Die versteckte Krise zwischen Jordanien und dem Iran
Die jordanische Beteiligung an der Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel hat auch die Krise zwischen Amman und Teheran offenbar werden lassen, die sich hinter den Kulissen abspielt.
Die jordanische Beteiligung an der Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel hat auch die Krise zwischen Amman und Teheran offenbar werden lassen, die sich hinter den Kulissen abspielt.
Schätzungen zufolge haben regimenahe Netzwerke in Syrien in den vergangenen drei Jahren mindestens sieben Milliarden Dollar am Captagon-Schmuggel verdient.
Jordanien hat in Syrien Militärschläge gegen Ziele der vom Iran unterstützten Milizen, darunter die libanesische Hisbollah, durchgeführt, was Fragen zu den Gründen für diesen Schritt aufwirft.
Nach mehreren Treffen jordanischer und syrischer Beamten zur Eindämmung des illegalen Drogenhandels, ist Jordanien mit den Ergebnissen nach wie vor unzufrieden.
Zumindest halbherzig kommen die Taliban ihrem Versprechen nach, den Opiumanbau in Afghanistan zu beschränken. Was wie eine gute Nachricht klingt, könnte jedoch katastrophale Folgen haben.
Hamas und Islamischer Dschihad nutzen Waffen- und Drogenschmuggel und Geldwäsche mit Kryptowährungen, um Terroristen in Dschenin zu finanzieren.
Der Missbrauch des illegalen Aufputschmittels Captagon wird in zunehmendem Maße zu einem massiven Problem des gesamten Nahen Ostens. Ist Syrien der Hauptproduzent der Droge, wird sie in Saudi-Arabien am meisten konsumiert.
Aufgrund eines Gesetzesentwurfs könnten die USA zum Teil einer regionalen Strategie gegen die syrische Drogenproduktion und den Schmuggel von Captagon werden.
Syrien überschwemmt den Nahen Osten mit dem illegalen Aufputschmittel Captagon. Die Arabische Liga drängt Präsident Baschar al-Assad, gegen die Produktion und den Schmuggel vorzugehen.
Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga wirft nicht nur viele Fragen auf, sondern ist auch mit etlichen Bedingungen verknüpft, die Assad wohl kaum erfüllen wird.
Der syrische und iranische Captagonschmuggel in den und durch den Irak hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen.
In nahezu allen Staaten des Nahen Ostens wird die hauptsächlich von Syriens Assad-Regime produzierte Aufputschdroge Captagon zu einem massiven Problem.
Der Schmuggel der hauptsächlich in Syrien massenweise hergestellten Aufputschdroge verbreitet sich immer weiter über den Nahen Osten und stellt auch eine Gefahr für Israel dar.
Von Yoni Ben Menachem. Der syrische Diktator Baschar al-Assad versucht mit allen Mitteln, das schreckliche Erdbeben auszunutzen, um die Isolation seines Regimes zu beenden.
In den letzten Jahren stiegen im Irak sowohl der Drogenhandel als auch der Konsum rasant an, doch der Staat hat massive Schwierigkeiten, das Suchtgiftproblem unter Kontrolle zu bringen.
Laut Bassam al-Omoush baut der Iran nicht nur Schläferzellen in anderen Staaten auf, sondern versuche auch, wie in anderen Ländern der Region, Milizen in Jordanien zu gründen.
Der Handel mit aufputschenden Drogen nimmt im Nahen Osten immer bedrohlichere Ausmaße an. Neben Syrien als Produzent hat sich vor allem Saudi-Arabien zum Hauptabnehmer entwickelt.
Von Shahar Klaiman. Die libanesische Terrororganisation Hisbollah schmuggelt quer durch Syrien tonnenweise Drogen nach Europa und in den Nahen Osten.
Nur in China werden mehr Menschen exekutiert. Den meisten der zum Tode Verurteilten werden Drogendelikte angelastet. Auch die Zahl der exekutierten Frauen steigt.
Israelische Truppen beschlagnahmten riesige Menge illegaler Drogen an der Grenze zu Ägypten.
Von Martina Paul. Das von den Taliban verhängte Anbauverbot von Schlafmohn wird die Bevölkerung in noch größere Armut stürzen.
Jordanien bekommt die Auswirkungen des Drogenschmuggels aus Syrien immer stärker zu spüren und verschärft nun seine Sicherungsmaßnahmen.
Im Nahen Osten werden in jüngster Zeit immer häufiger Amphetamine konsumiert. Am Schmuggel verdienen Staaten wie Syrien und der Libanon.
Einem Bericht zufolge wurden allein kürzlich mehrere Millionen Tabletten des Amphetamins Captagon im Hafen von Beirut beschlagnahmt.
Der starke Anstieg des Drogenhandels, der sowohl über die Ost- als auch die Westgrenze des Landes aus betrieben wird, ist besorgniserregend.
Von David Isaac. Saudi-Arabien nutzte Äußerungen von Libanons Informationsministers, um Beirut gegenüber eine härtere Gangart einzuschlagen. Doch wird diese Politik erfolgreich sein?
Seit das Assad-Regime wieder einen Großteil Syriens kontrolliert, mischt es groß beim internationalen Drogenhandel mit.
Die Hisbollah hat nicht nur Verbindungen zur organisierten Kriminalität, sondern ist auch in Vereine eingebunden, die Staatsverträge unterzeichnet haben.
Die Führungsclique rund um Assad transformiert den syrischen Staat in eine Art Mafiazentrale mit Staatsflagge und UNO-Sitz.
Am Montag wurde die größte Konfiskation von Heroin in der Geschichte der Combined Maritime Forces bekannt gegeben.
Insider erklären, der Drogenschmuggel gehe auf das Konto der libanesischen Terrororganisation Hisbollah.
Italien beschlagnahmte kürzlich 84 Millionen Captagon-Tabletten. Als Hersteller wurde ursprünglich der IS benannt, woran Recherchen jedoch zweifeln lassen.
Auf das Verbot konnte sich die Terrororganisation monatelang vorbereiten. Hat sie bereits Vermögenswerte außer Landes gebracht?
Venezuelas Diktator setzt auf die guten Kontakte zum iranischen Regime und zur libanesischen Hisbollah seines neuen Erdölministers.
„So ist die schiitische Terrororganisation [Hisbollah] in den letzten Jahren selbst zu einem gewaltigen Drogenkartell aufgestiegen und für den zunehmenden Schmuggel, insbesondere von Kokain, an
„Eine Reihe von Angehörigen der libanesischen Miliz ‚Hisbollah‘ wurde getötet und andere verletzt, als es zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der ‚Landesverteidigungsmiliz‘ des Assad-Regimes im westlichen
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