
Todesstrafe in Libyen für Übertritt zum Christentum
Aktivisten zufolge werden in Libyen religiöse Gesetze zunehmend dazu benutzt, die Zivilgesellschaft und Menschenrechtsgruppen zum Schweigen zu bringen.
Aktivisten zufolge werden in Libyen religiöse Gesetze zunehmend dazu benutzt, die Zivilgesellschaft und Menschenrechtsgruppen zum Schweigen zu bringen.
Reiseführer berichten von Vorfällen, in denen nicht-muslimische Touristen gezwungen wurden, bei ihrem Besuch auf dem Tempelberg gelb markierte Kleidungsstücke zu tragen.
Von Judy Lash Balin. Die zunehmende Auswanderung seit der Machtübernahme der Palästinensischen Autonomiebehörde und Islamismus sind die Hauptsorgen einer schrumpfenden Bevölkerung.
Völkerwanderung und Untergang (West-)Roms, Ausbreitung des Christentums und Aufstieg des Islam (3. bis 8. Jhdt.)
Von Khaled Abu Toameh. Im heurigen Jahr wurden vermehrt Anschläge auf christliche Einrichtungen verübt, die Täter werden jedoch nie belangt.
Sollte sich das Parlament bis zum 31. Oktober nicht auf ein neuen Präsidenten einigen können, hätte der Libanon weder eine voll handlungsfähige Regierung noch ein Staatsoberhaupt.
Ein Video aus dem Jahr 2018 zeigt, wie Giorgia Meloni den syrischen Präsidenten und seine terroristischen Verbündeten als Beschützer der Christen in Syrien feierte.
Jesus ist da. Aber wie wichtig ist er gerade? Und was geschieht mit dem aufgeteilten Land?
Im Libanon besteht das Machtgefüge aus einem komplizierten Quotensystem, um einen halbwegs stabilen Frieden zwischen den Religionsgemeinschaften aufrechtzuerhalten.
Von David Isaac. Der Iran betreibt bei der Verfolgung von Christen eine »Strategie der Eliminierung«, die sich in einer organisierten und unerbittlichen Kampagne äußert.
Es ist jedoch nicht klar, ob diese Aussagen ernst gemeint sind, oder bloß Inverstoren und ehemalige Verbündete in der arabischen Welt beruhigen sollen.
Der kanadische Imam Younus Kathrada erklärte, es sei eine schwere Sünde Menschen zu gratulieren, die Allah Beleidigten, indem sie Weihnachten feiern.
Den drusischen, muslimischen und christlichen Einwohnern verheißt die Aufwertung von Maghar zur Stadt den Ausblick auf bessere Lebensqualität.
Nasrallah gibt sich nicht mehr damit zufrieden, dass die Hisbollah eine dem Libanon untergeordnete Fraktion sein soll, dennoch sind seine Angaben von Prahlerei bestimmt.
Analysten verweisen darauf, dass der Gewaltausbruch just in eine Zeit fiel, in der die USA wegen Irans Verzögerung bei den Atomverhandlungen ungeduldig werden.
Hassan Nasrallah behauptete, 100.000 Kämpfer unter seinem Kommando zu haben, schwor aber, dass diese sich nicht in einen Bürgerkrieg hineinziehen lassen werden.
„Niemand steht über dem Gesetz“, sagte Patriarch Bechara Boutros Al-Rai, nach einem Schusswechsel zwischen Hisbollah und nicht identifizierten Angreifern in Beirut.
Laut einer Studie haben sich saudi-arabische Schulbücher im Jahr 2021 deutlich verbessert, was die die Thematisierung von Gewalt im Namen des Islam angeht.
In einer Freitagspredigt forderte der Imam von Miami zudem Christen, die Jesus lieben, auf, zum Islam zu konvertieren, weil dort der wahre Jesus zu finden sei.
Nach zehn Jahren Krieg in Syrien leben von ehemals zwei Millionen Christen heute nur noch knapp 600.000 im Land.
Jedes Jahr zu Weihnachten wird dem interessierten Publikum die antisemitische Legende aufgetischt, dass Jesus Palästinenser gewesen sei.
Die Islamische Republik Iran verhängte eine Strafe von 80 Peitschenhieben gegen Zaman Fadaee, einen iranischen Christen, der beim Abendmahl Wein getrunken hatte.
Ein palästinensischer Politikforscher erklärte, sollte ein islamischer Staat errichtet werden, würde er mit Krieg dafür sorgen, dass der Islam die Erde regiere.
Betrachtet man die frühe Geschichte und Politik des Libanon, hätte sich das Land zu einem Leuchtturm im Nahen Osten entwickeln können. Warum kam es anders?
Von Raimund Fastenbauer. Die Hoffnung auf eine Umkehr, die mit dem Zweiten Vaticanum im Christentum begonnen hat, wurde im Islam bis jetzt enttäuscht.
Von Elisabeth Lahusen. Zur Ersatztheologie der Dänischen Bibelgesellschaft oder: Warum sie an Israel andere Maßstäbe anlegt als an Ägypten.
Am 21. April wurde das Urteil für Mary (Fatemeh) Mohammadi gefällt: Zehn Peitschenhiebe und drei Monate Gefängnis für die „Störung der öffentlichen Ordnung“.
Mit einer hoch komplexen Operation ermöglichte Israel, dass eine der wichtigsten Zeremonien des orthodoxen Christentums trotz der Pandemie abgehalten werden konnte.
In der Kirche, an deren Betreten der französische Staatspräsident israelische Sicherheitskräfte gehindert hat, befindet sich eine Anti-Israel-Organisation.
Die Zahl der Christen in den palästinensischen Gebieten sinkt ständig. Gerne wird Israel dafür verantwortlich gemacht, andere Gründe werden ausgeblendet.
Seit einem Jahr werden Christen in dem nordafrikanischen Land, das lange als liberal gegenüber nichtislamischen Religionen galt, massiv verfolgt.
„Feindbild Islam“ – das ideologisch gefärbte Buch von Farid Hafez fällt vor allem durch historische Fehler und Auslassungen auf. Von Heiko Heinisch.
In der türkischen Stadt Konya wurden juden- und christenfeindliche Plakate aufgehängt, nach Kritik wieder abgenommen und durch türkische Fahnen ersetzt.
Amit Barak spricht mit Metin Rhawi von der European Syriac Union über die Situation der Kurden und Christen in Nordostsyrien.
Amit Barak spricht mit Metin Rhawi von der European Syriac Union über die Situation der Kurden und Christen in Nordostsyrien.
„Das Fatih-Terim-Stadion bot ein unwürdiges Ambiente für ein Europapokal-Spiel. Gerade einmal 5000 Fans verirrten sich in die Arena, um das 1:1 von Istanbul Basaksehir gegen
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen