Russischer Diplomat: USA bereit, die Sanktionen gegen den Iran aufzuheben
Der russische Gesandte Uljanow erklärte, die USA seien bereit, die Sanktionen gegen den Iran aufzuheben, um den Weg für eine Rückkehr zum Atomabkommen zu ebnen.
Der russische Gesandte Uljanow erklärte, die USA seien bereit, die Sanktionen gegen den Iran aufzuheben, um den Weg für eine Rückkehr zum Atomabkommen zu ebnen.
Israel habe in der Vergangenheit Ressourcen auf „strategischer Ebene“ investiert, aber nur „taktische Ergebnisse“ erzielt, sagte Premierminister Naftali Bennett.
Mit Hochspannung wird die Welt am 29. November 2021 auf Wien schauen, wo an diesem Tag die Atomverhandlungen mit der Islamischen Republik Iran weitergehen werden.
Dies ist das erste Mal seit dem Amtsantritt von Präsident Raisi im August, dass Rafael Grossi Gespräche mit der neuen iranischen Regierung führen darf.
Der Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) erklärte letzten Monat, dass ihr Überwachungsprogramm in der Anlage Karaj „nicht mehr intakt“ sei. i24News Der Iran nimmt die
Das im Juni durch politische Interventionen zustande gekommene Demonstrationsverbot vor dem Ort der Wiener Atomverhandlungen wurde gerichtlich aufgehoben.
Iran gehe unter dem neuen Präsidenten Raisi viel stärker in die Atomverhandlungen als unter Präsident Rohani, erklärte der Politiologe Emad Abshenas.
Im Iran fanden Versammlungen statt, um den Jahrestag der Besetzung der US-Botschaft zu begehen, auf denen „Tod für Amerika“ und „Tod für Israel“ skandiert wurde.
Die Islamische Republik kapert kurz vor der Wiederaufnahme der Atomverhandlungen einen unter vietnamesischer Flagge fahrenden Öltanker und entführt ihn in den Iran.
Deutschland, Großbritanniens, die Vereinigten Staaten und Frankreichs bringen ihre wachsende Besorgnis über die provokativen nuklearen Schritte des Iran zum Ausdruck.
Wenige Tage nach einem Drohnenangriff auf einen US-Stützpunkt an der syrisch-iranischen Grenze warnt US-Präsident Biden den Iran.
Während der UN-Sicherheitsrat zur Rolle des Iran schweige, verkaufe er eine ehemalige Spitzenpolitikerin der PLO als „Vertreterin der Zivilgesellschaft“.
Analysten verweisen darauf, dass der Gewaltausbruch just in eine Zeit fiel, in der die USA wegen Irans Verzögerung bei den Atomverhandlungen ungeduldig werden.
Es gibt ein bedeutendes Hindernis, das die Atomverhandlungen weder einfach noch schnell machen wird: die Kontrolle der Radikalen über das iranische Verhandlungsteam.
Von Dmitrij Shapiro. Ein Jahr nach Unterzeichnung der Normalisierungsabkommen trafen sich die Außenminister der USA, der Emirate und Israels in Washington.
Verringern die USA ihren Druck auf Teherans Verbündeten in Syrien, um den Iran so an den Verhandlungstisch der Atomgespräche zurückzubringen?
Das Auswärtige Amt erteilt Teheran eine Abfuhr, das von den USA die Freigabe eingefrorener iranischer Vermögenswerte vor der Wiederaufnahme der Gespräche verlangt hatte.
Von Dean Shmuel Elmas. Wenn es den USA mit dem Wiedereintritt in das Atomabkommen ernst ist, „dann ist ein deutlicher Hinweis erforderlich“, erklärt der iranische Außenminister.
Von Dean Shmuel Elmas. Zuvor hatte Naftali Bennett in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung gesagt, Israel werde es nicht zulassen, dass der Iran Atomwaffen erhält.
Die Atomenergiebehörde der UNO erklärte, Teheran habe eine am 12. September getroffene Vereinbarung verletzt und verweigere den Inspektoren den Zutritt.
Der künftige Verlauf der Verhandlungen über das iranische Atomprogramm ist aufgrund der Unnachgiebigkeit des Iran unklarer denn je.
Stefan Frank sprach mit dem Obmann der FDP-Fraktion im Auswärtigen Ausschus, Bijan Djir-Sarai, über die FDP-Positionen zum Iran, zu BDS und Israel.
Ebrahim Raisi beschuldigte Israel in seiner UNO-Rede des „Staatsterrorismus“ und des „Abschlachtens“ Unschuldiger im Gazastreifen und im Westjordanland.
Die Zeichen stehen riesengroß und klar an der Wand: „Der Iran arbeitet an der Atombombe.“ Der Westen aber weigert sich, sie zu sehen, geschweige denn zu entziffern.
Laut dem Quartalsbericht der UN-Atombehörde hat der Iran sich gleichzeitig geweigert, die volle Zusammenarbeit mit den Inspektoren wieder aufzunehmen.
Ein Khamenei-Berater sagte, Bidens Erwägung „anderer Optionen“ im Fall eines Scheiterns der Atomverhandlungen, würden das Recht auf eine Gegenreaktion des Iran begründen.
Benny Gantz erklärte, für die weiteren Schritte zum Bau einer Atomwaffe dauere es dann nur noch einige Monate.
Da der Iran keinen zivilen Bedarf für Uranmetall hat, wird seine Arbeit als weiterer Schritt bei der Produktion einer Atomwaffe gewertet.
Ein hoher Vertreter Bahrains kritisierte bei einem Besuch in Jerusalem in deutlichen Worten das Atomabkommen mit dem Iran aus dem Jahr 2015.
Dem Ex-Geheimdienstpräsidenten bereitet die Aussicht auf einen atomar bewaffneten Iran Kopfzerbrechen. Das Atomabkommen von 2015 sei unzureichend.
Obwohl beide Seiten nach wie vor bekunden, zum Atomabkommen zurückkehren zu wollen, stellt der Iran zunehmend unannehmbare Forderungen.
Die Errichtung des neuen Exportterminals zeige das Scheitern der US-Sanktionen gegen den Iran, sagte der iranische Präsident Hassan Rohani anlässlich der Eröffnung.
Das Khamenei verpflichtete Gremium verwies dabei auf ein iranisches Gesetz, dass Verstöße gegen den Atomdeal fordert, solange US-Sanktionen in Kraft sind.
Israels Sicherheitsapparat bekräftigt, das Land könne nicht zulassen und werde militärisch verhindern, dass sich der Iran mit Atombomben bewaffnet.
Der Iran hat mitgeteilt, die Atomgespräche in Wien erst wiederaufzunehmen, wenn der neugewählte Präsident Ebrahim Raisi das Amt von Hassan Rohani übernommen hat.
Noch-Präsident Hassan Rohani sagte in einer Kabinettssitzung am Mittwoch, dass der Iran seine Urananreicherung auf 90% hochfahren könne, wenn seine Atomreaktoren es erfordern.
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