Saudischer Top-Diplomat: “Palästinenser setzen immer auf die Verlierer” (Teil 1)
In einem bemerkenswerten Interview sprach Bandar bin Sultan Klartext darüber, wer an der Misere der Palästinenser schuld habe: deren schlechte Führer.
In einem bemerkenswerten Interview sprach Bandar bin Sultan Klartext darüber, wer an der Misere der Palästinenser schuld habe: deren schlechte Führer.
Von Jonathan S. Tobin. Unter einem US-Präsidenten Biden droht die Rückkehr zu einer gescheiterten Politik, Gewalt der Palästinenser mit Druck auf Israel zu belohnen.
Über die Normalisierung zwischen Israel und den Emiraten ist ein Streit zwischen Suha Arafat und Mahmud Abbas‘ Autonomiebehörde ausgebrochen.
Die palästinensische Führung braucht Israel nicht als Partner, sondern als Feind. Höchste Zeit, sie zum umgehen und die Zivilgesellschaft zu fördern.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde begeht den größten Fehler seiner Amtszeit, wenn er Trumps Friedensplans mit Terror beantwortet.
Den 15. Todestag von Jassir Arafat beging die Terrororganisation Fatah, indem sie ihn als den Terroristen feierte, der er war.
„Die Muqataa ist Ramallahs Touristenattraktion Nummer eins. Denn auf dem Gelände befindet sich auch, direkt nebenan, das hochmoderne, sieben Millionen Euro teure Jassir-Arafat-Museum. Vor drei
„Beharrlich hält sich die Vorstellung (…), Yitzhak Rabin hätte 1996 gewiss die Wahlen gewonnen, wäre er nicht ermordet worden. Dann hätte er den Osloprozess erfolgreich
„Aus Anlass des 25. Jahrestags der Osloer Vereinbarungen hat der Herausgeber der Onlinezeitung Rai Al-Yawm, der palästinensische Journalist Abd Al-Bari Atwan enthüllt, dass der verstorbene
Von Stefan Frank Die Ansicht, dass die Juden an allem – vor allem aber an Konflikten – schuld seien, ist in Europa und der arabischen
„Skeptiker haben nie an den Oslo-Prozess geglaubt und freuen sich, nun sagen zu können: ‚Ich habe es euch ja gleich gesagt“. Doch in Wahrheit beruhte
Israelkritik und Freundschaft mit Vertretern des palästinensischen Terrorismus haben in der SPD Tradition.
„Am Sonntag enthüllte die italienische Wochenzeitschrift L’Espresso die 19-bändigen Tagebücher, die vom früheren Führer der Palästinensischen Autonomiebehörde Jassir Arafat im Laufe von fast 20 Jahren
„Der für die im Westjordanland gelegene Stadt Qalqilya zuständige Bezirksgouverneur hat ein Denkmal für den irakischen Diktator Saddam Hussein enthüllt. Das Middle East Media Research
„Walid hasst die Nächte. Sie sind einsam und in ihrer Stille beängstigend. Er ist ein kleiner und untersetzter, glatzköpfiger Mann in seinen 50ern, der es,
„Liebe Iris Berben, mit großem Erstaunen, habe ich gerade Ihr Werbevideo für den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz gesehen. Nicht nur Juden schätzen Sie als treue Freundin
Historisch betrachtet war Jassir Arafat ein großer Mann. Selbst in Ägypten geboren, darf er als Erfinder des Volks der ‚Palästinenser‘ gelten. Vor der Charta der
Von Khaled Abu Toameh Im November verriet sich der Vorsitzende der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas hinsichtlich seines Ultimatums zur möglichen Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen mit Israel.
„Im neuen Arafat-Museum in Ramallah wird auf Schautafeln die ‚palästinensische‘ Geschichte dargestellt, seit der Zeit, als es noch gar keine Palästinenser gab. Die museale Aufarbeitung
„November 11, is the anniversary of former Palestinian Authority Chairman Yasser Arafat’s death and on this occasion the PA traditionally repeats its libel that Israel
„Palestinian president Mahmoud Abbas said Thursday he knew who killed Yasser Arafat as he marked the 12th anniversary of the former leader’s death but stopped
Sehr geehrter Herr John, im heutigen Standard berichten Sie über das „Bruno-Kreisky-Forum für internationalen Dialog“, das dieser Tage sein 25-jähriges Bestehen feiert. Dem Historiker Oliver
„Darüber hinaus betrieb die UdSSR in der arabischen Welt eine internationale Verleumdungskampagne. 1972 startete die Sowjetunion ‚Operation SIG‘ (Sionistskiye Gosudarstwa – ‚zionistische Regierungen‘), die den
Manche Vorgänge sind so absurd, dass man sie fast nur mehr satirisch betrachten kann. So etwa jüngst eine Resolution der UNESCO, mit der antisemitische Geschichtsverfälschungen
Von Stefan Frank In Paris fand letzte Woche – sozusagen als Vorprogramm zur Fussballeuropameisterschaft – eine Konferenz statt, die den Nahen Osten befrieden sollte. So
Die Verleihung des Friedensnobelpreises an Jassir Arafat im Jahre 1994 stellt mit Sicherheit einen der bisherigen Tiefpunkte in der Geschichte dieser hochbegehrten Auszeichnung dar. Der
„Abbas‘ Weigerung, einen Vizepräsidenten zu ernennen, einen möglichen Nachfolger zu wählen oder seine Macht mit jemandem zu teilen sowie sein Insistieren darauf, dass er die
„‚I killed myself to give the Palestinians a state,‘ [former US-president Bill] Clinton said after the critical attendee interrupted his speech. ‚I had a deal
„Palästinenser – ein Volk? Ja, vielleicht. Vor 3.000 Jahren … Über die Legende der Palästinenser und wie deutsche Medien ein Volk erfanden.“ (lesenswerte längere Analyse,
Von Stefan Frank Mahmud Abbas, der diktatorisch regierende Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, lebt in einer Art Schlaraffenland. Diplomatische Unterstützung und milliardenschwere Finanzhilfen aus Europa und
„Mit ‚Schweizer Terrorjahre: Das geheime Abkommen mit der PLO‘, hat der NZZ-Journalist Marcel Gyr ein Buch zu einem der wichtigsten politischen Themen unserer Zeit vorgelegt:
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen