Sündenbock Israel: Fehlmeinungen, Fragen und Antworten zum „Nahostkonflikt“ (Teil 1)
Von Theodor Much. Fehlmeinungen, Fragen und Antworten zum Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern.
Von Theodor Much. Fehlmeinungen, Fragen und Antworten zum Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern.
Warum Peter Beinart mit seinen Ausführungen zur palästinensischen Flüchtlingsproblematik nah an der Wahrheit ist und dennoch völlig daneben liegt.
Von Jörg Rensmann. Die Abraham-Abkommen sind Ausdruck eines fundamentalen Wandels im Nahen Osten. Die deutschen Reaktion darauf sind bezeichnend.
Anders als die Unterzeichner der „Jerusalemer Erklärung“ es uns weismachen wollen, ist die BDS-Bewegung „per se“ antisemitisch.
Die „Jerusalemer Erklärung“ bemüht sich, Israelhasser vom Vorwurf des Antisemitismus freizusprechen. Wissenschaftliche Basis gibt es dafür keine.
Von Gerald M. Steinberg. Mit der Entscheidung gegen Israel hat das Gericht dem politischen Druck nachgegeben, den antiisraelische Organisationen auf es ausübten.
Das Kulturwissenschaftler-Paar unterstützt eine Petition, die dagegen mobil macht, dass Facebook stärker gegen Antizionismus vorgehen will.
Der Schweizer Schriftsteller erkannte früh, dass hinter dem Antizionismus nichts anderes als eine gesellschaftliche tolerierte Version des Antisemitismus steckt.
In seinem neuen Buch geht Ex-US-Präsident Barack Obama auf die Geschichte Israels ein – auf einseitige, verzerrende und teils skandalöse Weise.
Die britische Gleichstellungskommission kommt in ihrer Untersuchung zu einem deutlichen Urteil über die Labour-Partei unter Jeremy Corbyn.
Entweder hat die Organisation „Seebrücke“ in Frankfurt grob fahrlässig gehandelt, oder sie hat kein Problem mit Israelhassern.
In Zusammenhang mit Ermittlungen gegen die irische Terrororganisation New IRA ist in Großbritannien ein palästinensischer BDS-Propagandist verhaftet worden.
Mehrere amerikanisch-jüdische Prominente erteilten kürzlich Israel Absagen – ohne sich für die realen Menschen vor Ort zu interessieren.
Eine Synagoge in Los Angeles wurde während der Proteste gegen die Tötung George Floyds mit der Aufschrift „Fuck Israel. Free Palestine“ beschmiert.
Daneben wurden bei der Störaktion in Berlin auch pornographische Darstellungen gepostet und propalästinensische Parolen gerufen.
Die vermehrte Gewalt gegen Juden auf europäischen und amerikanischen Straßen zeigt: Antizionismus und Antisemitismus gehen praktisch Hand in Hand.
Mit ihrem Buch „Vereinte Nationen gegen Israel“ laden die beiden Autoren dazu ein, die Welt durch eine völkerrechtlich gut geputzte Brille zu betrachten.
Das iranische Regime übt Druck auf die Sportler des Landes aus, nicht gegen Israelis anzutreten. Ein Nachwuchs-Schachchampion hat genug davon.
Der israelische Soziologe Moshe Zuckermann muss zum Beleg seiner Thesen und Behauptungen auf Verkürzungen und Unterstellungen zurückgreifen.
Von Johannes Gerloff. Seit das Judentum existiert, erfährt es eine ebenso eigenartige wie einzigartige Ablehnung. Selbst in Ländern, in denen es keine Juden gibt, ist sie nachweisbar.
Der Antisemitismus hat sich zu allen Zeiten den jeweils aktuellen politischen und kulturellen Gegebenheiten angepasst – so auch heute.
Linda Sarsour steht wieder einmal wegen Antisemitismus in der Kritik, und noch in ihrer Entschuldigung bestätigt sie die gegen sie erhobenen Vorwürfe.
Das französische Parlament nimmt eine Resolution an, in der es heißt, dass der Antizionismus eine neue und moderne Form des Antisemitismus ist.
Zwei neue Bücher widmen sich einem lange Zeit weitgehend ignorierten Thema: der Flucht und Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt. Am Samstag werden sie in Wien präsentiert.
Bei vielen, die sich als links und weltoffen geben, versteckt sich hinter dem Euphemismus „Israelkritik“ reiner Antisemitismus.
Dieser Tage ist im Baden-Badener Nomos-Verlag der Band „Antisemitismus seit 9/11. Ereignisse Debatten, Kontroversen“ erschienen. Dessen zahlreiche Beiträge verdeutlichen, in den Worten des Herausgebers Samuel
Von Stefan Frank Der Juli war kein guter Monat für den Vorsitzenden der britischen Labour Party, Jeremy Corbyn, und seine Fans. Die BBC widmete dem
„Seit der Bundestag vor sechs Wochen mit großer Mehrheit die Resolution ‚Der BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten – Antisemitismus bekämpfen‘ verabschiedet hat, taucht bei linken Israelhassern ein
Niels Annen, der parlamentarische Staatssekretär des deutschen Außenministers Heiko Maas, führt gerne Dialoge – vor allem mit jenen, die dem jüdischen Staat den Garaus machen
Von Marcus Ermler. Aktuell deutet in Bremen alles auf die erste rot-grün-dunkelrote Koalition in einem westdeutschen Bundesland hin.
Von Stefan Frank Man stelle sich vor, Deutschlandradio würde über homosexuellenfeindliche Äußerungen oder über rassistische Diskriminierung von Schwarzen berichten – und würde denjenigen, die Homophobie
Der Berliner Senat hat Fördermittel für ein Kulturprojekt bewilligt, bei dem das Theater eines bekennenden Israelhassers eine wesentliche Rolle spielt. Zuvor hatte ausgerechnet das Zentrum
Yvette Schwerdt sprach mit mit Professor Alvin Rosenfeld, der letztes Jahr er zum Senior Fellow am Raoul Wallenberg Centre for Human Rights ernannt worden war.
Leo Sucharewicz ist Kommunikationspsychologe und Experte für politische Psychologie, politische PR und Kommunikationsstrategie. Er gründete die „I Like Israel“-Bewegung, den jährlichen Israeltag und die ILI
Von der iba. Die „Liste Perspektive“, eine Wahlliste mit türkischen Nationalisten, errang bei der österreichischen Arbeiterkammerwahl Mandate.
„Der norwegische Generalstaatsanwalt entschied am Dienstag, dass die Aussage eines norwegischen muslimischen Rappers, der während eines Konzerts, ‚fucking Jews‘ sagte, keine antisemitischen Hassrede sei, sondern
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen