Neuanfang: Eine Geschichte der Wiener Kultusgemeinde
Raimund Fastenbauer bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.
Raimund Fastenbauer bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.
Ephraim Kishon war ein brillanter Satiriker, seine höchst politische Seite wird meistens ausgeblendet.
Mit der Entführung eines El-Al-Fluges im Juli 1968 begann das Zeitalter des internationalen Terrorismus gegen Israel.
Blutiger Terror sorgte dafür, dass die Bezeichnung »Palästinenser« in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang fand.
Anders als vielfach geglaubt, hat die Fatah, die stärkste Fraktion der PLO, Israel nie anerkannt. Und auch die Haltung der PLO ist nicht eindeutig.
Auf der Titelseite der »Salzburger Nachrichten« wurde die antisemitische Lüge von einer Vergiftung Arafats durch Israel in den Raum gestellt.
Von Itamar Marcus. Die aktuelle Aussage eines PA-Abgeordneten beweist einmal mehr, dass das Oslo-Abkommen für Arafat lediglich die erste Stufe eines Plans zur Beseitigung Israels war.
Von Stephen M. Flatow. Pünktlich zum kommenden 30. Jahrestag des Osloer Abkommens wurde ein Protokoll veröffentlicht, das die Überlegungen der damaligen politischen Architekten enthüllt.
Von David Bedein. Wie die damalige israelische Regierung und die Medien das Publikwerden der Tatsache verhinderten, dass die PLO die Osloer Abkommen nicht ratifiziert hatte.
In der Sitzung, in der Israels Regierung für das Oslo-Abkommen stimmte, wurden viele Bedenken laut – auch von Premier Jitzchak Rabin.
Israels Premier Rabin setzte nicht zuletzt auf den Friedensprozess mit Arafat, weil er freie Hand brauchte, um einen nuklear gerüsteten Iran zu verhindern.
Von Ben-Dror Yemini. Zwar hat auch Israel Fehler gemacht, aber wenn es um das Scheitern des Friedensprozesses in den letzten Jahrzehnten geht, ist die palästinensische Verantwortung ungleich größer.
Von Harry Rhode. Der Antisemitismus des PLO-Führers Mahmoud Abbas, könnte auch ein Versuch sein, seine Loyalität zur »palästinensischen Sache« zu beweisen.
Wie berichteten österreichische Medien über die jüngsten Ereignisse am Tempelberg? Erstaunliches hatte vor allem der ORF zu bieten.
Von Alex Sternberg. Haj Amin al-Husseini, der berüchtigte antisemitische Großmufti von Jerusalem und Nazi-Kollaborateur, gilt als Erfinder einer Verleumdung, die bis heute verbreitet wird, um den Hass gegen Israel zu schüren.
Von Dana Ben-Shimon. Der Ex-Leiter des Geheimdienstes und Abbas-Kritiker Tawfik Tirawi steht im Mittelpunkt einer Datenleck-Affäre, die die Palästinensische Autonomiebehörde erschüttert hat.
Fast zwanzig Jahre nach seinem Tod berichten hochrangige Terroristenführer von der finanziellen Unterstützung, die Jassir Arafat im Kampf gegen Israel geleistet hat.
Nasser al-Kidwa ist vor Kurzem in den Gazastreifen zurückgekehrt und warnt vor chaotischen Zuständen, die wegen dessen undemokratischer Amtsführung nach dem Tod von Mahmud Abbas ausbrechen könnten.
Von Itamar Marcus. Warum die Fatah gerade jetzt ein Interview wieder veröffentlicht, in der ein Funktionär erklärt, der Terror der »Zweiten Intifada« sei direkt von Jassir Arafat initiiert worden.
Noch ein halbes Jahr zuvor sprach kaum jemand von Palästinensern. Das änderte sich mit dem Massaker von München – einem überaus erfolgreichen Terroranschlag.
Von Stephen M. Flatow. Warum schickt die Welt Hunderte Millionen Dollar an einen Mann, der geholfen hat, den Anschlag auf die Olympischen Spiele 1972 zu verüben?
Nicht zum ersten Mal bezeichnet ein Fatah-Funktionär die Osloer Verträge als bloße Tarnung, mit dem nicht Frieden erreicht werden sollte.
Der ehemalige Arafat-Berater Bassam Abu Sharif hetzt im libanesischen Fernsehen gegen aschkenasische Juden, welche die »wahren Herrscher« Israels seien.
Heute vor hundert Jahren wurde Jitzchak Rabin, einer der bedeutendsten Politiker in der Geschichte Israels, als Sohn eines Ukrainers und einer Weißrussin in Jerusalem geboren.
Angesichts der Geiselnahme in einer Synagoge in Texas zeigt sich, dass antisemitisch motivierte Entführungen zur Gegenwart gehören wie das Judenghetto zum Mittelalter.
Kürzlich beging die Bewegung des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, den 57. Jahrestag ihres ersten Terroranschlags gegen Israel.
Jules El-Khatib ist als Teil einer Doppelspitze gewählt worden, die der nordrhein-westfälischen Linkspartei vorsteht, die damit ihrer antiisraelischen Linie treubleibt.
Neue Erkenntnisse über den Anschlag auf den Züricher Flughafen im Jahr 1969 nähren den Verdacht, dass es zwischen der PLO und der Schweiz zu Absprachen gekommen ist.
Der Führer der PFLP-GC erklärte in einem Interview, dass der iranische Revolutionsgarden-Kommandeur persönlich die Aufrüstung der Palästinenser innegehabt habe.
Abdel Bari Atwan erklärte, dass den Israelis nichts übrig bliebe als der Weg über das Mittelmeer, wenn sie fliehen müssten wie jetzt die Menschen in Afghanistan.
Von Martin Sherman. Der Anspruch auf palästinensische Souveränität über das Westjordanland entstand erst nach 1967 – nachdem es unter jüdische Verwaltung gekommen war.
Mit ihren antiisraelischen Positionen passt die neue Generalsekretärin von Amnesty International, Agnès Callamard, gut zu der Menschenrechtsorganisation.
Während im Westen die Legende erzählt wird, die Fatah habe Israel anerkannt, macht das Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde klar, dass das nicht so ist.
Israel sei längst durch die Fatah anerkannt worden, behaupten die deutschen Jusos. Die Realität sieht anders aus.
Suha Arafat erklärte, dass es „der größte Fehler“ ihres Mannes Jassir gewesen sei, auf den Pfad des Terrorismus zurückzukehren.
In seinem neuen Buch geht Ex-US-Präsident Barack Obama auf die Geschichte Israels ein – auf einseitige, verzerrende und teils skandalöse Weise.
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