
Wer provoziert laut ARD wohl auf dem Tempelberg?
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Windräder zur Energiegewinnung sind eine gute Sache – aber nicht, wenn sie in Israel stehen. Diesen Eindruck vermittelt der Bericht einer deutschen ARD-Korrespondentin.
Wenn in einem Jerusalemer Spital aufgrund der Säumigkeit der Palästinensischen Autonomiebehörde keine Krebspatienten mehr behandelt werden, soll laut ARD die israelische Definitionsmacht über Antisemitismus schuld daran sein.
Drei Menschen wurden am Donnerstagabend in Tel Aviv bei einem Terroranschlag ermordet. Der Bayerische Rundfunk nannte das »Kneipenschießerei«.
ARD-Korrespondent und EU-Gesandter verstehen ihre Arbeit in Israel und den Palästinensergebieten offensichtlich als Auftrag, Partei gegen Israel zu ergreifen.
ARD-Korrespondent Benjamin Hammer erinnert auf ganz eigene Weise an die Freilassung des israelischen Soldaten Gilad Shalit aus der Geiselhaft der Hamas.
Nachdem dem Anschlag auf das Haus einer arabischen Familie waren viele sofort mit Anschuldigungen zur Stelle – und sind nun verdächtig still.
In den ARD-Nachrichten erfuhr man wenig über die Tausenden Demonstranten, die die Vernichtung Israels forderten und judenfeindliche Parolen brüllten.
Die Tagesschau-Kommentatorin erklärt dem jüdischen Staat, wie er gefälligst an die Befreiung von Auschwitz zu erinnern habe.
Einem TV-Bericht über das Massaker an der alevitischen Bevölkerung in Dersim 1937/38 folgte eine Welle der Empörung und des Protests.
Spätestens seit den 1930er Jahren weiß die Welt, dass totalitäre Regimes den Sport nutzen bzw. missbrauchen, um politische Botschaften zu verbreiten. Umso verstörender ist es,
Das Erste Deutsche Fernsehen einen Dokumentarfilm, der extrem verzerrtes Bild von Israel zeichnet, das den jüdischen Staat als Aggressor präsentiert und den palästinensischen Terror als notwendige
Von Alex Feuerherdt Wenn die Moderatorin einer Unterhaltungssendung im deutschen Fernsehen ein besseres Gespür für eine faire Nahostberichterstattung hat als ihre dafür eigentlich zuständigen Kollegen,
Von Stefan Frank Den Sinn der jüngsten Ausschreitungen an der Grenze zwischen Gaza und Israel beschrieb Jahia Sinwar, Führer der Hamas in Gaza, so: „Wir
Von Stefan Frank Als die iranische Regierung vor zwei Jahren eine Ausstellung mit Cartoons über den Holocaust abhielt, kam ARD-Korrespondent Reinhard Baumgarten ins Schwärmen, angesichts
Von Alex Feuerherdt Der saudische Kronprinz schlägt bemerkenswert versöhnliche Töne gegenüber Israel an. Das gefällt dem ARD-Korrespondenten Carsten Kühntopp nicht besonders – denn er befürchtet,
„Nach langem Hin und Her entschloss sich die ARD, die Antisemitismus-Doku ‚Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa‘ von Joachim Schroeder und
„Weil aber die Juden für die islamischen Herrscher aller Couleur ein so nützlicher Feind sind, wie sie es zwei Jahrtausende lang für christliche Herrscher waren,
Von Alex Feuerherdt Die ARD hat „Janna Jihad“ aufgeboten, das ZDF mit den „Gaza Sky Geeks“ und der 16-jährigen Myriam nachgezogen – die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender
Ein zehnjähriges palästinensisches Mädchen ist der neue Star der Anti-Israel-Szene und wird durch die Medien und das Internet gereicht. Die infame Strategie seiner dahinter stehenden
Die Tagesschau und die Tagesthemen senden einen Beitrag über den Wassermangel in der Westbank, in dem Israel an den Pranger gestellt wird und elementare journalistische
Schaut man im Archiv der „palästinensischen“ Maan News Agency nach, wann sie zuletzt über die Wasserversorgung Salfits berichtet hat, ist als jüngster ein Beitrag vom
„[Das Interview im Ersten Deutschen Fernsehen, ARD] erbringt einen weiteren Nachweis dafür, dass Erdogan mit der Demokratie, von der er fortwährend redet, nichts mehr zu
Von Stefan Frank Wenn in der DDR früher Wahlen zur Volkskammer stattfanden, dann konnte man sicher sein, dass das „Neue Deutschland“ das Ergebnis als überwältigenden
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