Israelboykott-Kampagne BDS: Der Kampf gegen Juden, die sich nicht unterwerfen
Der Sänger Matisyahu ist wieder einmal unter Beschuss der antisemitischen BDS-Bewegung geraten. Und auch Amy Winehouse wurde posthum zum Opfer der Palästina-Solidarität.
Der Sänger Matisyahu ist wieder einmal unter Beschuss der antisemitischen BDS-Bewegung geraten. Und auch Amy Winehouse wurde posthum zum Opfer der Palästina-Solidarität.
Von Abraham Cooper. Entgegen eigener Behauptungen, für Gerechtigkeit zu kämpfen, unterstützt BDS Terror-Aktivitäten, deren Ziele die Zerstörung Israels und des jüdischen Volkes sind.
Jüdische Studenten weisen auf zahlreiche antisemitische Vorfälle an der CEU hin. Für die Uni-Leitung gehört Judenhass zur »Meinungsfreiheit«.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert der FDP-Abgeordnete Frank Müller-Rosentritt, warum er den Anti-BDS-Beschluss des deutschen Bundestages bis heute für einen wichtigen Schritt hält und welche Ergebnisse seitdem erzielt wurden.
Bruno Dössekker, Marie Sophie Hingst, Irena Wachendorff, Edith Lutz, Axel Spörl, Wolfgang Seibert, … Warum wollten all diese Leute ausgerechnet Juden sein?
Obwohl die Sängerin bei ihrer Tournee versicherte, ihre oberste Priorität seien die Palästinenser, wurde sie von der antisemitischen BDS-Bewegung heftig angegriffen.
Sandra Kreisler schrieb schon vor zwei Jahren über Fabian Wolff, dass dieser »doch ganz offensichtlich sehr viel deutscher ist, als er es eigentlich sein möchte.«
Vor rund zwei Wochen hatte Tilo Jung Muriel Asseburg zu Gast in seiner Interview-Sendung »Jung & Naiv«. Mena-Watch präsentiert eine auszugsweise Transkription der Sendung.
Mit der Freiheit der Wissenschaft kann es der neue Direktor des Deutschen Orient-Instituts Beirut nicht so genau nehmen, setzt er sich doch für den Boykott israelischer Universitäten ein.
Ein neues Buch versammelt Beiträge zur Kritik des zeitgenössischen Antisemitismus. Mit dabei sind mehrere Mena-Watch-Mitarbeiter und -Autoren.
Trotz des Facebook-Posts, in dem die Taten von Ibrahim gefeiert werden, behauptet die BDS-Website, zu »gewaltfreiem Druck auf Israel« aufzurufen.
Die derzeitige spanische Exekutive wird in großer Zahl von Politikern vertreten, die offen die Vernichtung des Staates Israel propagieren und antisemitische Kampagnen unterstützen.
Fünfzig linksliberale jüdische Prominente haben sich in einem offenen Brief mit Claudia Roth solidarisiert und den Zentralrat der Juden kritisiert. Dagegen richtet sich nun Widerspruch, auch aus jüdischen Gemeinden.
Präsident Biden hat am 25. Mai die »Nationale Strategie gegen Antisemitismus« vorgestellt – elf Tage nachdem in Washington zur Tötung von »Zionisten« aufgerufen wurde.
Redner auf einer Veranstaltung zum »Nakba-Tag« in Washington erklären nicht nur, dass allein »tote Zionisten« »gute Zionisten« seien, sondern auch, dass Schwarze nicht in die USA gehörten.
Ein persönlicher Kommentar von Sacha Stawski anlässlich der aktuellen Debatte über Roger Waters, den Bhakdi-Freispruch und den Auftritt von Claudia Roth bei der Jewrovision.
Offener Brief von Sacha Stawsky an die deutsche Kulturstaatsministerin Claudia Roth anlässlich ihres Auftritts bei der Jewrovision 2023.
Für ihre Verharmlosung der BDS-Bewegung und ihre Passivität gegenüber dem Antisemitismus auf der documenta gab es auf der Jewrovision in Frankfurt für die Kulturstaatsministerin lautstarke Proteste seitens des jungen jüdischen Publikums.
Im US-Bundesstaat Texas existiert seit dem Jahr 2017 ein Anti-BDS-Gesetz, das staatlichen Pensionsfonds Investitionen in Unternehmen verbietet, die Israel boykottieren.
Im achten Jahrzehnt seiner Existenz ist Israel zwar gespalten, aber zugleich auch zu einer lebendigen und wachen Demokratie herangewachsen.
Bei der Konrad-Adenauer-Stiftung gab Alex Feuerherdt eine kompakten Überblick über die Israel-Boykottkampagne BDS.
Der BDS-Chefdemagoge Omar Barghouti macht in einem Interview klar, dass sich der Israelboykott seiner Bewegung nur gegen israelische Juden richtet.
In einem Schreiben wenden sich fünfzehn US-Senatoren an das Bildungsministerium, um ihre Besorgnis über den Antisemitismus an Universitäten auszudrücken.
Ein neuer Bericht stärkt die Vermutung, dass hinter der Ausspähaktion der Israelboykott-Kampagne BDS Boston gegen jüdische und zionistische Ziele der Iran stehen könnte.
Der Oberste Gerichtshof der USA, der Supreme Court, hat am Dienstag eine Verhandlung über das Anti-BDS-Gesetz des Bundesstaats Arkansas abgelehnt.
Die BDS-Organisation PACBI veröffentlichte ein Foto aus einem NS-Konzentrationslager und behauptet, es handele sich um ein israelisches Massaker an Palästinensern.
Ein Symposium an der Hamburger Hochschule für bildende Künste zur documenta wird zum Geplauder über das Für und Wider des Antisemitismus.
Von Paul Schneider. Südafrikanische Menschenrechtsaktivisten, die Apartheid aus erster Hand erfahren haben, wehren sich gegen die Verleumdung des jüdischen Staates.
Von Shimon Sherman. Die Palästinensische Autonomiebehörde und das Nationale BDS-Komitee veröffentlichten ein gemeinsames Kommuniqué zum »Kampf gegen den Zionismus«.
Von Remo H. Kohlbrenner. Tendenzen der Antisemitismusverharmlosung in der institutionalisierten Antisemitismusforschung.
Omri Boehms Taktik ist es, Strohmänner zu basteln und umzuwerfen; Menschen, Freund wie Feind, Dinge zu unterstellen, die sie nie gesagt haben, Ziele, die sie nie verfolgt haben.
Der frühere Pink-Floyd-Sänger Roger Waters soll im kommenden Jahr einige Konzerte in Deutschland geben. Dagegen regt sich Protest, weil der 79-Jährige ein Israelhasser und BDS-Apologet ist
Florian Markl analysiert, warum die Israel-Boykottbewegung BDS eindeutig als antisemitisch zu charakterisieren ist.
Die Israel-Boykottbewegung BDS will die Welt glauben machen, die palästinensischen Bewohner des libanesischen Flüchtlingslagers Shatila hätten keine dringenderen Sorgen als die Verhinderung eines Schachturniers in Israel.
Die internationale Israel-Boykottkampagne BDS macht sich Sorgen um ihr Image, denn eine ihrer Untergruppen spricht zu deutlich aus, was von der propagierten Gewaltfreiheit der Bewegung zu halten ist.
Während die Palästinenser die Welt zum Boykott Israels aufrufen, verkaufen sie neunzig Prozent ihrer Produkte an den jüdischen Staat.
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