Lustige Antisemiten. Eine Belgienkritik
Während „Israelkritiker“ ein richtiger Beruf geworden ist, herrscht ein eklatanter Mangel an Belgienkritikern. Diese Marktlücke will gefüllt werden.
Während „Israelkritiker“ ein richtiger Beruf geworden ist, herrscht ein eklatanter Mangel an Belgienkritikern. Diese Marktlücke will gefüllt werden.
„Als der französische Philosoph Alain Finkielkraut vergangene Woche von einigen französischen Gelbwesten angegriffen wurde, schwiegen viele Linke. Vor allem jene, die sich öffentlich als Fürsprecher
Bereist man die arabische Welt, so kann man mühelos Geschäfte finden, in denen Bücher wie „Mein Kampf“ oder die „Protokolle der Weisen von Zion“ verkauft
„Im Jahr 2002 soll Hassan Nasrallah, der Generalsekretär der Hisbollah, eine Rede gehalten haben, in der er darauf hingewiesen hat, dass die Schaffung des Staates
Von Tina Adcock Marc Lamont Hill wurde vom Ebony Magazine als einer der 100 einflussreichsten farbigen Amerikaner ausgezeichnet. Er erhielt seinen Doktortitel, mit Auszeichnung, von
Am kommenden Donnerstag wird Florian Markl auf Einladung des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Tübingen zu Gast sein, um über die Israel-Boykottbewegung BDS zu
Vorige Woche brachte der Standard einen Gastkommentar, in dem John Bunzl sich den von ihm gewohnten Angriffen auf Israel und die Legitimität des jüdischen Staates
Von Tina Adcock In Österreich fand am 21. November 2018 eine Antisemitismuskonferenz statt, zu der auch das Kommen von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu angekündigt worden
Sehr geehrte Standard-Redaktion, John Bunzl nimmt die dieser Tage in Wien stattfindende Konferenz „Europa jenseits von Antisemitismus und Antizionismus“ zum Anlass, in seinem Gastkommentar einmal
Von Alex Feuerherdt Die Evangelische Akademie in Bad Boll veranstaltet am Wochenende eine Tagung, die der Dämonisierung und Delegitimierung des jüdischen Staates Vorschub leistet. Die
Von Thomas Eppinger Spricht man mit israelisch-stämmigen Musikern in Deutschland über Daniel Barenboim, kommt einem unwillkürlich Harvey Weinstein in den Sinn. So ähnlich muss es
„Es fällt schwer, die Demonstration diese Woche nicht mit der von den Drusen organisierten am vorangegangenen Samstag zu vergleichen. Dort wehten israelische Fahnen Seite an
Von Thomas Eppinger Daniel Barenboim schäme sich, ein Israeli zu sein, schrieb der weltberühmte Pianist und Dirigent in einem Artikel für die Haaretz, der am
„Die Zahl antisemitischer Vorfälle an amerikanischen Hochschulen hat dieses Jahr weiter zugenommen. Ein neuer Bericht erfasst für die erste Jahreshälfte mindestens 384 derartige Vorfälle. Zudem
Von Alex Feuerherdt Der Vorstand der Partei Die Linke hat den jüdischen Staat in einem Beschluss für ein angebliches „Massaker“ an „mutigen Friedensaktivisten“ während „mehrheitlich
Von Alex Feuerherdt Die Leiterin der den Grünen nahestehenden Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah, Bettina Marx, legitimiert in einem Gastkommentar für die Deutsche Welle den palästinensischen Terror
„Aktivisten und Diplomaten zufolge sind die Vereinigten Staaten mit dem Verlauf der Verhandlungen über die Reform des wichtigsten Menschenrechtsgremiums der UNO unzufrieden. Demnach könnte die
Von Dimitri Kravvaris Im Rahmen der 40-Jahrfeiern StreetArt in Düsseldorf wird am 10. Juni im Atelier Farbfieber die Ausstellung „Kunst kontra Krise“ des griechischen Karikaturisten
Von Fred Maroun Arabische und linke Feinde Israels erheben immer wieder eine Reihe von Anschuldigungen, die sie wiederholen, als wären es Tatsachen. Im Folgenden werde
Dies ist Teil 1 einer 5-teiligen Serie zu Israels 70-jährigem Bestehen. Links zu den anderen Teilen finden Sie am Ende des Texts. 70 Jahre nach
„Das Timing war etwas unangenehm für Joe Weingarten (SPD). Just in der Woche, als der Abteilungsleiter im rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium mit einer Delegation durch den Iran
Von Thomas von der Osten-Sacken Spätestens seit vor dem Brandeburger Tor eine Israelfahne auf einer Demonstration verbrannt wurde und danach die Bild-Zeitung einige O-Töne in
„Es war natürlich [vor der Studie des AJC zum Antisemitismus unter arabischen Flüchtlingen] schon bekannt, dass Leute aus Syrien und dem Irak judenfeindliche Einstellungen haben.
„Die Philosophin und Feministin, [Elisabeth Badinter] hat im Nachrichtenmagazin ‚L’Express‘ einen Aufruf zum Kampf gegen den Antisemitismus in Frankreich veröffentlicht. ‚Das Attentat im jüdischen Supermarkt
„Unmittelbar nach der ‚6. Intifada-Konferenz’ unter dem Motto ‚Alle zusammen für die Unterstützung der palästinensischen heiligen Intifada‘ in Teheran (21.-22. Februar 2017), zu der das
„Einer großangelegten Studie zufolge, die heute veröffentlich wurde, hängt fast jeder dritte Brite mindestens einer antisemitischen Vorstellung an, und mehr als die Hälfte aller Briten
„Zudem stellt sich die Frage, warum Roger Waters wegen seines demonstrativen Antisemitismus nicht weithin kritisiert wird. Wie können ‚aufgeklärte Progressive‘ erwarten, dass der Präsident eine
„Eine deutliche Mehrheit der Juden in Deutschland nimmt Antisemitismus als großes Problem wahr und sieht deswegen sehr pessimistisch in die Zukunft. Dies geht aus einer
„Nach dem tödlichen Anschlag gegen israelische Sicherheitsbeamte auf dem Tempelberg kommt es vermehrt zu Unruhen und Gewalt mit Todesfolge. Naturgemäß äußern sich viele Beobachter zu
„An der Stelle, von der aus Tausende französische Juden während des Holocaust in den Tod geschickt wurden, verurteilte der französische Präsident Emmanuel Macron die Rolle,
„Es gibt die alte Bauernweisheit ‚Angriff ist die beste Verteidigung‘; und so reagieren die Islamfunktionäre auf den Vorwurf Antisemitismus: Sie behaupten, dies sei ein Ausdruck
Israel ist der Garant für die Sicherheit aller Juden der Welt. Wer die Existenz Israels als jüdischen Staat in Frage stellt, stellt die Existenz aller
„Es ist Zeit, die Demagogien zu beenden – Krieg mit Israel ist unmöglich!“ So lautete im März 1965 die Botschaft des tunesischen Präsidenten Habib Bourguiba
Von Florian Markl Der österreichische Ministerrat hat bei seiner heutigen Sitzung die „Arbeitsdefinition von Antisemitismus“ angenommen, die im Mai vergangenen Jahres von der International Holocaust
„Wer Ken Livingstone beobachtet, könnte meinen, Antisemitismus wäre eine Art Zwangsstörung. Der Mann scheint gar nicht anders zu können, auch wenn er laut eigener Aussage
Von Avi Issacharoff In ihrer neuen Grundsatzerklärung schlägt die Terrorgruppe in ihrer Rhetorik einen milderen Ton an – mit dem Ziel, den Westen milde zu
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