
Einfluss der „Progressives“ in den USA: Israel braucht mehr Unabhängigkeit
In einer Rede in den USA sagte Israels Premier Bennet, auch wenn es eine kleine Gruppe sei, dürfe Israel den Einfluss des „Squad“ auf die US-Politik nicht unterschätzen.
In einer Rede in den USA sagte Israels Premier Bennet, auch wenn es eine kleine Gruppe sei, dürfe Israel den Einfluss des „Squad“ auf die US-Politik nicht unterschätzen.
Die Palästinensische Autonomiebehörde widersetzt sich bisher aber und sagt, dies sei eine der wenigen gewaltfreien Möglichkeiten, die sie gegen Israel habe.
Diese Woche stellte Israels Außenminister eine Strategie für den Gazastreifen vor, mit der er der Hamas und den anderen Terrorgruppen dort das Wasser abgraben möchte.
Naftali Bennett sagte, Israel fahre fort, sich seinen regionalen Nachbarn weiter zu öffnen, und bezeichnet den Gipfel mit Abdel Fattah el-Sisi als „sehr wichtig“.
Naftali Bennetts Besuch bei Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi ist das erste Treffen seit 2011, als Benjamin Netanjahu bei Hosni Mubarak zu Gast war.
Der Tod des jungen Soldaten während eines Verteidigungseinsatzes an der Grenze zum Gazastreifen hat zu scharfen Anschuldigungen gegen Regierung und Militär geführt.
Premierminister Naftali Bennett verspricht, die „Vernachlässigung“ des arabischen Sektors zu beenden, in dem Kriminalität und Gewalt außer Kontrolle geraten sind.
Der arabische Sektor weist eine niedrigere Corona-Impfquote auf als der Rest Israels. Für die neuerliche Infektionswelle ist er aber nicht maßgeblich verantwortlich.
Die neue israelische Regierung hat die ersten Wochen überstanden und macht das, was Israel zu brauchen scheint: Sie arbeitet ruhig und ohne große Spektakel.
Israel drängt auf eine internationale Verurteilung iranischen Attacke, wisse aber genau, wie es selbst dem iranischen Regime antworten könne.
Ultimatum der Hamas: Bis Ende der Woche müssten Geld und Waren aus Katar nach Gaza gelangen, sonst eskaliert die Gewalt gegen Israel erneut.
Nicht nur die Abstimmungen der islamischen Ra’am-Partei, sondern auch Statements werfen Fragen auf. Wen hat sich die Koalition als tolerierende Partei an Bord geholt?
Obwohl alle Koalitionspartner eifrig an ihre neuen Aufgaben gingen, gab es nicht nur Startschwierigkeiten, sondern immer wieder tauchen neue Herausforderungen auf.
Anders als sein Vorgänger Ashkenazi, der oft im Schatten von Premier Netanjahu stand, wird der neue Außenminister Yair Lapid eine aktive Rolle spielen.
Palästinensische Fraktionen haben am Mittwoch die Autonomiebehörde davor gewarnt, Friedensverhandlungen mit der neuen israelischen Regierung zu führen.
Die Koalitionsparteien der neuen Regierung und ihre Politiker bescheren Israel mehrere Besonderheiten, vor allem jedoch aufsehenerregende Premieren.
Auf Puls24 sprach Florian Markl gestern mit PULS 24 Anchor René Ach über das Ende der Ära von Israels Regierungschefs Benjamin Netanjahu und die neue Regierung.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach heute im Puls-24-Interview über die neue israelische Regierung und die mögliche Zukunft von Benjamin Netanjahu.
Die neue Regierung wird angelobt. Eine volle Legislaturperiode kann sie unmöglich halten, Israel bleibt ein schwer zu regierendes Land.
„Boged“ – Verräter – weckt in Israel Erinnerungen an Rabins Ermordung 1995, sodass sich der Chef des Inlandsgeheimdienstes zu einer ungewöhnlichen Warnung veranlasst sah.
Bewohner von Gaza werfen Mansour Abbas vor, ein Opportunist zu sein, der die Rechte der Palästinenser verrate, um Teil einer möglichen Koalition in Israel zu werden.
Israels neue Regierung steht. Kurz vor Ablauf der Frist um Mitternacht haben sich die acht Koalitionsparteien geeinigt.
Am vergangenen Montag kam es in Israel wieder zu einem politischen Drama. Hauptdarsteller war diesmal Naftali Bennett.
Auf Puls 24 wurde Florian Markl zur möglichen neuen Regierungskoalition in Israel und Ablöse von Premier Netanjahu interviewt.
Bennett und der Vorsitzende der liberalen Partei Jesch Atid, Yair Lapid, konnten sich auf eine Koalition einigen, die aller Voraussicht nach die nächste Regierung in Israel stellen wird.
Während Yair Lapids Frist, eine Regierungskoalition zu bilden, langsam ausläuft, ist es weiterhin niemandem gelungen, eine Mehrheit zu finden.
Ra’am-Parteichef Mansour Abbas Versuch, die Wogen der innerisraelischen Unruhen zu glätten, scheint mächtig nach hinten loszugehen.
Angesichts der Ausschreitungen auf dem Tempelberg und des Hamas-Raketenbeschusses setzte Mansour Abbas die Koaltionsverhandlungen bis auf Weiteres aus.
Noch am Montag schien es, Israel würde mit großen Schritten auf eine neue Koaltion zusteuern. Nun dürfte dieses Momentum bereits wieder verpufft sein.
Während Netanjahu vorerst an der Regierungsbildung scheiterte, konnte er einen Erfolg beim Versuch erzielen, seinem Gegner Lapid Bündnispartner abspenstig zu machen.
56 Knesset-Mitglieder plädierten bei Präsident Rivlin dafür, dass sich Yair Lapid mit der Bildung einer Koalition versuchen soll. Wie stehen dieses Mal die Chancen?
Wird Israel jetzt also endlich eine neue Regierung haben, und zwar nach 12 Jahren erstmals eine Regierung ohne Netanjahu? Die kühle Logik sagt: nein
Der Chef von „Jamina“ befindet sich in der für ihn glücklichen Lage, dass beide Lager auf ihn angewiesen sind, um eine Regierung bilden zu können.
Die verlorene Abstimmung könnte Netanjahu letzten Endes sogar seinen Posten als Premierminister kosten.
Auch die vierte Parlamentswahl in zwei Jahren hat Israel keinen Weg aus dem politischen Patt eröffnet. Ein Blick auf die Optionen.
Wenn man drei Mal dasselbe gemacht hat und drei Mal dasselbe herausgekommen ist, warum sollte dann beim vierten Mal etwas anderes herauskommen?
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