Was jüdische Studenten an der Columbia erleben: Universität legt Bericht vor (Teil 2)
Der Bericht der Task Force Antisemitismus der Columbia University beschreibt Erfahrungen jüdischer Studenten bei Demonstrationen.
Der Bericht der Task Force Antisemitismus der Columbia University beschreibt Erfahrungen jüdischer Studenten bei Demonstrationen.
Der Antisemitismus an der New Yorker Columbia University seit dem 7. Oktober 2023 beschäftigt Justiz und Hochschulverwaltung.
Der Autor Tilman Tarach erläutert, dass Antisemitismus, Antizionismus und islamischer Judenhass auf christliche Vorstellungen zurückgehen.
Die antizionistische Organisation »Jüdische Stimme für Frieden« behauptet, Israel wolle mit seinen Feiertagen die Erinnerung an den palästinensischen »Nakba-Tag« auslöschen.
Der Vortrag wird die Begründungsmuster antizionistischer Propaganda nachzeichnen und die aktuellen Konstellationen nach der Hamas-Vernichtungsaktion skizzieren.
Von Ben Cohen. Antizionismus ist keine Kritik an der Politik Israels, sondern Empörung darüber, dass Juden überhaupt in einer Position sind, Politik machen zu können.
Die infame Gleichsetzung von Israelis mit Nationalsozialisten dient nur einem Zweck, nämlich auch bei uns Pogromen den Weg zu bereiten.
Von Uri Pilichowsk. Es ist an der Zeit, dass der Antizionismus, der sich als palästinensischer Nationalismus tarnt, aufhört, so zu tun, als sei er etwas anderes als Antisemitismus.
Unter dem Vorwand der Sorge um die Menschenrechte wird der jüdische Staat in den sozialen Medien um ein Vielfaches häufiger attackiert als China, der Iran oder Nordkorea.
Präsident Biden hat am 25. Mai die »Nationale Strategie gegen Antisemitismus« vorgestellt – elf Tage nachdem in Washington zur Tötung von »Zionisten« aufgerufen wurde.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin-Brandenburg e.V. und der Verlag Edition Mena-Watch laden zur Buchpräsentation in Potsdam.
Am 14. Mai ist der 75. Gründungstag des Staates Israel. Aus diesem Anlass laden die Buchhandlung Herder und der Verlag Edition Mena-Watch zur Buchpräsentation.
Meron Mendels Behauptung, ein Großteil der Juden außerhalb Israels sei antizionistisch, entbehrt jeder Grundlage.
Von Thomas Tews. Ausgerechnet am 13. März möchte die deutsche Journalistin Charlotte Wiedemann in Wien ihr jüngstes, shoahrelativierendes Buch vorstellen.
Von Barbara Serloth. Bringen wir es auf den Punkt: Der Antizionismus verkörpert schlicht die Antwort auf das Dilemma, wie man, als Linker, ein Antisemit sein kann.
Von Barbara Serloth. Die Linke ist – wie alle anderen ideologischen Strömungen – nicht gefeit vor Antisemitismus und Antizionismus. Dazu ein Beitrag einer links-liberalen, sozialen Demokratin in zwei Teilen.
Von Einat Wilf und Adi Schwartz. Der seit seinem Auftritt bei der Berliner »Hijacking Memory«-Konferenz auch in Deutschland bekannte Peter Beinart versucht, den Juden die Auflösung ihres Staates schmackhaft zu machen.
Fragmentarische Betrachtungen zur Kunstschau documenta in Kassel und zur Tagung »Hijacking Memory« in Berlin.
Von Pascal Beck. Eine Verteidigung Jean Amérys gegen den Versuch, ihn als Kronzeugen gegen Israel einvernehmen zu wollen.
Wenn eine Holocaust-Konferenz den Sohn eines Shoa-Überlebenden ängstigt und den Holocaust verharmlost, befinden wir uns im Berlin des Jahres 2022.
Wenn Berliner »Antiimperialisten« in Stalins Fußstapfen treten und den von ihnen zur »Befreiung« auserkorenen »unterdrückten Völkern« vorschreiben, was diese zu tun hätten.
Die Trägerin des Arik-Brauer-Publizistikpreises Esther Schapira im Talk über Antisemitismus, Antizionismus und Israel mit dem österreichischen Fernseh- und Radiomoderator Peter Huemer.
Der jüngste Israel-Bericht von Amnesty International ist inhaltlich wie methodisch ein blamables Desaster. Das muss auch interne Konsequenzen haben.
Nicht nur im Internet lassen sich antizionistische Verschwörungstheorien und Terrorglorifizierung finden, auch österreichische Buchhandlungen bieten Literatur dieser Art an.
Während Marx und Lenin gegen Antisemitismus auftraten, pflegten sie zugleich Vorurteile über die Juden, die die Linke und ihr Verhältnis zum jüdischen Staat bis heute prägen.
Limbourg bedient Klischees, wenn er angesichts des Antisemitismus bei der Deutschen Welle Wörter wie „Kritik“ an der „israelischen Regierung“ und „Siedlungsbau“ in die Runde wirft.
Bei einem Treffen mit der jüdischen Gemeinde Chiles während seines Wahlkampfes nannte Wahlsieger Gabriel Boric Israel einen „mörderischen Staat“.
Laut einem Bericht der ADL schaffen Gruppen wie Students for Justice in Palestine oder Jewish Voice for Peace ein feindliches Umfeld für jüdische Studenten.
Von Melissa Langsam Braunstein. Zahra Billoos antisemitische Rede, in der sie fast das gesamte Judentum zum Feind erklärte, markiert eine Eskalation des Judenhasses in den USA.
Während der Council on American-Islamic Relations nach außen als Antidiskriminierungs-NGO auftritt, betreibt er nach innen antisemtische Hetze.
Raimund Fastenbauer macht sich in seinem neuen Buch auf die Spur der antisemitischen Motive im zeitgenössischen Antizionismus.
Omri Boehms obsessive Angriffe auf das Holocaust-Gedenken dienen einem einzigen Zweck: der Zerstörung Israels als jüdischem Staat den Weg zu ebnen.
Neue Runde im Streit um Nemi El-Hassan: Zwei Israelis rücken aus, um Israelhass für unbedenklich zu erklären.
Indem die Jerusalemer Erklärung palästinensischen Nationalismus unterstützt und zugleich Kritik am jüdischen Nationalismus für legitim erklärt, wendet sie doppelte Standards an.
Die Debatte um Maxim Biller und Max Czollek ist keine innerjüdische. Sie betrifft Israel. Und Deutschland. Vor allem Deutschland.
In seiner Schilderung des Kampfes um Haifa 1948 erfindet Omri Boehm eine Vertreibung von Arabern durch Juden, die es in Wahrheit nie gegeben hat.
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