschlags seiner Fatah-Bewegung erwähnte Abbas sein Treffen mit Israels Verteidigungsminister nicht, sondern lobte stattdessen den „Widerstand“.
Mansour Abbas vertrete mit solchen Äußerungen nur sich selbst, sagte Mahmud Abbas, die Hamas warf ihm vor, den nationalen Konsens der Palästinenser zu verletzen.
Israel sei ein Instrument des Westens, um die arabische Einheit zu verhindern und Palästinenser seien die „fortschrittliche Armee in den Eingeweiden dieser grässlichen Bestie.“
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