Schlagwort: BDS
Israel erklärt „Samidoun“ zur Terrororganisation
Die BDS-Organisation „Samidoun“ kümmert sich offiziell um die Rechte palästinensischer Häftlinge, ist zugleich aber Teil des Auslandsnetzwerks der Terrororganisation PFLP.
Was New Yorks demokratische Bürgermeisterkandidaten über BDS denken
Das traditionsreiche jüdische Wochenmagazin „Forward“ befragte die Bürgermeisterkandidaten der Demokraten, wie sie zur Israelboykott-Kampagne BDS stehen.
Online-Präsentation: Die Israel-Boykottbewegung
Die BDS-Kampagne ist nicht, wofür sie sich gerne ausgibt, und ist in der Tat als antisemitisch einzustufen – Buchpräsentation von „Die Israel-Boykottbewegung“.
„Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“: Hat das was mit Antisemitismus zu tun?
Von Thomas Wessel. Mit der israelischen Historikerin Shulamit Volkov lässt sich verstehen, wie die „Initiative Weltoffenheit“ BDS zu einem Dienstabzeichen im Kulturbetrieb zu machen droht.
Online-Buchpräsentation: Die Israel-Boykottbewegung
Diskussion mit Alex Feuerherdt und Florian Markl über ihr neues Buch „Die Israel-Boykottbewegung“: 4. Februar 2021, 19 Uhr.
„Palestine Solidarity Campaign“ relativiert Holocaust
Just zum Holocaustgedenktag verlinkte die Organisation einen Artikel, in dem die Zahlenangaben zu den von den Nazis ermordeten Juden in Frage gestellt werden.
BDS: Wirtschaftlich ein Flop, diffamierungstechnisch ein Erfolg
Stefan Laurin hat für Ruhrbarone eine Rezension des Buchs „Die Israel-Boykottbewegung“ der Mena-Watch-Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl verfasst.
BDS attackiert New Yorker Bürgermeisterkandidaten Andrew Yang
Weil Yang öffentlich auf die antisemitischen Motive und Ziele der Israelboykottbewegung hinwies, inszeniert sich diese mal wieder als verfolgte Unschuld.
Saddam Hussein und BDS: Deutsche Selbstgerechtigkeit
Der Protest gegen den Anti-BDS-Beschluss des Bundestags erinnert an das Desinteresse der deutschen Friedensbewegung an den irakischen Raketenangriffen auf Israel.
BDS boykottiert Juden und nicht Israel
Eine prominente kanadische BDS-Aktivistin unterstützt den Verkauf von israelischem Wein – weil der Winzer arabischer Israeli ist, und kein israelischer Jude.
BDS-Gruppe: Arabische Regierungen sind „Brutstätten der Normalisierung“
Eine Organisation des BDS-Nationalkomitees hatte zuvor versucht, die Emiratis dazu aufzurufen, Unternehmen zu boykottieren, die Geschäfte mit Israel machen.
Für wen sprechen die deutschen Gegner des Anti-BDS-Beschlusses eigentlich?
Die „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ beansprucht, marginalisierten Positionen Gehör verschaffen. Diese kommen in ihrem Plädoyer aber gar nicht vor.
Die deutschen „Kulturschaffenden“, weltoffen für Antisemitismus
Verräterischer Doppelstandard: Viele Akteure der „Initiative Weltoffenheit“ unterzeichneten vor zwei Jahren die „Erklärung der Vielen“ gegen die AfD.
Sarah Silverman hat Unrecht über die Israelboykott-Bewegung BDS
Sarah Silverman erklärt in einem Video ihre Unterstützung für BDS, von dem sie genauso wenig Ahnung zu haben scheint wie von israelischer Geschichte.
Warum BDS-Aktivisten so gerne auf ihre jüdischen Mitstreiter verweisen
Dass auch Juden in der Israelboykott-Bewegung mitmachen, ändert nichts an deren objektiv antisemitischem Charakter.
„Boykottiert bloß nicht die Boykotteure“
Unter dem Schlagwort des Dialogs kritisieren deutsche „Kulturschaffende“ nicht den Israelboykott, sondern warnen vor der Ausgrenzung der Boykotteure.
BDS: Eine Abwandlung von Jahrtausende altem Judenhass
Marc Neugröschel hat für israel heute eine Rezension des Buchs „Die Israel-Boykottbewegung“ der Mena-Watch-Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl verfasst.
Der Gesinnungskitsch der Antisemitismus-Vorwurfskritikerin Charlotte Wiedemann
Wenn die taz-Journalisten Charlotte Wiedemann nassforsch jüdische Verbände zurechtweist, dann ist ihr Gewissen rein – weil sie es nicht benutzt.
