
China: Wird Iran vom Partner zum Bittsteller?
Die chinesische Führung ist dabei, seine Beziehungen zu den Golfstaaten neu auszurichten, was auf Kosten des iranischen Mullah-Regimes gehen könnte.
Die chinesische Führung ist dabei, seine Beziehungen zu den Golfstaaten neu auszurichten, was auf Kosten des iranischen Mullah-Regimes gehen könnte.
Iranische Politiker kritisieren China und die eigene Regierung, weil Peking den Anspruch des Golfkooperationsrats auf drei iranische Inseln im Persischen Golf unterstützt hat.
Während eines dreitägigen Besuchs in Riad unterzeichneten der chinesische Präsident und der König von Saudi-Arabien ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern.
Das geplante Treffen in der saudischen Hauptstadt Riad spiegelt die wachsende Konkurrenz Pekings mit Washington im Nahen Osten wider.
Die Vereinigten Staaten behalten die scharfen Sanktionen gegen den Iran und alle Unternehmen, die an illegalen Erdölverkäufen und Transaktionen beteiligt sind, bei.
Von Israel Kasnett. Der Einfluss Washingtons und das Abraham-Abkommen haben den israelisch-indischen Beziehungen nach Ansicht von Experten Rückenwind verliehen.
China ist es gelungen, sich im Irak als einer der größten Wirtschaftspartner zu etablieren, und den Einfluss Europas und der USA zurückzudrängen.
In einem Vorort von Damaskus, der von regimetreuen Truppen weitgehend zerstört wurde, wird unter Produzent Jackie Chan ein chinesischer Actionfilm gedreht.
Führende Hamas-Funktionäre plädieren dafür, sich Moskau und Peking zuzuwenden, da Russlands Krieg in der Ukraine die Hegemonie der USA beenden werde.
Von Initiative »Free Iran Now« Kassel. Angesichts der US-Sanktionen und dem darniederliegenden Atom-Abkommen sucht der Iran nach einer wirtschaftlich-politischen Alternative und glaubt, diese in China und Russland gefunden zu haben.
Der jetzige Zeitpunkt, zu dem das Schiffsmanöver stattfinden soll, wurde aus russischer Sicht wohl nicht zufällig gewählt.
Seit einigen Jahren arbeitet der Iran verstärkt an einer neuen strategischen Ausrichtung, bei der die Beziehungen zu Russland und China intensiviert werden sollen.
Auf einer kurzen Reise besuchte US-Außenminister Blinken im mehrere afrikanische Länder. Hinergrund war die sich verschärfende Konkurrenz mit China.
„Leute lieben tote Juden – lebende nicht so sehr!“ schreibt Dara Horn in ihrem neuen Buch und weist damit auf eine merkwürdige Diskrepanz hin.
Mit Hochspannung wird die Welt am 29. November 2021 auf Wien schauen, wo an diesem Tag die Atomverhandlungen mit der Islamischen Republik Iran weitergehen werden.
Die Verkaufsgespräche hatten sich verzögert, weil es in den USA Bedenken wegen der der Beziehungen der Vereinigten Arabischen Emirate zu China gab.
Fatah-Zentralkomitee-Mitglied Abbas Zaki erklärte, Israelis seien „Hurensöhne“, „Mörder“ und „Agenten der Instabilität“, während die Palästinenser „Boten des Friedens“ seien.
iIn einem Interview in Peking bekennt sich der pakistanische Botschafter obendrein noch wenig verklausuliert zur Unterstützung seines Landes für die Taliban.
Zahlreiche israelischer Regierungsstellen und Privatunternehmen wurden zum Ziel von Cyberattacken. Verantwortlich dafür: China.
Es wird geschätzt, dass iranische Tanker im letzten Jahr mehr als eine Million Barrel Öl pro Tag nach China geliefert haben, und mehr als 300.000 Barrel pro Tag in andere Länder
Die USA ziehen Truppen, Flugzeuge und Raketenabwehrsysteme aus dem Nahen Osten ab, da die strategische Priorität der Biden-Regierung auf China ausgerichtet ist.
In einer Sitzung der Fatah-Fraktion erging sich Abbas wegen des Friedensprozesses mit Israel in einer Schimpftirade über die arabischen Staaten, die USA und China.
China wird im Iran 400 Milliarden Dollar investieren. Die beiden Länder verpflichten sich außerdem langfristig zu militärischer und geheimdienstlicher Zusammenarbeit.
Kürzlich hat ein iranisches „Geisterschiff“ vor Israel und Syrien Aufsehen erregt, nun häufen sich Hinweise, dass der Iran auch China solcherart mit Öl versorgt.
Das Schiff war Ende Januar gemeinsam mit einem zweiten Tanker wegen Verdacht auf illegalen Treibstofftransport in indonesischen Gewässern beschlagnahmt worden.
Der Oberste Führer Ali Khamenei sendet Putin eine Botschaft, in der er die strategische Partnerschaft mit Russland und China hervorhebt.
Nach Dezember 2019 wollen die drei Länder wollen im Februar neuerlich ein gemeinsames Manöver im Indischen Ozean abhalten.
Erdogan nutzte die wohlwollende Politik von US-Präsident Trump, um sein Land weg vom Westen und hin zu einem entstehenden Netzwerk autoritärer Staaten zu bewegen.
Die mehr als 1.000 Jahre alte jüdische Gemeinde in Kaifeng kann sich nur im Untergrund erhalten und ist mit starker staatlicher Repression konfrontiert.
Für eine reibungslose wirtschaftliche Zusammenarbeit schieben islamische Staaten Uiguren sogar nach China ab, wo sie verfolgt werden.
Dutzende jüdische New Yorker versammelten sich vor der UNO zu einer Kundgebung aus Solidarität mit der in China verfolgten muslimischen uigurischen Gemeinde.
Die angekündigte wirtschaftliche, technologische und militärische Partnerschaft zwischen und Iran und China wäre ohne Beispiel.
Ist China dabei den Nahen Osten zu übernehmen, oder hoffen bloß ein paar marode Regime auf eine Finanzspritze aus Peking?
Die ehemalige US-Botschafterin bei der UNO hat den Umgang der Organisation mit dem chinesischen Völkermord an den Uiguren verurteilt.
Entgegen der traditionellen Westbindung des Landes ruft Hisbollah-Chef Nasrallah den Libanon dazu auf, in der gegenwärtigen Krise auf China zu setzen.
Dass der Iran und China an einem 25-jährigen Wirtschafts- und Sicherheitsabkommen über mehrere Milliarden Dollar arbeiten, führt in Israel zu Besorgnis.
Über Israel wird so viel geschrieben, meinungsstark diskutiert und gestritten wie über kein anderes Land. Der Diskurs gleitet jedoch oftmals in bekannte Stereotype und Klischees ab. Zugegeben: Israel ist nicht immer einfach zu verstehen, die Materie ist komplex.
Doch was geht uns Israel eigentlich an?
Ein Kaleidoskop an klugen Geschichten, Lesevergnügen pur!