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BDS

Roger Waters liebt es, im NS-Stil aufzutreten

We don’t need no Roger Waters

Der frühere Pink-Floyd-Sänger Roger Waters soll im kommenden Jahr einige Konzerte in Deutschland geben. Dagegen regt sich Protest, weil der 79-Jährige ein Israelhasser und BDS-Apologet ist

Ist die Schach-WM im Dan hotel in Jerusalem wirklich das größte Problem im Libanon lebender Palästinenser?

Die Palästinenser als Bauernopfer

Die Israel-Boykottbewegung BDS will die Welt glauben machen, die palästinensischen Bewohner des libanesischen Flüchtlingslagers Shatila hätten keine dringenderen Sorgen als die Verhinderung eines Schachturniers in Israel.

Reza Afisina (4. v. li.) und Iswanto Hartono (2. v. re.) aus dem Documenta-Kuratorenteam Ruangrupa

Wenn sich Antisemitismus lohnt

Der Antisemitismusskandal auf der documenta hat dem künstlerisch verantwortlichen Kollektiv Ruangrupa nicht geschadet, im Gegenteil: Zwei Mitglieder erhielten sogar eine Gastprofessur.

Demonstration für Ahed Tamimi in Amsterdam

Ahed Tamimi, die Botschafterin des Pogroms (Teil 1)

Als Kind wurde Ahed Tamini von ihren Eltern zur Ikone des »palästinensischen Widerstandes« stilisiert, während Verwandte tödliche Anschläge in Israel verübten. In ihrer soeben erschienenen Autobiografie hofft die Palästinenserin noch immer auf die Vernichtung des jüdischen Staates.

Ruangrupa folgt der Empfehlung des Expertengremiums zur Untersuchung antisemitischer Werke nicht und zeigt den Film Tokyo Reels weiter

Documenta: Ein antizionistischer Frontalangriff

Bevor die documenta zu Ende geht, gibt es einen weiteren Tiefpunkt: Die gerechtfertigte Kritik von Wissenschaftlern nennt das Kuratorenkollektiv Ruangrupa »rassistisch« und einen Zensurversuch. Eine kleine Bilanz des Grauens.

Noch 2020 will Achille Mbembe BDS gar nicht gekannt haben, dabei hat er selbst sich knapp zwei Jahre davor ausdrücklich auf die Kampagne bezogen. (© imago images/Gallo Images)

Achille Mbembe, ein schlichter Lügner?

Gegenüber der Presse behauptete Mbembe, die BDS-Bewegung bis zum Streit um die Ruhrtriennale 2020 nicht gekannt zu haben. Das ist eine glatte Lüge.

Im Museum fand die erste Diskussionsveranstaltung zum Antisemitismus auf der documenta statt

Antisemitismus auf der documenta: Schlecht beraten

Von Ingo Elbe. Meron Mendel, der die documenta bei der Prüfung von Kunstwerken auf mutmaßlich antisemitische Gehalte beraten soll, ist selbst immer wieder durch Verharmlosung von israelbezogenem Antisemitismus aufgefallen.

So glaubt man, auf der documenta Antisemitismus loszuwerden

Verhüllt: Antisemitische Kunst auf der documenta

Die Kasseler documenta möchte das antisemitische Bild des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi nun zu einem »Denkmal der Trauer« erklären. Das nun, niemand konnte es mehr