Lexikon: Die Durban-Konferenz (2001)
Im September 2001 mutierte die UN-Weltkonferenz gegen Rassismus in Durban zu einem Spektakel des Israelhasses und des Antisemitismus.
Im September 2001 mutierte die UN-Weltkonferenz gegen Rassismus in Durban zu einem Spektakel des Israelhasses und des Antisemitismus.
Nach Ländern wie den USA, Deutschland und Österreich wird auch Frankreich nicht an der israelfeindlichen UN-Konferenz „Durban IV“ teilnehmen.
Die Neuauflage des Israel-Hassfestivals von 2001 im südafrikanischen Durban wird ohne die Beteiligung Deutschlands stattfinden.
Auf der nächsten UN-Generalversammlung wird der 20. Jahrestag der „Durban-Erklärung“ gefeiert, die seinerzeit auf einem Hasstribunal gegen Israel verabschiedet wurde.
Die UNO-Weltkonferenz gegen Rassismus im südafrikanischen Durban wurde 2001 zu einer Schaubühne für Israelhass und offenen Antisemitismus.
Vorabdruck aus dem gerade erschienenen Buch „Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand“.
„Die Resolution des deutschen Bundestages vom Mai, welche die anti-israelische Boykottbewegung BDS (‚Boycott, Divestment and Sanctions‘) als antisemitisch verurteilt, spaltet neben der Politik auch die
Von Thomas Eppinger International ist der Einfluss der BDS-Bewegung (Boycott, Divestment and Sanctions, dt. Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) um vieles größer als im deutschsprachigen Raum.
Die israelfeindliche BDS-Kampagne behauptet stets, mit ihren Aktivitäten einem Aufruf aus dem Jahr 2005 zu folgen. Die „palästinensische Zivilgesellschaft“ habe demnach einen Boykott, Desinvestition und
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