Wenn einen »Antirassisten« der Kampf gegen Antisemitismus stört
Die antiisraelische Website Electronic Intifada, sieht in einem britischen TV-Drama eine zionistische Verschwörung, die »Pro-Israel-Rassisten« weiß wasche.
Die antiisraelische Website Electronic Intifada, sieht in einem britischen TV-Drama eine zionistische Verschwörung, die »Pro-Israel-Rassisten« weiß wasche.
In New York geht die Israelboykott-Bewegung BDS auf die Straße, um ihre Solidarität für die palästinensischen Unruhen auf dem Tempelberg zu demonstrieren.
Die einst hochgeschätzte Middle East Studies Association verkommt zu einem Helfershelfer der BDS-Kampagne, die zum Ziel hat, Israel durch Boykott zu vernichten.
Das dänische Spielzeugunternehmen und der französische Supermarktkonzern eröffnen noch heuer Filialen in Israel.
Frankreich hat zwei Anti-Israel-Gruppen wegen deren Antisemitismus verboten. In dieser zweiteiligen Serie stellt Mena-Watch die beiden betroffenen Organisation vor.
Frankreich hat zwei Anti-Israel-Gruppen wegen deren Antisemitismus verboten. In dieser zweiteiligen Serie stellt Mena-Watch die beiden betroffenen Organisationen vor.
Nachdem die britische Sektion von Amnesty International kürzlich Israel als »Apartheidstaat« dämonisiert hat, legt nun der Direktor des US-Zweigs nach.
Auch die Argumente Muriel Asseburgs (Stiftung Wissenschaft und Politik) zur Ehrenrettung des Amnesty-Berichts, der Israel Apartheid vorwirft, überzeugen nicht.
Den inquisitorischen Eifer und Rigorismus, den Eva Menasse bei Kritikern des Antisemitismus und BDS-Bewegung ausmacht, legt sie selbst an den Tag.
Niemand will an der Freiheit der Wissenschaft rütteln. Aber sollten sich Israelhasser auf diese Freiheit berufen können?
Die Februar-/Märzausgabe der Zeitschrift ZUKUNFT widmet sich dem wiedererstarkenden Antisemitismus, der sich nicht zuletzt gegen Israel richtet.
Zu behaupten, Israel zeichne sich seit 1948 durch eine »jüdische Vorherrschaft« über eine als minderwertig betrachtete »rassische Gruppe« aus, hat mit der Wirklichkeit nichts gemein.
Also ich kann nur empfehlen: Sparen Sie Ihre wertvolle Zeit, diese Israel-Apartheid-Fabel von „Amnesty International“ brauchen Sie nicht zu lesen.
Angesichts der Geiselnahme in einer Synagoge in Texas zeigt sich, dass antisemitisch motivierte Entführungen zur Gegenwart gehören wie das Judenghetto zum Mittelalter.
Was ist der Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestages wert, wenn auf der öffentlich finanzierten Documenta israelfeindliche Künstler schalten und walten können?
Der Fall des palästinensisch-jordanischen Rappers Emsallam zeigt, dass BDS vor allem auf Repression beruht.
Die Verteidiger der in die Kritik geratenen Israel-Boykotteure, die die Documenta Fifteen ausrichten, haben keine guten Argumente.
Die antisemitische BDS-Bewegung kritisiert die Ausstellung des Pariser Institut du Monde Arabe über Juden in der arabischen Welt als „Normalisierung“ Israels.
Von Jonathan S. Tobin. Desmond Tutu war nicht nur der verdiente Kämpfer gegen die Apartheid, sein Denken und Handeln war auch von antisemitischen Ressentiments geprägt.
Die Besetzungen im Kulturbereich sind für die BDS-Unterstützer im subventionierten Kulturbetrieb der Bundesrepublik ein Grund, die Sektkorken knallen zu lassen.
Aktivisten der Goldsmiths University of London nutzten den Protest gegen die Entlassung von Universitätspersonal, um gegen Israel zu hetzen.
Elias Khoury nimmt nicht am Festival Arabofolies teil, weil dort auch eine Ausstellung über orientalische Juden zu sehen ist und eine israelische Sängerin auftritt.
Antisemitische BDS-Kampagne fordert, dass Lieferanten von koscherem Essen für Studentenkantine in Toronto nachweisen müssen, keine Verbindungen zu Israel zu haben.
Unter Bezug auf BDS sagen vier Künstler ihre Teilnahme an einem Musikfestival ab, bei dem auch eine jüdische Israelin marokkanischer Abstammung singt.
Diejenigen, die jüdische Israelis boykottieren wollen, werden sich über Claudia Roth freuen, denn sie will die Zusammenarbeit mit ihnen unbedingt schützen.
Osama Abu Irshaid beschimpfte auch arabische Länder als Verräter, „die die zionistische Lobby finanzieren, damit diese unsere Arbeit ins Visier nehmen kann“.
In den USA wächst der öffentliche Druck auf Unilever, dem Treiben der Anti-Israel-Aktivisten im Vorstand des Eiscremeherstellers Ben & Jerry’s Einhalt zu gebieten.
Berichten zufolge hat die Hamas Bieber dazu aufgerufen, Israel wegen seiner „Verbrechen gegen das palästinensische Volk“ zu boykottieren.
Zuvor hatten (pro-)palästinensische Gruppen und BDS-Aktivisten den Boykott Israels gefordert und die amtierende „Miss South Africa“ zu mobben versucht.
Aktivisten der antisemitischen Israelboykott-Bewegung versuchten wochenlang, Lalela Mswane dazu zu bringen, nicht an der „Miss Universe“-Wahl in Eilat teilzunehmen.
Zuvor hatte die BDS-Unterstützerin Sally Rooney ihre Weigerung bekannt gegeben, ihren neuen Roman übersetzen, veröffentlichen und in Israel zu verkaufen zu lassen.
Mit „Antiimperialistischer Koordination“, „Dar Al Janub“, oder „Steirischer Friedensplattform“ stellt Österreich eine der Hochburgen des linken Antisemitismus dar.
Mila Kunis, Gene Simmons und zahlreiche weitere Prominente wenden sich in einem offenen Brief gegen den Boykott Israels.
Neue Runde im Streit um Nemi El-Hassan: Zwei Israelis rücken aus, um Israelhass für unbedenklich zu erklären.
Es ist schon unglaublich, wie weit sich führende Geschäftsleute und Politiker dem Wokismus verschreiben, und wie viel Unsinn sie dabei von sich geben.
Drei Aktivisten der antisemitischen Israelboykott-Bewegung klagen den Bundestag für dessen BDS-Beschluss – und werden (erstinstanzlich) abgewiesen.
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