US-Abgeordnete will Israel-Fahne neben Büro von Rashida Tlaib aufstellen
Von Jackson Richman. Kat Cammack will damit ein Zeichen gegen die Israelfeindschaft und BDS-Unterstützung von Rashida Tlaib setzen.
Der Menschenrechts-Jargon kann über das Ziel von BDS nicht hinwegtäuschen
Ina Rottscheidt hat im Deutschkandfunk eine Rezension des Buchs „Die Israel-Boykottbewegung“ der Mena-Watch-Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl verfasst. Vertreter der Bewegung BDS zweifeln das …
Frankreich fördert palästinensische Organisation, die Israelboykott propagiert
Die Französische Entwicklungsagentur subventioniert eine palästinensische NGO mit rund 8 Millionen Euro, die jegliche Normalisierung mit Israel ablehnt.
Eines der wenigen deutschen Bücher, die sich explizit mit BDS beschäftigen
In seiner Rezension auf Belltower wünscht Tom Uhlig dem Buch „Die Israel-Boykottbewegung“ von Alex Feuerherdt und Florian Markl möglichst weite Verbreitung.
Darf antisemitische Propaganda doch in öffentlichen Räumen betrieben werden?
Der Teil des Parlamentsbeschlusses hingegen, in dem angekündigt wird, keine Organisationen finanziell zu fördern, die BDS unterstützen, ist offenbar unstrittig.
Israel-Boykott hilft Palästinensern nicht
Entgegen dem Gerücht einer Tabuisierung von „Israelkritik “, gibt kaum ein anderes Land, das die deutschen Gemüter öffentlich so sehr „besorgt“ wie Israel.
Der eingebildete Souverän
Von Alex Gruber und David Hellbrück. Eine Polemik gegen die österreichische Linke anlässlich der Reaktionen auf die antisemitische Anschlagsserie in Graz.
Die Israelboykott-Bewegung BDS und ihre nützlichen Idioten
Die „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ gegen den Anti-BDS-Beschluss des Bundestags markiert einen neuen intellektuellen Tiefpunkt in Deutschland.
Linker Angriff auf die Erinnerungspolitik
Wie linke Israelboykott-Versteher das Erbe der der bundesrepublikanischen Rechten antreten und es noch nicht einmal bemerken.
Deutsche Kulturinstitutionen auf Antisemitismus-Liste
Die Initiative gegen den Anti-BDS-Beschluss des Bundestags belegt Platz 7 auf der Liste der schlimmsten antisemitischen Vorfälle des Simon Wiesenthal Centers.
Einschränkung der Meinungsfreiheit für Hass auf Israel?
Nicht alle Befürworter des Israel-Boykotts sind Antisemiten, aber sie machen sich für eine antisemitische Bewegung stark. Dafür werden sie zurecht kritisiert.
Decolonizing Auschwitz?
Von Stefan Laurin. Das Buch „Decolonizing Auschwitz?“ ist eine gute Vorbereitung auf die nächste nach der Mebmbe-Debatte drohende Offensive zur Holocaustrelativierung.
BDS-Verteidigung: Das schlechte Gewissen pocht
Wenn „Israelkritik“ kein Antisemitismus wäre, warum müssen ihre Vertreter es dann pflichtschuldig immer wieder aufs Neue versichern?
Der vorgestrige Herr Loewy und seine Freunde
Die Fürsprecher der antisemitischen Israelboykottbewegung BDS werden gerade von jenen arabischen Staaten widerlegt, die Frieden mit Israel schließen.
Die Weltoffenen und ihr Menschenrecht auf „Israelkritik“
Es ist aufschlussreich, wie die Proponenten der „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ die Reaktionen auf ihr „Plädoyer“ gegen den Anti-BDS-Beschluss bewerten.
Können Aktivisten, die gegen Israel hetzen, den Antisemitismus bekämpfen?
Von Shiryn Ghermezian. Organisationen zur Bekämpfung des Antisemitismus kritisieren die „Jewish Voice for Peace“ für ihre Diskussion mit Anti-Israel-Aktivisten über Judenhass.
Das Altmodische in der Kultur. Und mein Unbehagen dabei.
Man glaubte kaum, dass es möglich wäre, aber das zweite Plädoyer der BDS-Versteher war in seiner Wortwahl noch viel dümmer und falscher nörgelnd als das erste.
Wenn Verteidiger einer antisemitischen Bewegung sich als Opfer inszenieren
In ihren Texten fordern die BDS-Versteher, dass sie Israel-Boykotteure nicht darin boykottiert sehen möchten, den Judenstaat und seine Büger zu boykottieren.