Iranische Exporte nach Syrien brechen ein
Der Iran hat in den letzten Jahren Milliarden nach Syrien gepumpt, um das Assad-Regime am Leben zu halten. Ein Verlustgeschäft, wie man selbst in Teheran jetzt offiziell feststellt.
Der Iran hat in den letzten Jahren Milliarden nach Syrien gepumpt, um das Assad-Regime am Leben zu halten. Ein Verlustgeschäft, wie man selbst in Teheran jetzt offiziell feststellt.
Die Nachwirkungen des Erdbebens vom Februar 2023 dauern in Syrien bis heute an und verschlimmern die Lage im Kriegsland zusätzlich.
Nachdem es im Jahr 2022 zu einem Rückgang der Opfer gekommen war, stieg im vergangenen Jahr die Zahl der Getöteten in Syrien wieder an.
Auch Syriens Diktator Baschar al-Assad greift zu antisemitischen Verschwörungstheorien, wenn es darum geht, die Existenz Israels infrage zu stellen.
Das Abkommen zwischen Russland und dem Iran könnte zu einem besorgniserregenden Waffenfluss zwischen den verschiedenen Akteuren wie auch zu neuen iranischen Waffen für die Hisbollah führen.
Peking unterstützt das Regime von Syriens Präsident Assad seit Langem in diplomatischer Hinsicht, doch nun geht es um massive finanzielle Hilfestellung.
Die Entscheidung der Regierung, die Treibstoffsubventionen in Syrien aufzuheben, ist nicht nur eine Zerreißprobe für die Wirtschaft, sondern führt auch zu Unmut in der Bevölkerung.
Die syrische Währung befindet sich im Sturzflug, und das Regime hat kaum Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken.
Syrien und die Türkei können sich nicht auf Bedingungen für die Normalisierung ihrer Beziehungen einigen, womit der Annäherungsprozess nach monatelangen Verhandlungen zum Stillstand kommt.
Syrien überschwemmt den Nahen Osten mit dem illegalen Aufputschmittel Captagon. Die Arabische Liga drängt Präsident Baschar al-Assad, gegen die Produktion und den Schmuggel vorzugehen.
Die internen Turbulenzen halten Russland nicht von Luftangriffen auf zivile Ziele in der Ukraine und verstärkt auch wieder in Syrien ab.
Ein neuer Beitrag in unserem Mena-Watch-Lexikon bietet einen Überblick über die lange Zeit unterdrückten Kurden in Syrien.
Nach zwölf Jahren der Isolation sind zahlreiche arabische Staaten bereit, ihre Beziehungen zum syrischen Regime zu normalisieren.
Die Erklärungsnot der internationalen Gemeinschaft, warum sie bei dem verheerenden Erdbeben Anfang des Jahres keine sofortige Hilfestellung geleistet hat, ist groß und wirft Fragen hinsichtlich ihrer Verantwortung auf.
Wie der amerikanische Außenminister erklärte, sollen die nun verhängten Sanktionen zur Befriedung der Region der Hisbollah und dem Iran ihre finanziellen Mittel entziehen.
Die das Gipfeltreffen der Arabischen Liga begleitenden Entwicklungen werden von arabischen Experten unterschiedlich bewertet.
Von Clifford D. May. Die Wiederaufnahme von Assads Regime in die Arabische Liga sendet das Signal aus, trotz schrecklichster Kriegsverbrechen rehabilitiert werden zu können.
Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga wirft nicht nur viele Fragen auf, sondern ist auch mit etlichen Bedingungen verknüpft, die Assad wohl kaum erfüllen wird.
Die Wiedereingliederung Syriens in die Arabische Liga wird weder kurz- noch langfristig positive Veränderungen für das ruinierte Land und die leidende Bevölkerung bringen.
Der iranische Präsident Ebrahim Raisi gratulierte dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zum Sieg im Bürgerkrieg. Sein Besuch soll die Beziehungen zwischen den beiden Staaten vertiefen.
Die USA machen klar, dass sie dem von Saudi-Arabien angeführten Versuch, Syrien wieder in die Arabische Liga aufzunehmen, ablehnend gegenüberstehen.
Saudi-Arabien will die Isolation Syriens in der arabischen Welt beenden. Doch aus der Arabischen Liga gibt es Widerspruch.
Die israelische Aktion ruft in Erinnerung, dass das Syrien des Assad-Regimes seit Jahrzehnte Terroristen jeglicher Couleur Unterschlupf bietet.
Syrischer Stammesführer kritisiert den Besuch einer Delegation der Arabischen Liga in Syrien: Das Assad-Regime ist eine Marionette des Irans, der die Araber versklaven will.
Im Zuge des ersten Besuchs eines ägyptischen Spitzendiplomaten in Syrien seit zehn Jahren traf der Außenminister am Montag mit Präsident Assad zusammen.
Es brauchte ein verheerendes Erdbeben, damit die internationale Gemeinschaft ihren Blick wieder auf Nordsyrien richtete.
Das Erdbeben hat dem syrischen Regime die Möglichkeit verschafft, seine Beziehungen zur arabischen Welt weiter zu normalisieren, nachdem zahlreiche Staaten der Region ihre Hilfe angeboten haben.
Von Yoni Ben Menachem. Der syrische Diktator Baschar al-Assad versucht mit allen Mitteln, das schreckliche Erdbeben auszunutzen, um die Isolation seines Regimes zu beenden.
Währenddessen bemüht sich die internationale Gemeinschaft um die Öffnung neuer Hilfskorridore in den von Islamisten kontrollierten, weitgehend abgeschnittenen Nordwesten Syriens.
Laut diverser Berichte soll Geld, das an die Hilfsorganisation Syrischer Roter Halbmond gespendet wird, entweder in die Taschen des Regimes fließen oder als Waffe gegen unliebsame Bevölkerungsteile eingesetzt werden.
Ein Krone-Redakteur nimmt das Erdbeben in Syrien und der Türkei zum Anlass, sich erneut für das Assad-Regime ins Zeug zu werfen.
Ein Funktionär der Kurdischen Arbeiterpartei machte in einem Interview deutlich, dass die PKK zu Beginn des syrischen Bürgerkriegs kein Interesse am Sturz Assads hatte.
Nie hat es wirkliche Zweifel daran gegeben, dass der syrische Machthaber selbst die Giftgasangriffe im Jahr 2018 befehligt hatte. Nach langen fünf Jahren liegt nun ein offizieller Bericht vor.
Neuerdings ist von einer anstehenden großen Annäherung oder gar Versöhnung zwischen den Regierungen in Ankara und Damaskus die Rede.
Nach einer kurzen, von Russland ausgelösten Unterbrechung der Hilfslieferungen letzten Sommer konnte nun die UN-Resolution um sechs Monate prolongiert werden.
Anlass des Treffens war die Absicht, die Hamas wieder in die vom Iran angeführte »Achse des Widerstands« einzugliedern und Strategien gegen das Abraham-Abkommen zu entwickeln.
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