
USA präsentieren »Nationale Strategie gegen Antisemitismus«
Präsident Biden hat am 25. Mai die »Nationale Strategie gegen Antisemitismus« vorgestellt – elf Tage nachdem in Washington zur Tötung von »Zionisten« aufgerufen wurde.
Präsident Biden hat am 25. Mai die »Nationale Strategie gegen Antisemitismus« vorgestellt – elf Tage nachdem in Washington zur Tötung von »Zionisten« aufgerufen wurde.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin-Brandenburg e.V. und der Verlag Edition Mena-Watch laden zur Buchpräsentation in Potsdam.
Am 14. Mai ist der 75. Gründungstag des Staates Israel. Aus diesem Anlass laden die Buchhandlung Herder und der Verlag Edition Mena-Watch zur Buchpräsentation.
Meron Mendels Behauptung, ein Großteil der Juden außerhalb Israels sei antizionistisch, entbehrt jeder Grundlage.
Von Thomas Tews. Ausgerechnet am 13. März möchte die deutsche Journalistin Charlotte Wiedemann in Wien ihr jüngstes, shoahrelativierendes Buch vorstellen.
Von Barbara Serloth. Bringen wir es auf den Punkt: Der Antizionismus verkörpert schlicht die Antwort auf das Dilemma, wie man, als Linker, ein Antisemit sein kann.
Von Barbara Serloth. Die Linke ist – wie alle anderen ideologischen Strömungen – nicht gefeit vor Antisemitismus und Antizionismus. Dazu ein Beitrag einer links-liberalen, sozialen Demokratin in zwei Teilen.
Von Einat Wilf und Adi Schwartz. Der seit seinem Auftritt bei der Berliner »Hijacking Memory«-Konferenz auch in Deutschland bekannte Peter Beinart versucht, den Juden die Auflösung ihres Staates schmackhaft zu machen.
Fragmentarische Betrachtungen zur Kunstschau documenta in Kassel und zur Tagung »Hijacking Memory« in Berlin.
Von Pascal Beck. Eine Verteidigung Jean Amérys gegen den Versuch, ihn als Kronzeugen gegen Israel einvernehmen zu wollen.
Wenn eine Holocaust-Konferenz den Sohn eines Shoa-Überlebenden ängstigt und den Holocaust verharmlost, befinden wir uns im Berlin des Jahres 2022.
Wenn Berliner »Antiimperialisten« in Stalins Fußstapfen treten und den von ihnen zur »Befreiung« auserkorenen »unterdrückten Völkern« vorschreiben, was diese zu tun hätten.
Die Trägerin des Arik-Brauer-Publizistikpreises Esther Schapira im Talk über Antisemitismus, Antizionismus und Israel mit dem österreichischen Fernseh- und Radiomoderator Peter Huemer.
Der jüngste Israel-Bericht von Amnesty International ist inhaltlich wie methodisch ein blamables Desaster. Das muss auch interne Konsequenzen haben.
Nicht nur im Internet lassen sich antizionistische Verschwörungstheorien und Terrorglorifizierung finden, auch österreichische Buchhandlungen bieten Literatur dieser Art an.
Während Marx und Lenin gegen Antisemitismus auftraten, pflegten sie zugleich Vorurteile über die Juden, die die Linke und ihr Verhältnis zum jüdischen Staat bis heute prägen.
Limbourg bedient Klischees, wenn er angesichts des Antisemitismus bei der Deutschen Welle Wörter wie „Kritik“ an der „israelischen Regierung“ und „Siedlungsbau“ in die Runde wirft.
Bei einem Treffen mit der jüdischen Gemeinde Chiles während seines Wahlkampfes nannte Wahlsieger Gabriel Boric Israel einen „mörderischen Staat“.
Laut einem Bericht der ADL schaffen Gruppen wie Students for Justice in Palestine oder Jewish Voice for Peace ein feindliches Umfeld für jüdische Studenten.
Von Melissa Langsam Braunstein. Zahra Billoos antisemitische Rede, in der sie fast das gesamte Judentum zum Feind erklärte, markiert eine Eskalation des Judenhasses in den USA.
Während der Council on American-Islamic Relations nach außen als Antidiskriminierungs-NGO auftritt, betreibt er nach innen antisemtische Hetze.
Raimund Fastenbauer macht sich in seinem neuen Buch auf die Spur der antisemitischen Motive im zeitgenössischen Antizionismus.
Omri Boehms obsessive Angriffe auf das Holocaust-Gedenken dienen einem einzigen Zweck: der Zerstörung Israels als jüdischem Staat den Weg zu ebnen.
Neue Runde im Streit um Nemi El-Hassan: Zwei Israelis rücken aus, um Israelhass für unbedenklich zu erklären.
Indem die Jerusalemer Erklärung palästinensischen Nationalismus unterstützt und zugleich Kritik am jüdischen Nationalismus für legitim erklärt, wendet sie doppelte Standards an.
Die Debatte um Maxim Biller und Max Czollek ist keine innerjüdische. Sie betrifft Israel. Und Deutschland. Vor allem Deutschland.
In seiner Schilderung des Kampfes um Haifa 1948 erfindet Omri Boehm eine Vertreibung von Arabern durch Juden, die es in Wahrheit nie gegeben hat.
Die Queer Pride in Berlin entpuppte sich als Umzug queerer Israelhasser. Die „Zionistenpresse“ war unerwünscht und wurde attackiert.
Von Theodor Much. Behauptung 6: „Muslime und Juden haben bis zum Beginn der zionistischen Invasion Palästinas in allen arabischen Staaten friedlich und freundschaftlich miteinander gelebt“
Von Theodor Much. Behauptung 3: „Rassismus ist per se ein Kennzeichen des Judentums und des Staates Israel.“
Von Theodor Much. Behauptung 2: „Zionismus und die Politik der Zionisten können mit Kolonialismus, Apartheid und Rassismus gleichgesetzt werden.“
Von Theodor Much. Fehlmeinungen, Fragen und Antworten zum Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern.
Warum Peter Beinart mit seinen Ausführungen zur palästinensischen Flüchtlingsproblematik nah an der Wahrheit ist und dennoch völlig daneben liegt.
Von Jörg Rensmann. Die Abraham-Abkommen sind Ausdruck eines fundamentalen Wandels im Nahen Osten. Die deutschen Reaktion darauf sind bezeichnend.
Anders als die Unterzeichner der „Jerusalemer Erklärung“ es uns weismachen wollen, ist die BDS-Bewegung „per se“ antisemitisch.
Die „Jerusalemer Erklärung“ bemüht sich, Israelhasser vom Vorwurf des Antisemitismus freizusprechen. Wissenschaftliche Basis gibt es dafür keine.
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