
BDS-Führer Omar Barghouti: Unser Boykott richtet sich gegen Juden
Der BDS-Chefdemagoge Omar Barghouti macht in einem Interview klar, dass sich der Israelboykott seiner Bewegung nur gegen israelische Juden richtet.
Der BDS-Chefdemagoge Omar Barghouti macht in einem Interview klar, dass sich der Israelboykott seiner Bewegung nur gegen israelische Juden richtet.
In einem Schreiben wenden sich fünfzehn US-Senatoren an das Bildungsministerium, um ihre Besorgnis über den Antisemitismus an Universitäten auszudrücken.
Ein neuer Bericht stärkt die Vermutung, dass hinter der Ausspähaktion der Israelboykott-Kampagne BDS Boston gegen jüdische und zionistische Ziele der Iran stehen könnte.
Der Oberste Gerichtshof der USA, der Supreme Court, hat am Dienstag eine Verhandlung über das Anti-BDS-Gesetz des Bundesstaats Arkansas abgelehnt.
Die BDS-Organisation PACBI veröffentlichte ein Foto aus einem NS-Konzentrationslager und behauptet, es handele sich um ein israelisches Massaker an Palästinensern.
Ein Symposium an der Hamburger Hochschule für bildende Künste zur documenta wird zum Geplauder über das Für und Wider des Antisemitismus.
Von Paul Schneider. Südafrikanische Menschenrechtsaktivisten, die Apartheid aus erster Hand erfahren haben, wehren sich gegen die Verleumdung des jüdischen Staates.
Von Shimon Sherman. Die Palästinensische Autonomiebehörde und das Nationale BDS-Komitee veröffentlichten ein gemeinsames Kommuniqué zum »Kampf gegen den Zionismus«.
Von Remo H. Kohlbrenner. Tendenzen der Antisemitismusverharmlosung in der institutionalisierten Antisemitismusforschung.
Omri Boehms Taktik ist es, Strohmänner zu basteln und umzuwerfen; Menschen, Freund wie Feind, Dinge zu unterstellen, die sie nie gesagt haben, Ziele, die sie nie verfolgt haben.
Der frühere Pink-Floyd-Sänger Roger Waters soll im kommenden Jahr einige Konzerte in Deutschland geben. Dagegen regt sich Protest, weil der 79-Jährige ein Israelhasser und BDS-Apologet ist
Florian Markl analysiert, warum die Israel-Boykottbewegung BDS eindeutig als antisemitisch zu charakterisieren ist.
Die Israel-Boykottbewegung BDS will die Welt glauben machen, die palästinensischen Bewohner des libanesischen Flüchtlingslagers Shatila hätten keine dringenderen Sorgen als die Verhinderung eines Schachturniers in Israel.
Die internationale Israel-Boykottkampagne BDS macht sich Sorgen um ihr Image, denn eine ihrer Untergruppen spricht zu deutlich aus, was von der propagierten Gewaltfreiheit der Bewegung zu halten ist.
Während die Palästinenser die Welt zum Boykott Israels aufrufen, verkaufen sie neunzig Prozent ihrer Produkte an den jüdischen Staat.
Tanja Kinzel / Olaf Kistenmacher / Steffen Klävers / Bianca Loy / Daniel Poensgen / Monika Schwarz-Friesel / Karin Stögner / Anja Thiele: Gemeinsame Erklärung zur Rücknahme unserer Beiträge aus dem Sammelband »Frenemies«.
Nach zwei Jahren Verhandlungszeit fällte der Oberste Gerichtshof ein wegweisendes Urteil, das schwerwiegende Folgen für die Israelboykott-Bewegung hat.
Der Antisemitismusskandal auf der documenta hat dem künstlerisch verantwortlichen Kollektiv Ruangrupa nicht geschadet, im Gegenteil: Zwei Mitglieder erhielten sogar eine Gastprofessur.
Durch Satzungen, die es »Zionisten« verbieten, an amerikanischen Universitäten zu sprechen, wird an den Hochschulen eine feindselige Atmosphäre für Juden geschaffen.
Als Kind wurde Ahed Tamini von ihren Eltern zur Ikone des »palästinensischen Widerstandes« stilisiert, während Verwandte tödliche Anschläge in Israel verübten. In ihrer soeben erschienenen Autobiografie hofft die Palästinenserin noch immer auf die Vernichtung des jüdischen Staates.
Einer der beiden im Vorfeld als Favoriten Gehandelten ist ein Opfer der islamistischen Diktatur im Iran, die andere unterstützt seit Jahren die antisemitische BDS-Bewegung.
Der Oberste Gerichtshof hat in einem grundlegenden Urteil Boykottaktionen gegen Israel als diskriminierend eingestuft.
Für die demokratische Abgeordnete ist die Unterstützung Israels unvereinbar mit den Werten der Progressiven in Amerika.
Von Steven Emerson. Die antisemitische Aktivistin mag von russischen Trollen ins Visier genommen worden sein, doch ihren schlechten Ruf hat sie sich ganz allein erarbeitet.
Bevor die documenta zu Ende geht, gibt es einen weiteren Tiefpunkt: Die gerechtfertigte Kritik von Wissenschaftlern nennt das Kuratorenkollektiv Ruangrupa »rassistisch« und einen Zensurversuch. Eine kleine Bilanz des Grauens.
Ein Auszug aus dem Working Papers #005 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) zum Thema Israel-Boykottbewegung BDS und documenta fifteen
Gegenüber der Presse behauptete Mbembe, die BDS-Bewegung bis zum Streit um die Ruhrtriennale 2020 nicht gekannt zu haben. Das ist eine glatte Lüge.
Wie schon früher rufen Aktivisten der antisemitischen BDS-Bewegung dazu auf, das Festival Pop-Kultur in Berlin zu boykottieren, weil die israelische Botschaft eine Band unterstützt.
Heute Abend wird in Tel Aviv um den französischen Supercup gespielt. Mit dabei sind der mehrfache Weltfußballer Lionel Messi und Stürmerstar Neymar.
Fragmentarische Betrachtungen zur Kunstschau documenta in Kassel und zur Tagung »Hijacking Memory« in Berlin.
Das BDS National Committee, in dem die palästinensischen Terrororganisationen Fatah, Hamas, PFLP etc. vertreten sind, hat sich von dem »Boston Mapping Project«distanziert.
Stefan Frank spricht mit Jonas Dörge vom Bündnis gegen Antisemitismus Kassel darüber, warum das Bild von Taring Padi auch ohne die »Stürmer«-Karikatur problematisch wäre und über die politischen Verantwortlichkeiten für den Skandal.
Von Ingo Elbe. Meron Mendel, der die documenta bei der Prüfung von Kunstwerken auf mutmaßlich antisemitische Gehalte beraten soll, ist selbst immer wieder durch Verharmlosung von israelbezogenem Antisemitismus aufgefallen.
Stefan Frank spricht mit Jonas Dörge vom Bündnis gegen Antisemitismus Kassel über dessen Recherchen zum Antisemitismus auf der documenta sowie zur Feindschaft, die diesen Nachforschungen entgegenschlug.
Die Kasseler documenta möchte das antisemitische Bild des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi nun zu einem »Denkmal der Trauer« erklären. Das nun, niemand konnte es mehr
Vom ursprünglichen Gründungsgedanken des »Erfinders« der documenta, Arnold Bode, ist bei der diesjährigen Ausstellung nichts mehr zu sehen, ganz im Gegenteil.
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