Umfrage: Israelis mit Regierung sehr unzufrieden
Fast zwei Drittel der Israelis halten die Leistung der Regierung für nicht gut, drei Viertel fordern eine staatliche Untersuchungskommission.
Fast zwei Drittel der Israelis halten die Leistung der Regierung für nicht gut, drei Viertel fordern eine staatliche Untersuchungskommission.
Mehr als zwei Drittel der Israelis wollen Premierminister Netanjahu bei Neuwahlen in die Politpension schicken.
Wenn wir von Neuwahlen in Israel am 1. November sprechen, klingt das nach einer Mischung aus Ironie und Sarkasmus – denn was soll daran »neu« sein?
Die Meinungsumfragen zu den israelischen Parlamentswahlen im Herbst sehen aktuell Benjamin Netanjahu vorne, aber mit keiner eindeutigen Mehrheit ausgestattet.
Von Charles Bybelezer. Auch wenn die Koalition gescheitert ist, befindet sich Israel weiterhin im Kampf um die Eindämmung der nuklearen Fortschritte Teherans.
Der bisherige Ministerpräsident Naftali Bennett wird bei der nächsten Parlamentswahl, die im November stattfinden wird, nicht mehr antreten.
Auch nach dem Scheitern der Koalition bleibt der scheidende Ministerpräsident bei seiner Meinung, dass Israel eine Regierung brauche, die das gesamte politische Spektrum vereint.
Nach nur einem Jahr muss Premierminister Naftali Bennett das Zerbrechen seiner Koalition eingestehen. Israel steht vor der nächsten Neuwahl, die im Oktober stattfinden wird.
Während sich im Iran außergewöhnliche Todesfälle häufen, spricht Israels Premier von einem »strategischen Kurswechsel« gegenüber dem Iran.
Der einzige Trost: Aus der Erfahrung weiß man inzwischen, dass es trotzdem irgendwie und gar nicht so schlecht weitergeht.
Der Wiedervorlage eines Anfang der Woche in der Knesset gescheiterten Gesetzesentwurfs dürfte die letzte Chance für Israels krisenhafte Regierungskoalition sein.
In einem Video aus einer Moschee wird der israelische Premier als krimineller Führer bezeichnet, der endlich verstehen müsse, dass das Ende der Juden nahe ist.
Nächste Woche muss in der Knesset ein Gesetz verabschiedet werden, das Israels multiple Koalitionsregierung in Schwierigkeiten bringt, sollte es scheitern.
Noch bevor am kommenden Sonntag der sogenannte Flaggenmarsch zelebriert wird, gibt es heftige Kontroversen innerhalb Israels und vehemente Drohungen seitens der Hamas.
Während sich die Bürger Sorgen um ihre Sicherheit machen, sind die Parlamentarier mit ihrem politischen Überleben beschäftigt, wobei erneut der Ra’am-Partei eine zentrale Rolle zukommt.
Noch nie hat sich der russische Präsident für eine seiner Taten oder Wortmeldungen entschuldigt. Nun sah er sich gezwungen, zu den antisemitischen Äußerungen seines Außenministers Stellung zu nehmen.
Am Mittwoch kritisierte Israels Premierminister Naftali Bennett bei einem CNN-Interview die Anchorwoman des Senders, Christiane Amanpour, scharf.
Der plötzliche Abgang einer Abgeordneten löst einen Knalleffekt in der Knesset aus. Wie es mit der israelischen Regierung weitergehen wird, ist im Moment völlig ungewiss.
Im Interview mit Puls24 sprach Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich über die heikle Lage Israels angesichts des Krieges in der Ukraine.
Mitten im Ukraine-Krieg demonstriert der Iran seine militärische Stärke in einem öffentlichen Video.
Der israelische Ministerpräsident hat sich heute in Moskau mit Putin getroffen und spricht danach mit Olaf Scholz.
Laut Israels Premier Naftali Bennett zeichne sich bei den Atomverhandlungen mit dem Iran ein Deal ab, der die Region noch unsicherer und gefährlicher machen werde.
Zu lange gezögert: Israels Generalstaatsanwalt zieht den Deal in der Korruptionsaffäre Netanjahus zurück. Der Ex-Premier kann aber in der Politik bleiben.
Während sich die Huthis beim Iran für die Unterstützung bedanken, verurteilt Israel den Angriff auf die Vereinigten Arabischen Emirate und bietet Unterstützung an.
Das Strafverfahren gegen Israels Ex-Premier könnte mit einem Vergleich enden. Das wäre das Ende seiner Laufbahn und vielleicht auch der derzeitigen Regierung.
Von James Sinkinson. Folgen die arabischen Israelis seinem Beispiel, haben sie alle Chancen, eine der freiesten und erfolgreichsten arabischen Gemeinden der Welt zu schaffen.
Von Yori Yalon und Lilach Shoval. Mehrere Gebäude wurden wenige Stunden nach einem Gedenkgottesdienst für das bei Homesh ermordete Terroropfer Yehuda Dimantman abgerissen.
Von David Isaac. Der Empfang von Naftali Bennett in Abu Dhabi sendet starke Bilder an den Iran, dessen Atomprogramm sowohl Israel als auch die Emirate beunruhigen.
Während der Iran der Atombombe so nahe ist wie noch nie, bereitet Israel sich auf die nötigen Schritte gegen das iranische Nuklearprogramm vor.
Naftali Bennett fordert die Teilnehmerstaaten auf, dem Iran deutlich zu machen, dass es unmöglich sei, gleichzeitig zu verhandeln und Uran anzureichern.
Wer glaubte, dass es nach Verabschiedung des israelischen Staatshaushaltes um den Vorsitzenden der arabischen Partei Ra’am ruhiger wird, hat sich getäuscht.
Die breite Koalitionsregierung meistert ihre erste große Bewährungsprobe und beschließt den ersten Staatshaushalt in Israel seit 2018.
Die ersten paar Monate liefen für die Regierung von Premier Bennett einigermaßen ruhig. Das könnte sich bald ändern.
Naftali Bennet bezog sich dabei auf die gewaltsamen Zusammenstöße mit der Hisbollah in Beirut und wünschte dem Libanon und Irak, sich aus dem iranischen Würgegriff befreien zu können.
Längst fordern nicht mehr nur die arabischen Israelis, dass die Reißleine gezogen werden muss. Trotzdem gehen die Meinungen bezüglich der Maßnahmen auseinander.
Von Dean Shmuel Elmas. Zuvor hatte Naftali Bennett in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung gesagt, Israel werde es nicht zulassen, dass der Iran Atomwaffen erhält.
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