Palästinenser lernen Hass und Gewalt, Europäer sollen dafür zahlen
Von Israel Kasnett. Schulbücher der Palästinenser predigen weiter Hass gegen Israel. Die Vereinigten Arabischen Emirate zeigen, dass es auch ganz anders geht.
Von Israel Kasnett. Schulbücher der Palästinenser predigen weiter Hass gegen Israel. Die Vereinigten Arabischen Emirate zeigen, dass es auch ganz anders geht.
Während arabische Medien die „Morgendämmerung eines neuen Nahen Ostens“ feiern, verhält sich Europa verhalten und zerbricht sich lieber den Kopf des Iran.
Die Muslimbruderschaft versucht, als Repräsentant der islamischen Gemeinden anerkannt zu werden – der Staat sollte das tunlichst vermeiden.
Die niederländische Regierung hat zugegeben, den mutmaßlichen Mördern der 17-jährigen Rina Shnerb einen Teil ihrer Gehälter mit Steuergeldern gezahlt zu haben.
Von Raimund Fastenbauer. Wie sich das schlechte Gewissen wegen Kolonialismus und Holocaust gegen den jüdischen Staat richtet.
Der Islamische Staat fordert seine Mitglieder auf, das Corona-Chaos in Europa durch Terror zu vergrößern.
Die Türkei benutzt syrische Flüchtlinge als Druckmittel, um Zugeständnisse und Unterstützung Europas für das Vorgehen Ankaras in Syrien zu erzwingen.
Die Untätigkeit der Westens sorgte dafür, dass Russland, der Iran und die Türkei ihre Ziele in Syrien erreichen konnten.
In den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln leben die Menschen im Dreck. Manche warten jahrelang auf ihre Anhörung. Warum eigentlich?
Europa wird mal wieder von dem überrascht, was in und um Syrien passiert – und reagiert mit Phantomdebatten darauf.
Die Türkei ermuntert Flüchtlinge, das Land Richtung Europa zu verlassen, im staatlichen Fernsehen kann man das Drama live verfolgen.
Holocaust-Leugnung und klassischer Antisemitismus sind in Osteuropa ein größeres Problem, antisemitische geprägte Ansichten über Israel dagegen im Westen.
Angesichts der militärischen Eskalation fordert die Türkei „internationale Solidarität“ und droht, Flüchtlinge nicht mehr an der Weiterreise nach Europa zu hindern.
Auch wenn viele es nicht glauben: Der Trump-Plan ist die Umsetzung dessen, was Jitzchak Rabin als Endergebnis des Friedensprozesses vor Augen hatte.
Im EU-Land Spanien ist mit Podemos eine Partei an der Regierung beteiligt, die einen offen anti-westlichen und ausgeprägt Israel-feindlichen Kurs vertritt.
Während die UNO in Syrien nicht viel mehr macht, als konsequenzlose Berichte zu veröffentlichen, hat die EU entschieden, die Situation im Land gleich gänzlich zu ignorieren.
Im Libyenkonflikt zeichnet sich eine neue Gefahr ab: Von der Türkei bezahlte syrische Söldner in Libyen sollen desertiert und nach Italien übergesetzt sein.
2016 gewann Kimia Alizadeh Bronze in Taekwondo. Jetzt hat sie genug davon, von korrupten Heuchlern und Lügner ausgenutzt zu werden.
Die Erdgasfunde vor der israelischen Küste verändern die Kräfteverhältnisse in der Region. Israel wird zu einem Faktor auf dem Energiemarkt.
Die inszenierte Trauer für Soleimani kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Herrschaft des iranischen Regimes auf wackeligen Füßen steht.
Die vermehrte Gewalt gegen Juden auf europäischen und amerikanischen Straßen zeigt: Antizionismus und Antisemitismus gehen praktisch Hand in Hand.
Zum ersten Mal wird Israel Unabhängigkeit auf dem Energiesektor erlangen – und hofft, dass Gasexporte die Beziehungen zu Nachbarn verbessern werden.
Über eine Pipeline wollen Griechenland, Zypern und Israel Erdgas nach Europa liefern – und türkische Ansprüche im Mittelmeer eindämmen.
15 Experten fordern: Die EU soll nicht einen türkischen Bericht fördern, in dem EU-Bürger als Islamfeinde und Kritik am Islam als Rassismus diffamiert werden.
Die Iraner werden die Repression durch das Regime nicht vergessen, und auch nicht, wer ihm in dieser Situation eine wirtschaftliche Lebensader bot.
Sechs weitere EU-Länder unterlaufen die Sanktionen gegen den Iran, obwohl das Regime den Terror in Europa fördert und Demonstrationen im Inland blutig niederschlägt.
Israel übernimmt für Europa die Rolle des kollektiven Juden: es ist das Opfer, an dessen Ablehnung sich die außenpolitische Identität der EU bildet.
Für die USA sind die israelischen Siedlungen im Westjordanland nicht länger per se ein Verstoß gegen internationales Recht, was beileibe nicht so abwegig ist, wie viele in Europa glauben.
Der Iran ist in Aufruhr. Als Auslöser gelten Erhöhungen des Benzinpreises, der Grund des Aufstandes ist aber ein ganz anderer.
Die singuläre Kennzeichnung von Erzeugnissen aus Israel setzt die Tradition der europäischen Judenpolitik mit den Mitteln des „Verbraucherschutzes“ fort.
Der libanesische Präsident Michel Aoun hat eines der wichtigsten Betriebsgeheimnisse von Herrschaft im Nahen Osten ganz offen ausgeplaudert.
Während iranische Entscheidungsträger den Westen genau studieren, folgen westliche Politiker oft den Klischees, die sie vom Iran haben, weswegen sie in den Verhandlungen so oft den Kürzeren ziehen.
Das Regime in Teheran setzt einen vierten Schritt, mit dem er weitere Verpflichtungen aus dem Atomdeal nicht mehr einhält.
Noch besteht die vage Hoffnung, dass Washington, sich eines Besseren besinnt. Von den Europäern irgendetwas zu erwarten, wäre naiv oder dumm.
„Der Iran versucht erneut, die Welt um Milliarden von Dollar zu erpressen, nachdem er bekannt gegeben hat, dass er mit der Entwicklung von Zentrifugen zur
Fraglos hat die Türkei in den letzten Jahren Millionen von Flüchtlingen aufgenommen und bis vor kurzem auch halbwegs gut versorgt und integriert. Jede Kritik an
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