Der Anruf, der Fuad Shukr in den Tod lockte
Am Wochenende wurden neue Details darüber bekannt, wie es Israel gelang, den Militärchef der Hisbollah Fuad Shukr zu eliminieren.
Am Wochenende wurden neue Details darüber bekannt, wie es Israel gelang, den Militärchef der Hisbollah Fuad Shukr zu eliminieren.
Um möglichen Reaktionen Israels auf ihren geplanten Vergeltungsangriff zuvorzukommen, hat die Hisbollah ihre politische Zentrale in Beirut evakuiert.
Die gezielte Tötung ihrer Nummer Zwei in Beirut hat der Hisbollah-Führung einen gehörigen Schrecken eingejagt.
Die Eliminierung von Mohammed Deif und der Tod von Ismail Haniyeh sind nicht die einzigen Rückschläge für die vom Iran unterstützte Terrorachse.
Von Akiva Van Koningsveld. Fuad Shukr war ein hochrangiger Berater von Hisbollah-Generalsekretär Nasrallah und steckte auch hinter dem Bombenanschlag auf US-Soldaten in Beirut im Jahr 1983.
Ein Bericht über die Nutzung des Beiruter Flughafens durch die Hisbollah zur Lagerung iranischer Waffen hat in libanesischen Politikerkreisen Besorgnis ausgelöst.
Mit der Freiheit der Wissenschaft kann es der neue Direktor des Deutschen Orient-Instituts Beirut nicht so genau nehmen, setzt er sich doch für den Boykott israelischer Universitäten ein.
Richter Tarek Bitar hat die eingefrorene Untersuchung der Katastrophe von 2020 wieder aufgenommen, wurde aber von den libanesischen Justizbehörden umgehend des »Machtmissbrauchs« angeklagt.
Das Ermittlungsverfahren wurde immer wieder von der Politik behindert und ist seit Anfang 2022 ausgesetzt, eine Rechtsmeinung, der sich der Chefermittler nicht anschließt.
Am zweiten Jahrestag der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut sprach Florian Markl auf Puls 24 mit Anchor Daniel Retschitzegger über die aktuelle Lage im Libanon.
Die Silos waren ein stilles Mahnmal für die verheerende Explosion, die vor zwei Jahren große Teile des Hafens von Beirut zerstörte.
Im Libanon herrscht eine akute Lebensmittelkrise. Die österreichische Regierung hat nun drei Millionen Euro für die notleidende libanesische Bevölkerung freigegeben.
Neuer Bericht untermauert Vermutung, dass das iranische Regime für die Lieferung des Ammoniumnitrats verantwortlich ist, das 2018 im Hafen von Beirut explodierte.
Analysten verweisen darauf, dass der Gewaltausbruch just in eine Zeit fiel, in der die USA wegen Irans Verzögerung bei den Atomverhandlungen ungeduldig werden.
Hassan Nasrallah behauptete, 100.000 Kämpfer unter seinem Kommando zu haben, schwor aber, dass diese sich nicht in einen Bürgerkrieg hineinziehen lassen werden.
„Niemand steht über dem Gesetz“, sagte Patriarch Bechara Boutros Al-Rai, nach einem Schusswechsel zwischen Hisbollah und nicht identifizierten Angreifern in Beirut.
Der Angriff auf Hisbollah-Anhänger, die an einer Demonstration gegen den Richter im Fall der Hafenexplosion teilnahmen, ist einer der schwersten Vorfälle seit Jahren.
Die immer wieder der Mitverantwortung beschuldigte Hisbollah, drohte den Richter „mit Gewalt zu entfernen“, wenn sie mit seinen Ermittlungen nicht zufrieden sei.
Die Ermittlungen über die verheerende Explosion im Hafen von Beirut sind versandet, die Schäden noch lange nicht beseitigt.
In Beirut kam es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei als Teilnehmer der Proteste in das Gebäude des Innenministers vordringen wollten.
Ein Team palästinensischer Architekten gewinnt internationalen Architektenwettbewerb mit einem Projekt zur Neugestaltung des durch Explosion zerstörten Beiruter Hafens.
Die Hamas, die Hisbollah und der Iran betreiben eine gemeinsame Einsatzzentrale in Beirut, über die sie ihr Vorgehen gegen Israel eng miteiander abstimmen.
Im Libanon wird der Impfplan durch Vetternwirtschaft ad absurdum geführt. Die Weltbank droht, das Programm nicht weiter zu bezahlen.
War das Ammoniumnitrat im Hafen von Beirut, das die Explosionskatastrophe in Beirut verursachte, zum Bombenbau für das syrische Regime bestimmt?
Der kommissarische Premierminister erklärt, wenige Stunden vor der Explosion im Sommer eine Untersuchung der im Hafen gelagerten Chemikalie angeordnet zu haben.
Ein Monat nach der verheerenden Explosion wurden im Hafen der libanesischen Hauptstadt weitere Mengen des hochexplosiven Stoffs entdeckt.
Ein ehemaliger Kämpfer der iranisch kontrollierten Ktaib Hisbollah erzählt von riesigen Waffenlagern und Munitionsfabriken in der irakischen Hauptstadt.
Die Hisbollah hat vom Iran Hunderte Tonnen des Stoffes bekommen, der in Beirut explodiert ist – und ihn schon öfter für Anschläge verwendet.
Nach der Katastrophe von Beirut konnten Distanzregeln und Hygienemaßnahmen nicht eingehalten werden – das macht sich jetzt bemerkbar.
Die Hisbollah kontrolliert die Stellen, die die Ursachen der Explosion von Beirut untersuchen sollen. Das Ergebnis dieser Farce sollte niemanden überraschen.
Jeder im Libanon weiß, dass die Hisbollah maßgeblich für den katastrophalen Zustand des Landes verantwortlich ist. Und?
Der Libanon mit seinen kaputten Eliten und der Hisbollah als Staat im Staate ist längst ein Zombieland – beharrlich untot. Dagegen hilft kein Demonstrieren.
Die Menschen im Libanon fordern Veränderung, aber haben wenig zu sagen. Die Zügel haben andere in der Hand, allen voran die Hisbollah.
Daniella Semaan, libenesisches Model und Frau des Fußballers Cesc Fabregas, wettert gegen die Hisbollah und den Einfluss des Iran in der Region.
Erst zwei Wochen vor der Explosion warnte ein Brief an den Präsidenten und den Premier, dass Beirut zerstört zu werden drohte.
Die Wut der Menschen in Beirut richtet sich vor allem gegen die Hisbollah, die seit Jahren den Hafen kontrollierte und für Waffenschmuggel nutzte.
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