
US-Senator verteidigt Israels Kampf gegen den Terror
Der demokratische Senator John Fetterman gilt in Washington als einer der entschiedensten Verteidiger Israels und Kämpfer gegen den Antisemitismus.
Der demokratische Senator John Fetterman gilt in Washington als einer der entschiedensten Verteidiger Israels und Kämpfer gegen den Antisemitismus.
Von drei aktuellen Umfragen zu den Wahlabsichten jüdischer US-Bürger deuten zwei daraufhin, dass Harris bei dieser Wählergruppe weniger punktet als Joe Biden.
Ein israelfeindlicher Kurswechsel würde die US-Demokraten mehr Stimmen kosten, als er ihnen bringen würde.
Mit Cori Bush wird eine weitere Israel-Hasserin unter den Demokraten ihren Sitz im US-Kongress verlieren.
Weil Alexandria Ocasio-Cortez angeblich nicht radikal genug gegen Israel agiert, sind die Demokratischen Sozialisten Amerikas, nicht mehr bereit, sie bedingungslos zu unterstützen.
Jüdische Aktivisten im Bundesstaat New York rufen dazu auf, sich an den Vorwahlen zu beteiligen mit dem Ziel, den antisemitischen Abgeordneten Bowman abzuwählen.
Die demokratische Abgeordnete entschuldigte sich, sich bei dem Gesetzentwurf nur ihrer Stimme enthalten zu haben, ohne zu erklären, warum sie das getan hatte.
Eine Abstimmung im US-Repräsentantenhaus hat das Erstarken des Anti-Israel-Lagers rund um das „Squad“ in der Demokratischen Partei aufgezeigt.
In einer Rede in den USA sagte Israels Premier Bennet, auch wenn es eine kleine Gruppe sei, dürfe Israel den Einfluss des „Squad“ auf die US-Politik nicht unterschätzen.
Die Welle der Kritik gegen die US-Demokratin zeigt, dass es in den USA eine offenbar wachsende Strömung gibt, die nicht über die Ideologie der Täter von 9/11 reden will.
Auf die Kritik jüdischer Demokraten angesprochen, antwortete Omar, diese seien in der Vergangenheit „keine Partner bei der Suche nach Gerechtigkeit“ gewesen.
Von Sean Savage. Zwölf jüdische Abgeordnete der Demokraten kritisieren Omar für Äußerungen, in denen sie Israel und die USA mit der Hamas und den Taliban gleichsetzte.
Während Israels Städte unter einem Hagel von Hamas-Raketen liegen, dämonisieren Abgeordnete der Demokraten den jüdsichen Staat und stellen die Militärhilfe in Frage.
Das traditionsreiche jüdische Wochenmagazin „Forward“ befragte die Bürgermeisterkandidaten der Demokraten, wie sie zur Israelboykott-Kampagne BDS stehen.
Matt Duss soll 2012 daran beteiligt gewesen sein, das antisemitische Stereotyp zu verbreiten, Juden würden Politik und Geldwirtschaft dominieren.
Weil Yang öffentlich auf die antisemitischen Motive und Ziele der Israelboykottbewegung hinwies, inszeniert sich diese mal wieder als verfolgte Unschuld.
In der Vergangenheit fiel Raphael Warnock durch antiisraelische Tiraden auf, kurz vor der entscheiden Senatswahl in Georgia im Januar gibt er sich geläutert.
Der neue hawaiianische Abgeordnete Kai Kahele versichert Israel seine Verbundenheit und will die Gesetzgebung gegen die antisemitische BDS-Kampagne unterstützen.
Während es Omar nicht kümmert, wenn Israel Bauvorschriften gegen Juden durchsetzt, schreit sie „ethnische Säuberung“, wenn es dasselbe gegenüber Nichtjuden tut.
In ihrem Tweet forderte Omar die USA auf, die „schweren Verbrechen“ Israels nicht weiter zu unterstützen.
Die beiden neu ins Parlament eingezogenen demokratischen Angeordneten kommen aus ganz unterschiedlichen Flügeln des innerparteilichen Spektrums.
Beobachter spekulieren bereits, wie sich ein Wahlsieg des Demokraten im November auf die Beziehungen der USA zu Israel auswirken könnten.
Alexandria Ocasio-Cortez zog ihre Teilnahme an einer Gedenkveranstaltung für den ehemaligen Premierminister Rabin am 25. Jahrestag seiner Ermordung zurück.
In einer internen Mail zu ihrem Appell für die Kürzung der Israel-Hilfe listet Ocasio-Cortez BDS-Organisationen auf, die Verbindungen zu Terrorgruppen haben.
Potentielle Präsidentschaftskandidatin der Demokraten Elizabeth Warren kkann sich vorstellen, die Militärhilfe an Israel einzustellen, wenn dieses weiter Siedlungen baut.
Bernie Sanders‘ Aufnahme der Antisemitin Linda Sarsour in sein Wahlkampteam sagt einiges über die Entwicklung der Demokratischen Partei in den letzten Jahren aus. „Wird Bernie
Rashida Tlaib und Ilhan Omar dürfen in Israel nicht die Zerstörung des jüdischen Staates propagieren. Was für ein Skandal.
Von Stefan Frank Eine im November neugewählte Kongressabgeordnete der US-Demokraten steht – wieder einmal – wegen Aussagen zu Juden in der Kritik. Regelmäßige Leser von
„Ein Imam, der sich das Ende des Zionismus herbeigewünscht, eine dritte Intifada gefordert und Israel mit dem nationalsozialistischen Deutschland verglichen hatte, sprach am Donnerstag das
Von Stefan Frank Am Sonntag gab Pete Buttigieg, der 37 Jahre alte Bürgermeister der 100.000-Einwohner-Stadt South Bend, Indiana, in seiner Heimatstadt offiziell bekannt, sich um
Ilhan Omar, die demokratische Kongressabgeordnete, die mittlerweile für ihre antisemitischen und antizionistischen Aussagen schon regelrecht bekannt ist, sorgt einmal mehr für Schlagzeilen. Bereits im Januar
„Das Democratic National Committee, die nationale Organisation der Demokratischen Partei der USA, hat seine Partnerschaft mit der Organisation Womens’ March aus Sorge über deren Antisemitismus
Es vergeht kaum eine Woche in der die frisch vereidigte US-Kongressabgeordnete Rashida Tlaib nicht für Schlagzeilen sorgt. Ließ sie sich erst kürzlich in einer als
„Nach den Zwischenwahlen beginnt sich das Profil der neuen Koalition innerhalb der Demokraten, die die Partei erstmals seit 2010 wieder zu einer Mehrheit im Repräsentantenhaus
„Eine frisch gewählte Abgeordnete aus Minnesota, die sich während des Wahlkampfs gegen einen Boykott Israels aussprach, hat nun erklärt, dass sie die BDS-Bewegung unterstützt. Ilhan
Von Stefan Frank Bei den bevorstehenden Wahlen zum US-Kongress werden etliche Politiker der Demokraten ins Repräsentantenhaus einziehen, die für ihre Abneigung gegen Israel bekannt sind.
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